DE1663168B2 - Magnetzünder für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, insbesondere Schwunglichtmagnetzünder - Google Patents
Magnetzünder für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, insbesondere SchwunglichtmagnetzünderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein η Magnetzünder für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, insbesondere
Schwunglichtmagnetzünder, mit einem umlaufenden Magnetschwungrad und einer feststehenden Ankerplatte,
auf der mindestens zwei Anker für die Erzeugung der Zündenergie, zwei diesen Ankern zugeordnete
Unterbrecher und Kondensatoren sowie gegebenenfalls ein oder mehrere Lichtanker befestigt
sind.
Bei handelsüblichen Schwunglichtmagnetzündern dieser Art sind die Zündanker um 180° gegeneinander
versetzt auf der Ankerplatte angeordnet. Lichtanker für die Erzeugung von Lichtstrom oder weitere
Anker für andere Zwecke werden dabei als Zusatzanker
über dem Zündanker angeordnet. Sie sind somit zu den Zündankern magnetisch parallel geschaltet
und setzen daher je nach ihrer Belastung die Zündspannung in unerwünschter Weise mehr oder
weniger herab.
Bei einer anderen bekannten Ausführung sind die Zusatzanker zu den Zündankern nicht magnetisch
parallel geschaltet, sondern sie liegen in einer zweiten Ebene, die zur Ebene der Zündanker in Achs
richtung versetzt ist (deutsche Auslegeschrift 1 008 053). Zündanker und Zusatzanker werden hier
von zwei getrennten Magnetsystemen versorgt, welche ebenfalls in zwei axial versetzten Ebenen im
Magnetschwungrad befestigt sind. Eine solche Lösung ist technisch sehr aufwendig und sie benötigt
sehr viel Raum, der insbesondere bei kleineren Brennkraftmaschinen durch die vorgegebenen Einbaumaße
nicht zur Verfügung steht.
Bei einer weiteren bekannten Lösung ist ein einziger Zündanker mit einer aufgeteilten Sekundärwicklung
versehen, deren freie Enden jeweils einer Zündkerze zugeführt sind. Bei diesem Schwunglichtmagnetzünder
wird der dem Zündanker zugeordnete Unterbrecher mit jeder vollen Umdrehung des Schwungrades zweimal geöffnet und zweimal geschlossen.
Der zum Aufbau eines kräftigen Magnetfeldes im Zündanker erforderliche sogenannte
Schüeßwinkel des Unterbrechers ist bei dieser Lösung
relativ kurz, so daß die Zündspannung im oberen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine in unerwünschter
Weise abfällt und damit Zündaussetzer verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
ίο Magnetzünder zu entwickeln, der zur Erzeugung
einer ausreichend hohen Zündspannung im gesamten Drehzahlbereich, der Brennkraftmaschine zwei Zündanker
aufweist, die auf möglichst einfache Weise gegen weitere, auf der Ankerplatte befestigte Anker
magnetisch entkoppelt sind, so daß eine von der Belastung der zusätzlichen Anker unabhängige Zündspannung
erzielt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zur Erzeugung der Zündenergie dienenden Anker
paarweise magnetisch parallel geschaltet sind und daß jeweils beim Öffnen des Unterbrechers eines Ankers
der Unterbrecher des anderen Ankers geschlossen ist. Die paarweise magnetisch parallelgeschalteten
Zünderanker sf.-id dabei in Achsrichtung übereinanderliegend
auf einer Hälfte der Ankerplatte befestigt, so daß die andere Hälfte der Ankerplatte für die Unterbringung
eines Lichtankers frei ist. Selbstverständlich können statt des Lichtankers auch weitere Anker
zur Erzeugung von Zündenergie angeordnet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schwunglichtmagnetzünder für einen
Zweizylinder-Zweitakt-Motor mit zwei auf seiner Ankerplatte montierten, magnetisch parallelgeschalteten
Zündankern und einem Lichtanker, und
F i g. 2 die Ankerplatte nue den darauf montierten
Teilen im Querschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Lichtmagnetzünder besteht im wesentlichen aus einem Magnetschwungrad 10 mit vier radial magnetisierten Dauermagneten 11 und einer Ankerplatte 12, auf der zwei zur Erzeugung der Zündenergie dienende Anker 13 (Fig. 2), ein Lichtanker 14 sowie zwei Unterbrecher 15 mit je einem dazu parallelgeschalteten Kondensator 16 befestigt sind. Die Ankerplatte 12 wird an einem nicht dargestellten Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine festgeschraubt, während das Magnetschwungrad 10 mit seiner Nabe auf das Kurbelwellenende 17 der Maschine aufgesteckt wird. Die Nabe ist dabei als Ablenknocken 18 zur Betätigung der Unterbrecher 15 mit einem Schließwinkel von 230° ausgebildet. Die Unterbrecher 15 sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Nockens 18 angeordnet. Die Anker 13 tragen auf ihrem lamellierten Kern 19 je eine Wicklung 20, die jeweils durch ein Kabel 21 mit der Primärwicklung einer außenliegenden nicht dargestellten Zündspule und durch Kabel 22 mit dem ihr zugeordneten Unterbrecher 15 sowie dem dazu parallelgeschalteten Kondensator 16 verbunden ist. Die Eisenkerne der Anker 13 und 14 werden bei umlaufendem Magnetschwungrad 10 von einem magnetischen Wechselfluß durchsetzt, durch den in den Wicklungen 20 und 24 eine Wechselspannung induziert wird.
