DE541258C - Verfahren zur Darstellung von o-Anilinsulfonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von o-Anilinsulfonsaeuren

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DE541258C
DE541258C DEI39638D DEI0039638D DE541258C DE 541258 C DE541258 C DE 541258C DE I39638 D DEI39638 D DE I39638D DE I0039638 D DEI0039638 D DE I0039638D DE 541258 C DE541258 C DE 541258C
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aminobenzene
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sulfonic acid
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Dr Erich Fischer
Dr Albert Kissling
Dr Herbert Kracker
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Description

  • Verfahren zur Darstellung von o-Anilinsulfonsäuren Es wurde gefunden, daß man o-Anilinsulfonsäuren folgender Konstitution: in der X für Alkyl, O-Alkyl, O-Aryl, O-Aralkvl, C O Aryl, S O@ Ary 1, N O" S 03H, C O O H oder Halogen stehen kann, erhält, wenn man primäre aromatische Amine entsprechend obiger Formel, die jedoch in der 2-Stellung unsubstituiert sind, mit molekularen Mengen Halogensulfonsäure, zwecktii,ißig in Gegenwart eines Verdünnungsmittels und unter Ausschluß von Feuchtigkeit, behandelt.
  • Als Verdünnungsmittel kommen z. B. in Betracht: höher siedende äliphatische Kohlenwasserstoffe, deren Halogensubstitutionsprodukte, halogenierte Benzole, Toluole, Nitrobenzol usw. Die Anwendungsweise der Verdünnungsmittel wird in den Beispielen erläutert. Von wesentlicher Bedeutung für die Erreichung einer guten Ausbeute ist es, daß jede Spur von Feuchtigkeit bei der Sulfonierung vermieden wird und daß die Halogensulfonsäure in frisch destilliertem Zustande zur Verwendung gelangt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine wesentliche Bereicherung der Technik dar, da die bisher noch nicht beschriebenen Sulfonsäuren sehr wertvolle Zwischenprodukte für den Aufbau von Farbstoffen aller Art sind.
  • Das Ergebnis der Sulfonierung muß als außerordentlich überraschend bezeichnet werden, nicht nur im Hinblick darauf, daß die Sulfonsäuregruppe einheitlich in o-Stellung zur Aminogruppe tritt, sondern daß überhaupt Sulfonierung und ganz besonders mit so guten Ausbeuten erfolgt, da z. B. nach Berichte 5o, 1_1917] S. iiio, oder Houben-Weyl, 2. Auflage Bd. 3 [19a3] S. 995, eine Sulfonierung infolge sterischer Hinderung nicht zu erwarten war.
  • In der Patentschrift 392 d.6o ist bereits ein Verfahren zur Darstellung von o-Aminosulfonsäuren der aromatischen Reihe beschrieben. Dieses Verfahren bezieht sich jedoch auf Verbindungen, bei denen sterische Hinderungen nicht zu erwarten sind und bei denen infolgedessen die Sulfonierung ohne Schwierigkeiten nach verschiedenen Methoden, z. B. mit Monohydrat nach dem sogenannten Backprozeß, durchführbar ist. Aus dieser Patentschrift konnte nicht darauf geschlossen werden, daß sich die beanspruchten Verbindungen der Benzolreihe, bei denen sterische Hinderungen zu erwarten sind, nach dem vorliegenden Verfahren in einheitlicher Form und guter Ausbeute würden sulfonieren lassen. Beispiele 1. 176 Gewichtsteile 4., 6-Dichlor-3-metliyl-i-aminobenzol werden in etwa 7oo Gewichtsteilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst. Zweckmäßig läßt man diese Lösung nach Hinzufügung von entwässertem Kupfersulfat ungefähr.i2 Stunden stehen, um die etwa vorhandenen letzten Reste von Wasser zu entfernen. Zu der filtrierten Lösung tropfen etwa innerhalb % Stunde unter schnellem Rühren 116,5 Gewichtsteile Chlorsulfonsäure, wobei man sich einer mit absteigendem Kühler versehenen, gegen Eintritt von Feuchtigkeit bestens geschützten Apparatur bedient. Man rührt einige Zeit nach und destilliert dann den Tetrachlorkohlenstoff ab, wobei man gleichzeitig etwa 2ooo Gewichtsteile o-Dichlorbenzol zufließen läßt und die Temperatur langsam auf i6o bis 17o° Innentemperatur steigert. Zweckmäßig drückt oder saugt man während dieser Maßnahme einen trockenen Luftstrom durch die Apparatur zwecks schneller Entfernung der sich abspaltenden Salzsäure. Sobald der die Apparatur verlassende Luftstrom frei von Salzsäure ist, ist die Reaktion beendet.
