DE851861C - Schwungradlichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schwungradlichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen

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DE851861C
DE851861C DEN1641A DEN0001641A DE851861C DE 851861 C DE851861 C DE 851861C DE N1641 A DEN1641 A DE N1641A DE N0001641 A DEN0001641 A DE N0001641A DE 851861 C DE851861 C DE 851861C
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coil
ignition
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internal combustion
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NORIS ZUEND LICHT AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • H02K21/222Flywheel magnetos
    • H02K21/225Flywheel magnetos having I-shaped, E-shaped or similarly shaped armature cores

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Description

  • Schwungradlichtmagnetzünder für Brennkraftmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung an Schwungradlichtmagnetzündern für Brennkraftmasehinen, wie solche z. B. bei motorisierten Fahrzeugen mit Lichtanlage gebräuchlich sind und bei denen der Rotor ringförmig angeordnete Dauermagnete besitzt und der Stator außer dem Unterbrecher und dem zugehörigen Kondensator je eine Zünd- und Lichtstromspule aufweist.
  • Erfindungsgemäß werden bei solchen Schwungradlichtmagnetzündern Mittel vorgesehen, durch welche der Primärstrom der einzigen Zündspule zweimal bei jedem Umlauf des Rotors unterbrochen wird. Dies kann gemäß der Erfindung z. B. dadurch erreicht werden, daß auf der Umlaufwelle des Rotors ein Doppelnocken angebracht wird, der den Unterbrecher steuert. An Stelle des Doppelnockens kann auch ein einfacher Nocken vorgesehen sein, wenn z. B. der Unterbrecher statt des üblichen einen Hammers zwei einander gegenüberliegende und mechanisch derart miteinander gekuppelte Hämmer aufweist, daß jeder der beiden beim Schleifen über den Nocken die Unterbrechung des Primärstromes bewirkt.
  • Die Maßnahme der zweifachen Unterbrechung des Primärstromes während einer Umdrehung des Rotors hat eine ganz überraschende Wirkung zur Folge. Es wird nämlich hierdurch die von der Lichtspule -des Schwungradlich.tmagnetzünders abgegebene elektrisciheLci,stung wesentlich gesteigert, obwohl der Zündstromkreis, abgesehen von der gemeinsamen Erdung, leitungsmäßig ganz unabhängig vom Lichtstromkreis verläuft. Diese überraschende Wirkung kann darauf zurückgeführt werden, daß während der Schließung des Primärstromes im Zündspulenkreis eine Ansammlung der magnetischen Kraftlinien auf der Zündspulenseite des Schwungradlichtmagnetzünders besteht und damit dem auf der anderen Seite liegenden Lichtstromteil magnetische Kraftlinien entzogen- werden und daß, wenn der Primärstrom der Zündspulenanordnung unterbrochen wird, eine Umschichtung der magnetischen Kraftlinie zugunsten der Lichtspulenseite des Schwungradlichtmagnetzünders erfolgt. Die Wirkung wird naturgemäß bei einer zweimaligen Unterbrechung des Zündspulenstromes verstärkt und !hat dann die beobachtete erhöhte Leistung des Liehtstrointeiles der Maschine zur Folge. Beachtlich ist dabei, daß die Erhöhung der Leistung des Lichtmaschinenteiles keine Herabsetzung der von dem Zündspulenteil erzeugten elektrischen Leistung zur Folge hat.
  • Eine besonders bewährte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn der Rotor des Schwungradlicbtmagnetzünders vier im gleichen Abstand angeordnete Dauermagnete aufweist und die Zündspule achsenparallel zur Lichtspule angeordnet ist. Bei dieser Anordnung werden die Spulen zw-;ckmäßig im übrigen derart angeordnet, daß ihre Kerne beim Umlauf der Dauermagnete jeweils gleichzeitig zwei verschiedene Polpaare der Dauermagnete überbrücken. Dies ist der Fall, wenn die Enden. der Spulenkerne auf den Ecken eines Quadrates liegen.
  • Bei einem derartig aufgebauten Schwungradlichtmagnetzünder bleibt zwischen dem Zündspulenaggregat und der Lichtspule Platz, um in an sich bekannter Weise den Unterbrecher mit dem zugehörigen Kondensator in dem Zwischenraum anordnen zu können.
