DE534513C - Zuendmagnet fuer Doppelzuendung mit zwei voneinander unabhaengigen Erzeugerspulen - Google Patents

Zuendmagnet fuer Doppelzuendung mit zwei voneinander unabhaengigen Erzeugerspulen

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DE534513C
DE534513C DEG75455D DEG0075455D DE534513C DE 534513 C DE534513 C DE 534513C DE G75455 D DEG75455 D DE G75455D DE G0075455 D DEG0075455 D DE G0075455D DE 534513 C DE534513 C DE 534513C
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FRANK ISAAC GIBSON
GRISWOLD SARGEANT HAYWARD
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FRANK ISAAC GIBSON
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/26Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets
    • H02K21/28Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets
    • H02K21/36Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets with homopolar co-operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zündmagneten für Doppelzündung mit zwei voneinander unabhängigen Erzeugerspulen, der sich insbesondere zur Verhütung des sogenannten »Klopfens« von Explosionsmotoren eignet. Ein Mittel zur Verhinderung des »Klopfens « bei Motoren mit Doppelzündung besteht darin, die beiden Zündkerzen desselben Zylinders kurz nacheinander zünden zu lassen. Zweckmäßig werden außerdem die Zündspannungen dieser beiden Zündkerzen verschieden gewählt, und zwar so, daß die zuerst zündende Kerze mit der kleineren Spannung arbeitet. Die bekannten Zündmagneten für Doppelzündung ermöglichen ein Arbeiten der Zündkerzen, wie vorstehend angegeben, nicht.
Gemäß einer bekannten Ausführung sind die beiden die Verbindung zwischen je zwei Zündkerzen eines Zylinders mit dem Magneten herstellenden Kontakte in einem U-förmigen Halter des Magnetverteilers starr und unverstellbar angeordnet. Der U-förmige Verteiler als Ganzes kann gegenüber seiner Drehachse zwecks Einstellung auf Früh- oder Spätzündung verstellt werden. Es kann jedoch die einmal angenommene Zündfolge der Zündkerze des gleichen Zylinders nicht verändert werden. Außerdem besitzt diese bekannte Ausführung nicht zwei voneinander unabhängige Erzeugerspulen in demselben Magnetsystem.
Ein anderer bekannter Zündmagnet ist zwar mit zwei voneinander unabhängigen Erzeugerspulen in demselben Magnetsystem ausgestattet. Die Erzeugerspulen sitzen jedoch auf dem feststehenden gemeinsamen Schlußstück der permanenten Magnete und können daher nicht zueinander verstellt werden.
Der Zündmagnet gemäß der Erfindung ermögiicht die Verhinderung des »Klopfens« gemäß der vorstehend angegebenen Regel dadurch, daß die Erzeugerspulen auf der gleichen Ankerwelle auf unabhängig voneinander einstellbaren Ankerteilen angeordnet sind, die magnetisch hintereinandergeschaltet sind, und daß die Zündzeiten der beiden Systeme durch Einstellung der zugehörigen Unterbrecher zueinander verstellt werden können.
Die beiden Ankerteile sind zwischen je einem Pol des gemeinsamen Magnetsystems und dem Schlußstück, das über beide Anker reicht, angeordnet, so daß der magnetische Kraftlinienstrom von dem einen Magnetpol durch den Kern des einen Ankerteiles in das Schlußstück und von da durch den anderen Anker zum anderen Magnetpol fließt.
Auf der Ankerwelle zwischen den beiden Ankerteilen befindet sich ein Antriebsrad mit einer zweifachen Kupplung, die mit beiden Ankerteilen verbunden ist und mit diesen
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gemeinsam gedreht wird. Dieses Antriebsrad greift in ein entsprechendes Antriebsrad des Verteilers.