  • Die Sulfonsäure kann in der Weise abgetrennt werden, daß man zunächst das Reaktionsgemisch absaugt, den Rückstand in Wasser aufnimmt, schwach alkalisch stellt und dann der Wasserdampfdestillation unterwirft, oder aber man unterwirft das ganze Reaktionsgemisch nach dem Alkalischmachen der Wasserdampfdestillation, oder man destilliert das Verdünnungsmittel im Vakuum ab und führt dann die Sulfonsäure in das Natriumsalz über. Aus den filtrierten Lösungen der Alkalisalze wird dann die freie 4, 6-Dichlor - 3 - methyl-i-aminobenzol -2 - sulfonsäure mit Mineralsäuren abgeschieden. Sie stellt nach dem Absaugen und Trocknen ein farbloses Pulver dar, welches in Wasser schwer, in Natriumcarbonat, d. h. als Natriumsalz, leicht löslich ist, und ergibt eine in Wasser schwer lösliche Diazoverbindung. 2. 176 Gewichtsteile 3, 6-Dichlor-4-methyl-1-aminobenzolwerden in etwa 2ooo Gewichtsteilen o-Dichlorbenzol gelöst. Unter kräftigem Rühren und guter Kühlung tropfen dazu 116,5 Getvichtsteile Chlorsulfonsäure; man rührt einige Zeit nach und erhitzt dann langsam auf etwa 5o°, steigert dann die Temperatur langsam auf 16o bis 17o°. Apparatur und sonstige Arbeitsbedingungen wie in Beispiel i angegeben.
  • Die 3, 6-Dichlor-4-1nethyl-i-aminobenzol-2-sulfonsäure besitzt ähnliche Eigenschaften wie die in Beispiel i beschriebene isomere Dichlortoluidinsulfonsäure.
  • Auch die auf gleichem Wege aus 3, 4-Dichlor-6-methyl-i-aminobenzol erhaltene 3, 4-Dichlor-6-methyl-i-aminobenzol-2-sulfonsäure besitzt ähnliche Eigenschaften.
  • 3. Ersetzt man das im Beispiel i verwandte 4., 6-Dichlor-3-methyl-i-aminobenzol durch 135 Gewichtsteile Pseudocumidin, so erhält man unter den gleichen Bedingungen die 3, 4, 6-Trimethyl-i-aminobenzol-2-sulfonsäure, «-elche ebenfalls ein farbloses Pulver darstellt und eine in Wasser schwer lösliche Diazoverbindung ergibt.
  • 4.. 171,5 Gewichtsteile 3-Methyl-4-methoxy-6-chlor-i-aminobenzol werden in etwa 70o Gewichtsteilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst. Dazu tropfen 116,5 Gewichtsteile Chlorsulfoisäure gemäß den Bedingungen von Beispiel i. Der abdestillierte Tetrachlorkohlenstoff wird durch technisches Chlortoluol (Siedepunkt etwa 156°) ersetzt. Die entstandene 3-Methyl-4. - methoxy - 6-chlor-i-aminobenzol - 2 - sulfonsäure kann als Natriumsalz aus Wasser umkristallisiert werden, stellt ein farbloses Pulver dar und ergibt eine in Wasser schwer lösliche Diazoverbindung.
  • Die isomeren Sulfonsäuren, z. B. die 3-Methyl-4- chlor-6 - methoxy-i- aminobenzol-2-sulfonsäure und die 3-Chlor-4-methyl-6-methoxyi-aminobenzol-2-sulfonsäure, besitzen ähnliche Eigenschaften und werden in analoger Weise erhalten.
  • 5. Ersetzt man die in den Beispielen angeführten Basen durch 233,5 Gewichtsteile 3- Chlor-4-methyl-6-phenoxy-i-aminobenzol, so erhält man auf dem gleichen Wege die 3- Chlor-4-methyl-6-phenoxy-i-aminobenzol-2-sulfonsäure. In analoger Weise erhält man andere Ami;nodiphenyläthersulfonsäuren, z. B. ' 6. Führt man die in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Maßnahmen mit 2845 Gewichtsteilen eines Aminodiarylsulfons von der Formel durch, so entsteht gleichfalls die o-Sulfonsäure. Auf gleichem Wege lassen sich folgende Aminodiarylsulfone an der o-Stellung zur Aminogruppe sulfonieren usw., d. h. es ist gleichgültig, ob die Ausgangsstoffe o-, m- oder p-Aminodiarylsulfone sind.