  • Der beschriebene Schwungradlichtmagnetzünder wird mit besonderem Vorteil bei zweizylindrigen Brennkraftmasdhinen benutzt, und zwar insbesondere bei solchen Maschinen, bei denen die Kolben der beiden Zylinder im Gegentakt bewegt werden. In diesem Fajl ist bei jedem halben Umlauf des Rotors eine Zündung fällig, also gerade in dem Tempo, in welchem erfindungsgemäß die Unterbrechungen des Primärstromes und damit die Erzeugung der Zündspannung für die Zündkerzen erfolgt. Die Zündspannung wird den Zündkerzen von der Sekundärspule des Zündspulenaggregates zugeleitet.
  • Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, diese Wicklung in zwei Einzelwicklungen aufzuteilen, da auf diese Weise eine vollkommenere Isolation der Sekundärspule erzielt wird. Die Enden der Einzelwicklungen werden je einer Zündkerze zugeleitet, während die Spulen in der Mitte miteinander verbunden sind. Jeweils eine der beiden Zündkerzen bleibt allerdings bei dieser Anordnung ohne Wirkung auf die Leistung der Brennkraftmaschine, da hei ihr die Zündurig in dem Augenblick erfolgt, in welchem der Kolben die Verbrennungsgase gerade ausgestoßen hat. Jedoch sind diese Blindzündungen ohne Nachteil für den Motor, während der Vorteil der erhöhten Leistung der Lichtmaschine gleichwohl voll zur Geltung kommt. Auch Brennkraftmaschinen mit im Gleichlauf bewegten Kolben können mit der beschriebenen Zündeinrichtung ausgerüstet werden. In diesem Fall erfolgen bei einer Zündungsphase in beiden Zylindern gleichzeitig wirksame Zündungen, während die folgende Zündungsphase für beide Zylinder wirkungslos bleibt.
  • Selbstverständlich kann die gleiche Einrichtung auch bei einzylindrigen Motoren Verwendung finden. Auch dann bleibt jede zweite Zündung wirkungslos, während die Erhöhung der Leistung der Lichtmaschine in jedem Fall beste@henbleibt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in den Fig. i bis 6 dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf den Schwungradlidhtmagnetzünder bei Weglassung der Trägerplatte für die Spulen, Fig.2 einen Querschnitt nach der horizontalen Mittellinie der Fig. i, Fig. 3 ein Schaltschema der Zündstromanlage, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schwungradlichtmagnetzünder bei Weglassung der Trägerplatte für die Spulen entsprechend Fig. i, jedoch mit aufgeteilter Sekundärspule, Fig. 5 einen Querschnitt der Fig. 4, der identisch mit der Quersc'hnittsfigur 2 ist, und Fig. 6 ein Schaltschema der Zündstromanlage mit aufgeteilter Sekundärspule.
  • Der Rotor des als Ausführungsbeispiel dargestellten Schwungradlichtmagnetzünders besteht in der Hauptsache aus einem parallel zur Drehachse angeordneten Ring i aus magnetisierbarem Material, auf welchem vier Dauermagnete 2, 3, 4, 5 nach innen gerichtet angeordnet sind. Der Ring i ist ein Bestandteil eines topfförmigen Gehäuses 6, das in der Mitte eine Muffe 7 aufweist, durch welche das Gehäuse 6 samt dem Ring i und den Magneten 2 bis 5 fest mit der Drehachse 8 verbunden ist. Diese Drehachse kann eine Verlängerung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine bilden oder auch als getrennter Bestandteil unmittelbar an diese angekuppelt sein. Die Dauermagnete 2 bis 5 bestehen aus hochwertigem Dauermagnetstahl und sind mit Polschuhen 2' bis 5' versehen. Auf der feststehenden Platte g sind die Zündspule io und die Lichtspule i i befestigt sowie außerdem der Unterbrecher 12 mit seinem zugehörigen Kondensator 13. Jede der Spulen io und i i ist im Innern mit einem Kern 14 bzw. 15 aus lamelliertem Weicheisen versehen, und jeder dieser Kerne besitzt beiderseitig Polschuhe 14 und 15'.
  • Die, Lichtspule ii weist nur eine Wicklung auf, von welcher der in ihr induzierte Strom über den Schalter 16 den Lampen 17 zugeführt wird, von denen in der Fig. i nur eine gezeichnet ist.
  • Die Zündstromspule io dagegen besteht, wie üblich, aus -der Primärspule 18 und der aus vielen Windungen dünnen Drahtes bestehenden Sekundärspule ig. Der in dieser induzierte hochgespannte Strom wird in den durch die Tätigkeit des Unterbrechers 12 bestimmten Zeitpunkten der Ziindkerze 20 zugeleitet und erzeugt den zur Zündung des Gasgemisches erforderlichen Zündfunken. Die Steuerung des Unterbrechers 12 erfolgt erfindungsgemäß derart, daß der Primärstrom zweimal bei jeder Umdrehung der Welle 8 unterbrochen wird, und zwar geschieht dies durch das Gleiten des Utiterbreclierliammers 21 über den auf der Welle 8 angebrachten Doppelnocken 22 mit der Wirkung, daß durch die Verdoppelung der Unterbrechungen die Leistungen der Lichtmaschine erheblich gesteigert wird. Die Unterbrechungen erfolgen dabei an der Unterbrechungsstelle 23, indem dort die Kontakte sich bei der Bewegung des Hammers 21 voneinander entfernen.
