DE534513C - Zuendmagnet fuer Doppelzuendung mit zwei voneinander unabhaengigen Erzeugerspulen - Google Patents
Zuendmagnet fuer Doppelzuendung mit zwei voneinander unabhaengigen ErzeugerspulenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/26—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets
- H02K21/28—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets
- H02K21/36—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating armatures and stationary magnets with armatures rotating within the magnets with homopolar co-operation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zündmagneten für Doppelzündung mit zwei voneinander unabhängigen
Erzeugerspulen, der sich insbesondere zur Verhütung des sogenannten »Klopfens« von Explosionsmotoren eignet.
Ein Mittel zur Verhinderung des »Klopfens « bei Motoren mit Doppelzündung besteht darin,
die beiden Zündkerzen desselben Zylinders kurz nacheinander zünden zu lassen. Zweckmäßig
werden außerdem die Zündspannungen dieser beiden Zündkerzen verschieden gewählt,
und zwar so, daß die zuerst zündende Kerze mit der kleineren Spannung arbeitet. Die bekannten Zündmagneten für Doppelzündung
ermöglichen ein Arbeiten der Zündkerzen, wie vorstehend angegeben, nicht.
Gemäß einer bekannten Ausführung sind die beiden die Verbindung zwischen je zwei
Zündkerzen eines Zylinders mit dem Magneten herstellenden Kontakte in einem U-förmigen Halter des Magnetverteilers starr
und unverstellbar angeordnet. Der U-förmige Verteiler als Ganzes kann gegenüber seiner
Drehachse zwecks Einstellung auf Früh- oder Spätzündung verstellt werden. Es kann jedoch
die einmal angenommene Zündfolge der Zündkerze des gleichen Zylinders nicht verändert
werden. Außerdem besitzt diese bekannte Ausführung nicht zwei voneinander unabhängige Erzeugerspulen in demselben
Magnetsystem.
Ein anderer bekannter Zündmagnet ist zwar mit zwei voneinander unabhängigen
Erzeugerspulen in demselben Magnetsystem ausgestattet. Die Erzeugerspulen sitzen jedoch
auf dem feststehenden gemeinsamen Schlußstück der permanenten Magnete und können daher nicht zueinander verstellt
werden.
Der Zündmagnet gemäß der Erfindung ermögiicht
die Verhinderung des »Klopfens« gemäß der vorstehend angegebenen Regel dadurch, daß die Erzeugerspulen auf der
gleichen Ankerwelle auf unabhängig voneinander einstellbaren Ankerteilen angeordnet
sind, die magnetisch hintereinandergeschaltet sind, und daß die Zündzeiten der beiden
Systeme durch Einstellung der zugehörigen Unterbrecher zueinander verstellt werden
können.
Die beiden Ankerteile sind zwischen je einem Pol des gemeinsamen Magnetsystems
und dem Schlußstück, das über beide Anker reicht, angeordnet, so daß der magnetische
Kraftlinienstrom von dem einen Magnetpol durch den Kern des einen Ankerteiles in das
Schlußstück und von da durch den anderen Anker zum anderen Magnetpol fließt.
Auf der Ankerwelle zwischen den beiden Ankerteilen befindet sich ein Antriebsrad mit
einer zweifachen Kupplung, die mit beiden Ankerteilen verbunden ist und mit diesen
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gemeinsam gedreht wird. Dieses Antriebsrad greift in ein entsprechendes Antriebsrad
des Verteilers.
In den Zeichnungen ist ein Beispiel einer Ausführung "des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen
Abb. ι eine Seitenansicht mit den Kabeln für die einzelnen Zündkerzen, von denen im
vorliegenden Falle sechs vorgesehen sind, ίο Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der
Abb. S, ■
Abb. 3 einen Längsschnitt durch die Maschinenachse,
Abb. 4, 5, 6 und 7 Querschnitte nach den Linien 4-4, 5-5, 6-6 und J-1J der Abb. 3,
Abb. 8, 9 und 10 Diagramme, die den magnetischen Kreislauf veranschaulichen,
Abb. 11 ein Diagramm, das den elektrischen
Kreislauf veranschaulicht.