In den Zeichnungen ist ein Beispiel einer Ausführung "des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι eine Seitenansicht mit den Kabeln für die einzelnen Zündkerzen, von denen im vorliegenden Falle sechs vorgesehen sind, ίο Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. S, ■
Abb. 3 einen Längsschnitt durch die Maschinenachse,
Abb. 4, 5, 6 und 7 Querschnitte nach den Linien 4-4, 5-5, 6-6 und J-1J der Abb. 3,
Abb. 8, 9 und 10 Diagramme, die den magnetischen Kreislauf veranschaulichen,
Abb. 11 ein Diagramm, das den elektrischen Kreislauf veranschaulicht.
In der Zeichnung bedeutet 1 eine Grundplatte, auf die ein Stück 2 montiert ist, das zweckmäßig als Schlußstück bezeichnet ist und das einen Teil des unten zu beschreibenden magnetischen Kreislaufes bildet. Zwecks leichten Aneinanderfügens ist das Schlußstück dreiteilig ausgeführt (vgl. Abb. 3, 5 und 7). Die Dauermagnete 3 und 4 stützen sich auf ein Kreisstück, an dem durch die Schrauben 6 die unmagnetischen kreisförmigen Träger 7 befestigt sind, die das Schlußstück 2 zentrisch zusammenfügen. 9, 9 sind Zwischenstücke, auch aus unmagnetischem Material, die mit den anderen Teilen eine zylindrische Kammer bilden, in der der Anker umläuft. Der Anker umfaßt zwei getrennte Induktionssysteme mit je einer Spule, von denen jede eine primäre Wicklung 10, 101, eine sekundäre Wicklung ii, in und einen Eisenkern 12, 121 aus dünnen Blättchen besitzt, und Kondensatoren 13, 131. Die primären und sekundären Wicklungen eines jeden Systems, die besonders mit Isoliermaterial 310 bedeckt sind, schneiden das Magnetfeld unter Erzeugung eines elektrischen Stromes. Alles, Primär-, Sekundärwicklungen, Kern und Kondensator, ist in einem zusammengesetzten Gehäuse angebracht, das an einem Ende eine Kappe 14 mit einem Rohransatz 15 zur Bildung eines Lagers hat. Durch das Rohr wird gleichzeitig die Führung der Primärdrähte zu den Unterbrecherbüchsen, wie oben beschrieben, ermöglicht.
16, 16 sind Gehäuseteile, die durch die
Kerne 12, 121 und das zweckmäßig aus Fiber
o. dgl. hergestellte Getriebe 17 getrennt sind, durch welche-die Bewegung des Ankers auf die Verteilerscheibe übertragen wird.
Das Getriebe 17 besteht aus einem Schraubenrad, das in ein gleichartiges, 18, auf einem Querschaft 181, der die weiter unten zu beschreibende Verteilungsvorrichtung trägt, eingreift. Das Getriebe 17 besitzt eine weite Öffnung und ist an seiner inneren Seite mit Gewinde versehen, in das beim Zusammensetzen die zwei Glieder 19 und 20 einer Kupplung eingeschraubt werden, die einen Teil des Gehäuses bilden.
Auf diese Weise werden die zwei Teile des Ankers verbunden. Innerhalb dieser Kupplung liegt ein Isolierstück 21', durch welches der Draht α von der Sekundärspule führt.
Nahe dem äußeren Ende des Ankers befinden sich die Schleif plättchen 21 und 22, die je einen Teil einer Zylinderfläche bilden. Das eine Plättchen 21 steht durch den Draht b mit der_ Sekundärwicklung 11 in Verbindung und das andere Plättchen 22 mit der Sekundärwicklung in durch den Drahta. Bürsten 210 und 220 an Isolierträgern 211 und 221 verbinden diese Schleif plättchen durch die Drähte c, c' mit dem weiter unten zu beschreibenden Verteilersystem. Die Träger werden durch Schrauben 212 und 222 festgehalten. Die Schleif plättchen 21 und 22 sind an entgegengesetzten Seiten des aus Isoliermasse bestehenden Rades 23 angebracht. Das Rad sitzt auf dem Schaft 24, der die Achse des Ankers bildet. Die Kappe 14 umschließt das eine Ende, das Rad das andere Ende des Ankergehäuses. Das Rad hat durchgehende Bohrungen zur isolierten Aufnahme der Drähte α und b. Welle 24 sowie der· Rohransatz 15 sind mit Kugellagern 25 versehen. Der Schaft 24 besitzt Vorrichtungen (in der Zeichnung nicht dargestellt), um die Welle in Drehung zu versetzen.