  • Handelt es sich um zweizylindrige Brenn'kraftmaschinen, bei denen also auch zwei Zündkerzen vorhanden sind, so wird die Sekundärspule i9 zweckmäßig in zwei Wicklungen i g' und icj' aufgeteilt, deren jeder eine Zündkerze zugeordnet ist (vgl. Fig. 4 und 6).
  • Die Hochspannung für die Zündkerzen wird an den Anschlußpunkten 24 und 25 der Wicklungen iy' und iy" abgenommen. Das in Fig. 5 dargestellte Querschnittsbild der Fig. 4 ist identisch mit dem in Fig.2 dargestellten, da sich die Aufteilung der Sekundärspule in einzelne Spulen im Querschnittsbild nicht bemerkbar macht.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, liegen bei Verwendung eines Rotors mit vier im gleichen Abstand voneinander befindlichen Dauermagneten die Polschuhe 14' und 15' auf den Ecken eines Quadrates. Bei der Drehung des Rotors überbrücken sie mit ihren Kernen 14 und 15 gleichzeitig jeweils zwei Dauermagnetpaare 2, 3 einerseits und 4, 5 andererseits oder 3, 4 einerseits und 5, 2 andererseits, so daß die maximale Induktion in den Eisenkernen 14, 15 jeweils gleichzeitig auftritt.
  • Auch ist aus den Figuren ersichtlich, daß der Unterbrecher 12 und der Kondensator 13 zwischen den Spulen 14 und 15 liegen (vgl. i und 4), wodurch eine besonders günstige Ausnutzung des Raumes erreicht wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwungradlichtmagnetzünder für Brennkraftmaschinen zur vorzugsweisen Verwendung hei motorisierten Fahrzeugen mit Lichtanlage, dessen Rotor ringförmig angeordnete Dauermagnete besitzt und dessen Stator außer dem Unterbrecher und dem zugehörigen Kondensator je eine Zünd- und eine Lichtstromspule aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, z. B. ein auf der Umlaufwelle des Rotors (i bis 7) angebrachter Doppelnocken (22), der den Unterbreelher (12) steuert, vorgesehen sind, durch die zur Eiihöhung der Leistung der Lichtspule (ii) der Primärstrom der einzigen Zündspule (io) zweimal bei jedem Umlauf des Rotors (i bis 7) unterbrochen wird.
  2. 2. Schwungradlichtmagnetzünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (i bis 7) vier in gleichem Abstand angeordnete Dauermagnete (2 bis 5) aufweist und daß die Zündspule (io) achsparallel zur Lichtspule (ii) angeordnet ist.
  3. 3. Sc'hwungradlichtmagnetzünder nach Ansprueh i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkerne (14, 15) der Licht- und der Zündspule derart angeordnet sind, daß sie beim Umlauf der Dauermagnete (2 bis 5) jeweils gleichzeitig zwei verschiedene Polpaare der Dauermagnete (2 bis 5) magnetisch überbrücken.
  4. 4. Schwungradlichtmagnetzünder nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspule (i9) der Zündspule (io) in Einzelwicklungen (i j , i9") aufgeteilt ist, deren jeder eine Zündkerze (2o) der Brennkraftmaschine zugeordnet ist.
DEN1641A 1950-08-08 1950-08-09 Schwungradlichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen Expired DE851861C (de)

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CH290422D CH290422A (de) 1950-08-08 1950-10-02 Schwungradlichtmagnetzünder für Brennkraftmotoren.
FR1025829D FR1025829A (fr) 1950-08-08 1950-10-11 Appareil d'allumage et d'éclairage à volant magnétique pour moteurs à combustion interne

Applications Claiming Priority (3)

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DE1025829X 1950-08-08
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008053B (de) * 1954-07-16 1957-05-09 Bosch Gmbh Robert Schwunglichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen
DE1180193B (de) * 1955-01-17 1964-10-22 Russell Eastman Phelon Magnetelektrischer Zuendstromerzeuger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008053B (de) * 1954-07-16 1957-05-09 Bosch Gmbh Robert Schwunglichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen
DE1180193B (de) * 1955-01-17 1964-10-22 Russell Eastman Phelon Magnetelektrischer Zuendstromerzeuger

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