In der Zeichnung bedeutet 1 eine Grundplatte, auf die ein Stück 2 montiert ist, das
zweckmäßig als Schlußstück bezeichnet ist und das einen Teil des unten zu beschreibenden
magnetischen Kreislaufes bildet. Zwecks leichten Aneinanderfügens ist das Schlußstück
dreiteilig ausgeführt (vgl. Abb. 3, 5 und 7). Die Dauermagnete 3 und 4 stützen sich auf
ein Kreisstück, an dem durch die Schrauben 6 die unmagnetischen kreisförmigen Träger 7
befestigt sind, die das Schlußstück 2 zentrisch zusammenfügen. 9, 9 sind Zwischenstücke,
auch aus unmagnetischem Material, die mit den anderen Teilen eine zylindrische Kammer
bilden, in der der Anker umläuft. Der Anker umfaßt zwei getrennte Induktionssysteme
mit je einer Spule, von denen jede eine primäre Wicklung 10, 101, eine
sekundäre Wicklung ii, in und einen Eisenkern
12, 121 aus dünnen Blättchen besitzt, und Kondensatoren 13, 131. Die primären
und sekundären Wicklungen eines jeden Systems, die besonders mit Isoliermaterial
310 bedeckt sind, schneiden das Magnetfeld unter Erzeugung eines elektrischen Stromes.
Alles, Primär-, Sekundärwicklungen, Kern und Kondensator, ist in einem zusammengesetzten
Gehäuse angebracht, das an einem Ende eine Kappe 14 mit einem Rohransatz 15
zur Bildung eines Lagers hat. Durch das Rohr wird gleichzeitig die Führung der Primärdrähte
zu den Unterbrecherbüchsen, wie oben beschrieben, ermöglicht.
16, 16 sind Gehäuseteile, die durch die
Kerne 12, 121 und das zweckmäßig aus Fiber
o. dgl. hergestellte Getriebe 17 getrennt sind, durch welche-die Bewegung des Ankers auf
die Verteilerscheibe übertragen wird.
Das Getriebe 17 besteht aus einem Schraubenrad,
das in ein gleichartiges, 18, auf einem Querschaft 181, der die weiter unten zu
beschreibende Verteilungsvorrichtung trägt, eingreift. Das Getriebe 17 besitzt eine weite
Öffnung und ist an seiner inneren Seite mit Gewinde versehen, in das beim Zusammensetzen
die zwei Glieder 19 und 20 einer Kupplung eingeschraubt werden, die einen Teil des
Gehäuses bilden.
Auf diese Weise werden die zwei Teile des Ankers verbunden. Innerhalb dieser Kupplung
liegt ein Isolierstück 21', durch welches der Draht α von der Sekundärspule führt.
Nahe dem äußeren Ende des Ankers befinden sich die Schleif plättchen 21 und 22,
die je einen Teil einer Zylinderfläche bilden. Das eine Plättchen 21 steht durch den Draht b
mit der_ Sekundärwicklung 11 in Verbindung
und das andere Plättchen 22 mit der Sekundärwicklung in durch den Drahta. Bürsten
210 und 220 an Isolierträgern 211 und 221
verbinden diese Schleif plättchen durch die Drähte c, c' mit dem weiter unten zu beschreibenden
Verteilersystem. Die Träger werden durch Schrauben 212 und 222 festgehalten.
Die Schleif plättchen 21 und 22 sind an
entgegengesetzten Seiten des aus Isoliermasse bestehenden Rades 23 angebracht. Das Rad
sitzt auf dem Schaft 24, der die Achse des Ankers bildet. Die Kappe 14 umschließt das
eine Ende, das Rad das andere Ende des Ankergehäuses. Das Rad hat durchgehende
Bohrungen zur isolierten Aufnahme der Drähte α und b. Welle 24 sowie der· Rohransatz
15 sind mit Kugellagern 25 versehen. Der Schaft 24 besitzt Vorrichtungen (in der
Zeichnung nicht dargestellt), um die Welle in Drehung zu versetzen.
Die gewöhnlichen Kondensatoren 13, 131
werden zweckmäßig nebeneinander angeordnet (vgl. Abb. 3), und jeder ist mit einem
der Primärstromkreise α2 und &2 verbunden, too
wie in der Abb. 3 gezeichnet ist (vgl. auch Abb. 11).