  • 7. 167 Gewichtsteile 3-Methyl-4, 6-dimethoxy-i-aminobenzol werden in etwa i5oo Gewichtsteilen o-Dichlorbenzol gelöst und dann nach den Angaben von Beispiel 2 sulfoniert. Die 3-,#Iethyl-4, 6-dimethoxy-i-aminobenzol-2-sulfonsäure ist ebenfalls als N atriumsalz aus Wasser umkristallisierbar und ergibt eine schwer lösliche Diazoverbindung.
  • B. Führt man die in den Beispielen beschriebenen Maßnahmen mit i96,5 Gewichtsteilen 3, 4, 6-Trichloranilin durch, so erhält man die 3, .4, 6-Trichlor-i-aminobenzol-2-sulfonsäure, die in Wasser schwer löslich, als Natriumsalz leichter löslich ist und eine in Wasser schwer lösliche Diazoverbindung ergibt.
  • 9. 266 Gewichtsteile 3, 6-Dichlor-4-benzoyli-aminobenzol werden gemäß den Bedingungen der Beispiele bzw. der Beschreibung in die 3, 6-Dichlor-4-benzoyl-i-aminobenzol-2-sulfonsäure übergeführt. In analoger Weise lassen sich u. a. folgende Aminobenzophenone in der 2-Stellung sulfonieren usw., d. h. sowohl o- als auch m- und p-Aminodiarylketone lassen sich als Ausgangsstoffe verwenden.
  • 10. 1555 Gewichtsteile 3, 6-Dimethy 1-4-chlor-i-aminobenzolwerden in et`,va i 5oo Gewichtsteilen Nitrobenzol gelöst und dann gemäß den Bedingungen der Beispiele bzw. der Beschreibung sulfoniert, wobei man die Temperatur zweckmäßig nicht über 16o bis i7o° steigen läßt.
  • 11. 242 Gewichtsteile 3, 6-Dichlor-i-aminobenzol-4-sulfonsäure werden mit iooo Gewichtsteilen Tetrachloräthan zu einer feinen Suspension vermahlen. Nach Einfüllen in die Sulfonierungsapparatur werden 116,5 Gewichtsteile Chlorsulfonsäure zugesetzt und gemäß den Vorschriften der vorhergehenden Beispiele weiterverarbeitet. Man erhält eine 3, 6-Dichlo@r-i-aminobenzol-2, 4-disulfonsäure. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches geschieht hier zweckmäßig in der Weise, daß man nach Absaugen und Trocknen mit kaltem Wasser ausrührt, wobei die gesamte gebildete Disulfonsäure-die in Wasser sehr leicht löslich ist - in Lösung geht und hierauf mit Chlorkalium das schwer lösliche Monokaliumsalz ausfällt.
  • 12. 207 Gewichtsteile 3, 6-Dichlor-4-nitroi-aminobenzol werden nach der im Beispiel i angegebenen Weise in die 3, 6-Dichlor-4-nitroi-aminobenzol-2-sulfonsäure übergeführt. Die Sulfonsäure wird zweckmäßig als N atriumsalz abgetrennt und kristallisiert also solches aus Wasser.
  • 13. 2o6 Gewichtsteile 3, 6-Dichlor-i-aminobenzol-4-carbonsäure werden nach einen der in den Beispielen beschriebenen Weise in die 3, 6-Dichlor-i-aminobenzol-4-carbonsäure-2-sulforisäure übergeführt. Das Dinatriumsalz dieser Säure ist leicht löslich in Wasser, das Mononatrium oder besser Kaliumsalz kann aus Wasser umkristallisiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von o-Anilinsulfonsäuren folgender Konstitution: in der N für Alkyl, O-Alky 1, O-Aryl, O-Aralkyl, - C O-Aryl, S 02 Aryl, N 02, S O, H, C O .O H oder Halogen stehen kann, dadurch gekennzeichnet, daß man primäre aromatische Amine entsprechend obiger Formel, die jedoch in der 2-Stellung unsubstituiert sind, mit molekularen Mengen Halogensulfonsäure, zweckmäßig in Gegenwart eines Verdünnungsmittels und unter Ausschluß von Feuchtigkeit, behandelt.
DEI39638D 1929-10-25 1929-10-25 Verfahren zur Darstellung von o-Anilinsulfonsaeuren Expired DE541258C (de)

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