Die gewöhnlichen Kondensatoren 13, 131 werden zweckmäßig nebeneinander angeordnet (vgl. Abb. 3), und jeder ist mit einem der Primärstromkreise α2 und &2 verbunden, too wie in der Abb. 3 gezeichnet ist (vgl. auch Abb. 11).
Die Unterbrecher zeigt Abb. 6 in Ansicht, wo α1 und Z?1 Verbindungsschrauben sind, die an den isolierten Platten 300 und 301 befestigt sind und die die Verbindung mit den Primärkreisen 10 und 101 durch die Drähte α2 und b2 bilden. Die zwei Stromunterbrecher sind gleich. Jeder umfaßt einen Winkelhebel 28, 281 mit den Drehzapfen 29, 291. Die Hebel werden durch eine Feder 60, 601 für gewöhnlich in Berührung mit den Kontakten
31, 311 gehalten, die beide als Schraube in der Zeichnung dargestellt sind. Diese Kontaktschrauben sind mit Muttern versehen und daher verstellbar. Die Verbindungsschrauben α1 bzw. b1 sind mit den Platten 300, 301 elektrisch verbunden. Bei beiden Hebeln tragen die kurzen Hebelarme je einen Block
32, 321 aus Isolationsmasse, die beide so angeordnet sind, daß sie durch den Daumen 33, der auf dem Ankeransatz 15 sitzt, berührt
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werden. Bei einer Drehung des Ankers schlagen die Daumen 33 an die Blöcke gleichzeitig oder nacheinander und wirken in gleicher Weise auf die Hebel 28, 281, um jeden Stromkreis entgegen den Federkräften 60, 601 gleichzeitig oder auch nicht gleichzeitig zu öffnen, je nach der Einstellung der Kontaktschrauben 31, 311. Mit den Schrauben 34, 34 sind die Kontaktvorrichtungen befestigt.
Die Hebel 28 und 281 sind in dem Magnetgehäuse in üblicher Weise angebracht.
Der Verteiler ist in Abb. 2 und 5 dargestellt. Es sind eigentlich zwei Verteiler, die durch die Drähte c, c1 mit den Bürsten 210 und 220 elektrisch verbunden sind. Die Verteiler sind zu beiden Seiten des Getriebes 18 angeordnet. Die Achsen 37, 371 der Verteiler sind in einem Rohr schaft 181 befestigt. Dieser Schaft liegt in entsprechenden Lagern 35> 351J und das Getriebe 18 ist durch den Flansch 36, der mit dem Schaft zusammenhängt, verbunden. Das Getriebe ist vorzugsweise aus Fiber oder anderer Isoliermasse hergestellt. An dem einen Ende ist das Lager 35 durch den Zwischenring 352 festgestellt, der eine Vorrichtung 353 zum Schmieren hat.
Jedes Verteilerglied 37, 371 besteht aus
Isoliermasse und ist zur Drehung in ein Ende des Rohrschaftes 181 hineingesteckt. Es trägt eine Metallhülse 38, 381 mit zwei Rohransätzen, im rechten Winkel zueinander versetzt. Jeder Hülsenteil enthält eine federnde Bürste 39, 391 und 40, 401. 41 und 411 sind aus ähnlicher Isoliermasse bestehende feststehende Stücke, die beide einen metallischen Teil 42 bzw. 421, L-förmig im Querschnitt, tragen. Diese Teile sind mit je einem der Drähte c, c1 verbunden. Mit den Metallseiten-. stücken 49, 491 bilden die beiden feststehenden Stücke 41, 411 einen Teil des Gehäuses, das sonst aus Metallplatten besteht, und bedecken die Magnete usw. Diese Seitenstücke sind mit den Schrauben 50 angeschraubt. Es besteht immer eine Verbindung zwisehen den Metallhülsen 38, 381 über die Drähte c, c1, die Bürsten 39, 391 mit den Bürsten 210, 220. Die Verteiler sind an jeder Seite der Vorrichtung gleich, und ihre Verbindungen sind aus Abb. 11 ersichtlich.