Die Unterbrecher zeigt Abb. 6 in Ansicht, wo α1 und Z?1 Verbindungsschrauben sind,
die an den isolierten Platten 300 und 301 befestigt sind und die die Verbindung mit den
Primärkreisen 10 und 101 durch die Drähte α2
und b2 bilden. Die zwei Stromunterbrecher sind gleich. Jeder umfaßt einen Winkelhebel
28, 281 mit den Drehzapfen 29, 291. Die Hebel werden durch eine Feder 60, 601 für
gewöhnlich in Berührung mit den Kontakten
31, 311 gehalten, die beide als Schraube in
der Zeichnung dargestellt sind. Diese Kontaktschrauben sind mit Muttern versehen und
daher verstellbar. Die Verbindungsschrauben α1 bzw. b1 sind mit den Platten 300, 301
elektrisch verbunden. Bei beiden Hebeln tragen die kurzen Hebelarme je einen Block
32, 321 aus Isolationsmasse, die beide so angeordnet
sind, daß sie durch den Daumen 33, der auf dem Ankeransatz 15 sitzt, berührt
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werden. Bei einer Drehung des Ankers schlagen die Daumen 33 an die Blöcke gleichzeitig
oder nacheinander und wirken in gleicher Weise auf die Hebel 28, 281, um jeden Stromkreis
entgegen den Federkräften 60, 601 gleichzeitig oder auch nicht gleichzeitig zu
öffnen, je nach der Einstellung der Kontaktschrauben 31, 311. Mit den Schrauben 34,
34 sind die Kontaktvorrichtungen befestigt.
Die Hebel 28 und 281 sind in dem Magnetgehäuse in üblicher Weise angebracht.
Der Verteiler ist in Abb. 2 und 5 dargestellt. Es sind eigentlich zwei Verteiler,
die durch die Drähte c, c1 mit den Bürsten
210 und 220 elektrisch verbunden sind. Die Verteiler sind zu beiden Seiten des Getriebes
18 angeordnet. Die Achsen 37, 371 der Verteiler sind in einem Rohr schaft 181 befestigt.
Dieser Schaft liegt in entsprechenden Lagern 35>
351J und das Getriebe 18 ist durch den
Flansch 36, der mit dem Schaft zusammenhängt, verbunden. Das Getriebe ist vorzugsweise
aus Fiber oder anderer Isoliermasse hergestellt. An dem einen Ende ist das Lager
35 durch den Zwischenring 352 festgestellt, der eine Vorrichtung 353 zum Schmieren hat.
Jedes Verteilerglied 37, 371 besteht aus
Isoliermasse und ist zur Drehung in ein Ende des Rohrschaftes 181 hineingesteckt. Es trägt
eine Metallhülse 38, 381 mit zwei Rohransätzen, im rechten Winkel zueinander versetzt.
Jeder Hülsenteil enthält eine federnde Bürste 39, 391 und 40, 401. 41 und 411 sind
aus ähnlicher Isoliermasse bestehende feststehende Stücke, die beide einen metallischen
Teil 42 bzw. 421, L-förmig im Querschnitt, tragen. Diese Teile sind mit je einem der
Drähte c, c1 verbunden. Mit den Metallseiten-.
stücken 49, 491 bilden die beiden feststehenden Stücke 41, 411 einen Teil des Gehäuses,
das sonst aus Metallplatten besteht, und bedecken die Magnete usw. Diese Seitenstücke
sind mit den Schrauben 50 angeschraubt. Es besteht immer eine Verbindung zwisehen
den Metallhülsen 38, 381 über die Drähte c, c1, die Bürsten 39, 391 mit den
Bürsten 210, 220. Die Verteiler sind an jeder Seite der Vorrichtung gleich, und ihre Verbindungen
sind aus Abb. 11 ersichtlich.
Die Isolierstücke 41, 411 tragen einen Satz
von Kontakten 43, 431, 44, 441, 45, 451, 46,
461, 47, 471 und 48, 481. Jeder von diesen
steht in Verbindung mit einer Zündkerze. Sobald nun die Bürste 40 oder 401 mit dem
Schaft 181 gedreht wird, streift jede von ihnen ihren entsprechenden Kontaktsatz 43
oder 431 der Reihe nach, und ein Stromkreis
ist geschlossen, wobei der Strom augenblicklich zu der zugehörigen Zündkerze o. dgl. geschickt
wird.