Der in den Figuren dargestellte Lichtmagnetzünder besteht im wesentlichen aus einem Magnetschwungrad 10 mit vier radial magnetisierten Dauermagneten 11 und einer Ankerplatte 12, auf der zwei zur Erzeugung der Zündenergie dienende Anker 13 (Fig. 2), ein Lichtanker 14 sowie zwei Unterbrecher 15 mit je einem dazu parallelgeschalteten Kondensator 16 befestigt sind. Die Ankerplatte 12 wird an einem nicht dargestellten Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine festgeschraubt, während das Magnetschwungrad 10 mit seiner Nabe auf das Kurbelwellenende 17 der Maschine aufgesteckt wird. Die Nabe ist dabei als Ablenknocken 18 zur Betätigung der Unterbrecher 15 mit einem Schließwinkel von 230° ausgebildet. Die Unterbrecher 15 sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Nockens 18 angeordnet. Die Anker 13 tragen auf ihrem lamellierten Kern 19 je eine Wicklung 20, die jeweils durch ein Kabel 21 mit der Primärwicklung einer außenliegenden nicht dargestellten Zündspule und durch Kabel 22 mit dem ihr zugeordneten Unterbrecher 15 sowie dem dazu parallelgeschalteten Kondensator 16 verbunden ist. Die Eisenkerne der Anker 13 und 14 werden bei umlaufendem Magnetschwungrad 10 von einem magnetischen Wechselfluß durchsetzt, durch den in den Wicklungen 20 und 24 eine Wechselspannung induziert wird.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind die beiden Anker 13 in Achsrichtung übereinanderliegend auf der Ankerplatte
12 befestigt und dadurch magnetisch zuein-
ander parallel geschaltet. Durch die Anordnung der um 180° auf der Unterbrecherplatte gegeneinander
versetzten Unterbrecher 15 und der Form des Nokkens 18 ergibt sich, daß jeweils beim Öffnen des dem
einen Anker 13 zugeordneten Unterbrechers 15 der dem anderen Anker 13 zugeordnete andere Unterbrecher
15 geschlossen ist. Beim öffnen eines der beiden Unterbrecher 15 im Zündzeitpunkt weicht
daher der magnetische Fluß aus dem Anker mit geschlossenem Unterbrecher in den mit geöffnetem Unterbrecher
aus und trägt dadurch zur Erhöhung der von diesem Anker erzeugten, der außenliegenden
Zündspule zufließenden Zündenergie bei.
Der Lichtanker 14 ist auf der den Ankern 13 ge
genüberliegenden Hälfte der Ankerplatte 12 befestigt
und dadurch gegen die Anker 13 magnetisch entkoppelt. Er besteht aus einem lameliierten Eisenkern 23
mit einer Wicklung 24, die zwei Anschlüsse 25 für die Fahrbahnbeleuchtung und e.waige andere Stromverbraucher
aufweist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, an Stelle einer außenliegenden Zündspule
die Anker 13 als Zündanker mit einer Primär-
und Sekundärwicklung auszustatten. Bei Vierzylinder-Brennkraftmaschinen
werden im Magnetzünder je zwei Zündanker magnetisch parallel liegend auf beiden Hälften der Ankerplatte befestigt. Licht- oder
Ladeanker entfallen bei dieser Lösung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Magnetzünder für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, insbesondere Schwunglichtmagnetzünder,
mit einem umlaufenden Magnetschwungrad und einer feststehenden Ankerplatte, auf der
mindestens zwei Anker für die Erzeugung der Zündenergie, zwei diesen Ankern zugeordnete
Unterbrecher und Kondensatoren sowie gegebenenfalls ein oder mehrere Lichtanker befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung der Zündenergie dienenden Anker
(13) paarweise magnetisch parallel geschaltet sind und daß jeweils beim öffnen des Unterbrechers
(15) eines Ankers (13) der Unterbrecher (15) des anderen Ankers (13) geschlossen ist.
2. Magnetzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise magnetisch
parallelgeschalteten Zündanker (13) in Achsrichtung übereinanderliegend auf einer Hälfte der
Ankerplatte (12) befestigt sind und daß auf der den Zündankern (13) gegenüberliegenden Hälfte
der Ankerplatte (12) ein Lichtanker (14) angeordnet ist.
Priority Applications (5)
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|---|---|---|---|
| DE1663168A DE1663168B2 (de) | 1968-03-07 | 1968-03-07 | Magnetzünder für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, insbesondere Schwunglichtmagnetzünder |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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| DE1663168C3 DE1663168C3 (de) | 1975-03-06 |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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| DE1663168A1 (de) | 1972-02-24 |
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| SE339143B (de) | 1971-09-27 |
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