Die Isolierstücke 41, 411 tragen einen Satz von Kontakten 43, 431, 44, 441, 45, 451, 46, 461, 47, 471 und 48, 481. Jeder von diesen steht in Verbindung mit einer Zündkerze. Sobald nun die Bürste 40 oder 401 mit dem Schaft 181 gedreht wird, streift jede von ihnen ihren entsprechenden Kontaktsatz 43 oder 431 der Reihe nach, und ein Stromkreis ist geschlossen, wobei der Strom augenblicklich zu der zugehörigen Zündkerze o. dgl. geschickt wird.
Mit der Grundplatte 1 ist ein erweitertes Ankergehäuse 51 verbunden, das zur Aufnahme der Teile 7 usw. ausgeschnitten ist. Die oberen Ränder des Gehäuses sind bei 52 = verdickt und werden durch Schrauben 53 zusammengehalten (vgl. Abb. 1, 2 und 6).
Die Eisenkerne 12, 121 sind gleich, und jeder ist aus einer Anzahl Plättchen zusammengenietet. Sie sind von üblicher Gestalt und erfüllen die üblichen Funktionen.
Der magnetische Kraftlinienweg ist in Abb. 8, 9 und 1.0 durch Pfeile angedeutet. Das Schlußstück 2 dient zur Vervollständigung des Kraftlinienkreislaufes, der von einem Pol eines jeden Magneten durch den einen Anker (Abb. 8), das Schlußstück (Abb. 9) und den anderen Anker zu dem anderen Pol der zwei Magnete (Abb. 10) fließt.
Das elektrische System und seine Wirkungsweise als Ganzes ist aus Abb. 11 ersichtlich, wo es schematisch dargestellt ist. Die Primär- und Sekundärkreise sind dabei in der üblichen Weise gezeichnet.
Vorliegender Zündmagnet hat zwei ganz-Hch unabhängige Systeme, die gleichzeitig oder nacheinander betrieben werden können, je nach Veränderung der Lage der Stellschrauben 31 und 311. Dadurch wird die Lage der Blöcke 32, 321 so verändert, daß sie von dem Daumen 33 gleichzeitig oder nacheinander getroffen werden und so die Unterbrechung der Kontakte an den entsprechenden Verbindungsstellen zeitlich festlegen. Durch Drehen einer der Kupplungen 19 und 20 kann außerdem leicht der Winkel,,, den die beiden Ankerquerachsen miteinander bilden, verändert werden. Diese Einstellungen werden am besten nach den Erfordernissen eines Motors vor seinem Einbau gemacht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zündmagnet für Doppelzündung mit zwei voneinander unabhängigen Erzeuger- tos spulen in demselben Magnetsystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugerspulen auf der gleichen Ankerwelle auf unabhängig voneinander einstellbaren Ankerteilen angeordnet sind, die magnetisch hintereinandergeschaltet sind, und daß die Zündzeiten der beiden Systeme durch Einstellung der zugehörigen Unterbrecher zueinander verstellt werden können.
2. Zündmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ankerteile zwischen je einem Pol des gemeinsamen Magnetsystems und dem Schlußstück, das über beide Anker reicht, angeordnet sind, so daß der magnetische Kraftlinienstrom von dem einen Magnetpol durch den Kern des einen Ankerteils
in das Schlußstück und von da durch den anderen Anker zum anderen Magnetpol fließt.
3. Zündmagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Ankerwelle zwischen den beiden Ankerteilen ein Antriebsrad mit einer zweifachen Kupplung befindet, die mit beiden Ankerteilen verbunden ist und mit diesen gemeinsam gedreht wird, und daß das Antriebsrad in ein entsprechendes Antriebsrad des Verteilers eingreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEG75455D 1929-01-26 1929-01-26 Zuendmagnet fuer Doppelzuendung mit zwei voneinander unabhaengigen Erzeugerspulen Expired DE534513C (de)

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