Mit der Grundplatte 1 ist ein erweitertes Ankergehäuse 51 verbunden, das zur Aufnahme
der Teile 7 usw. ausgeschnitten ist. Die oberen Ränder des Gehäuses sind bei 52 = verdickt und werden durch Schrauben 53 zusammengehalten
(vgl. Abb. 1, 2 und 6).
Die Eisenkerne 12, 121 sind gleich, und
jeder ist aus einer Anzahl Plättchen zusammengenietet. Sie sind von üblicher Gestalt
und erfüllen die üblichen Funktionen.
Der magnetische Kraftlinienweg ist in Abb. 8, 9 und 1.0 durch Pfeile angedeutet.
Das Schlußstück 2 dient zur Vervollständigung des Kraftlinienkreislaufes, der von
einem Pol eines jeden Magneten durch den einen Anker (Abb. 8), das Schlußstück (Abb. 9) und den anderen Anker zu dem
anderen Pol der zwei Magnete (Abb. 10) fließt.
Das elektrische System und seine Wirkungsweise als Ganzes ist aus Abb. 11 ersichtlich,
wo es schematisch dargestellt ist. Die Primär- und Sekundärkreise sind dabei in der üblichen Weise gezeichnet.
Vorliegender Zündmagnet hat zwei ganz-Hch
unabhängige Systeme, die gleichzeitig oder nacheinander betrieben werden können,
je nach Veränderung der Lage der Stellschrauben 31 und 311. Dadurch wird die
Lage der Blöcke 32, 321 so verändert, daß sie von dem Daumen 33 gleichzeitig oder
nacheinander getroffen werden und so die Unterbrechung der Kontakte an den entsprechenden
Verbindungsstellen zeitlich festlegen. Durch Drehen einer der Kupplungen 19 und 20 kann außerdem leicht der Winkel,,,
den die beiden Ankerquerachsen miteinander bilden, verändert werden. Diese Einstellungen
werden am besten nach den Erfordernissen eines Motors vor seinem Einbau gemacht.
Claims (3)
1. Zündmagnet für Doppelzündung mit zwei voneinander unabhängigen Erzeuger- tos
spulen in demselben Magnetsystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugerspulen
auf der gleichen Ankerwelle auf unabhängig voneinander einstellbaren Ankerteilen
angeordnet sind, die magnetisch hintereinandergeschaltet sind, und daß die Zündzeiten der beiden Systeme durch
Einstellung der zugehörigen Unterbrecher zueinander verstellt werden können.
2. Zündmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Ankerteile zwischen je einem Pol des gemeinsamen Magnetsystems und dem Schlußstück, das über beide Anker reicht,
angeordnet sind, so daß der magnetische Kraftlinienstrom von dem einen Magnetpol
durch den Kern des einen Ankerteils
in das Schlußstück und von da durch den anderen Anker zum anderen Magnetpol
fließt.
3. Zündmagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der
Ankerwelle zwischen den beiden Ankerteilen ein Antriebsrad mit einer zweifachen
Kupplung befindet, die mit beiden Ankerteilen verbunden ist und mit diesen gemeinsam gedreht wird, und daß das Antriebsrad
in ein entsprechendes Antriebsrad des Verteilers eingreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG75455D DE534513C (de) | 1929-01-26 | 1929-01-26 | Zuendmagnet fuer Doppelzuendung mit zwei voneinander unabhaengigen Erzeugerspulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG75455D DE534513C (de) | 1929-01-26 | 1929-01-26 | Zuendmagnet fuer Doppelzuendung mit zwei voneinander unabhaengigen Erzeugerspulen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE534513C true DE534513C (de) | 1931-10-06 |
Family
ID=7135975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG75455D Expired DE534513C (de) | 1929-01-26 | 1929-01-26 | Zuendmagnet fuer Doppelzuendung mit zwei voneinander unabhaengigen Erzeugerspulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE534513C (de) |
-
1929
- 1929-01-26 DE DEG75455D patent/DE534513C/de not_active Expired
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