DE902806C - Doppel-Zuendeinrichtung, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Doppel-Zuendeinrichtung, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen

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DE902806C
DE902806C DEM7053A DEM0007053A DE902806C DE 902806 C DE902806 C DE 902806C DE M7053 A DEM7053 A DE M7053A DE M0007053 A DEM0007053 A DE M0007053A DE 902806 C DE902806 C DE 902806C
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DE
Germany
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magneto
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brush
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ignition
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DEM7053A
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English (en)
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Eric Glen Mackay
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P15/00Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits
    • F02P15/08Electric spark ignition having characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F02P1/00 - F02P13/00 and combined with layout of ignition circuits having multiple-spark ignition, i.e. ignition occurring simultaneously at different places in one engine cylinder or in two or more separate engine cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Doppel-Zündeinrichtung, insbesondere für Brennkraftmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Doppel-Zündeinrichtung, insbesondere für Brennkraftmaschinen.. Die Erfindung bezieht sich auf langsam anlaufende Flugmotoren und andere Mehrzylindermaschinen, die für Betrieb mit verhältnismäßig hohen Drehzahlen bestimmt sind. Die Erfindung betrifft eine solche Magnet-Zündeinrichtung, die als zusätzliche Stromquelle z. B. eine Batterie od. dgl. aufweist.
  • Die Vorteile der Batteriezündung gegenüber der Magnetzündung zum Anlassen sind bekannt, ebenso die Vorteile der Magnetzündung bei hohen Drehzahlen. Es treten jedoch Schwierigkeiten auf, wenn man die beiden Zündungsarten verbinden will, da der Gleichstrom der Batterie dern Wechselstrom während einer halben Periode entgegengesetzt ist. Demzufolge mußte bei solchen Einrichtungen der Batteriestrom nach dem Anlassen der Maschine entwedeT von Hand oder mit einer geeigneten, automatischen Schaltvorrichtung ausgeschaltet werden.
  • Diese bekannten, kombinierten Zündeinrichtungen weisen ferner den Nachteil auf, daB die dem magnetischen Fluß im Anker des Magnetzünders entgegengerichete Komponente des Wechselstroms den Permanentmagneten zu entmagnetisieren, wenigstens aber die Stärke des permanenten Magnetismus desselben herabzusetzen versucht.
  • Diese Nachteile können behoben werden, wenn eine Magnet-Zündeinrichtung eine Zusatzbatterie od. dgl. aufweist, die sowohl zum Artlassen der Maschine Strom liefern kamt als auch während des Betriebs der Maschine mit hoher Drehzahl, ohne daß der Batteriestrom in diesem Fall ausgeschaltet werden m;uß. Der Batteriestrom kann dabei zur Unterstützung des :Magnetzünders dienen, durch «-elche Anordnung Gewicht, Größe und Kosten der Einrichtung herabgesetzt werden können.
  • Die Permanentmagneten können dabei wenigstens annähernd voll magnetisiert gehalten werden, während die- Anordnung derart sein kann, d@a.ß bei hohen Drehzahlen der Stromüberschuß des Magnetzünders von der Batterie aufgenommen wird.
  • Gemäß der Erfindung besitzt eine Magnet-Zündeinrichtung, insbesondere für Brennkraftmaschinen, einem Magnetzünder mit einer aus Primär- und Sekundärwicklung gebildeten Ankerwicklung sowie eine- Gleichstromquelle, die mit der aus wenigstens zwei Teilen gebildeten Primärwicklung des Magnetzünderankers in Serie geschaltet ist, ferner eine Umschaltvorrichtung, um abwechselnd die Teile der Primärwicklung in den Stromkreis der Batterie einzuschalten, der den Batteriestrom im Betrieb zuerst in der einen Richtung durch den einen Teil der Primärwicklung des Magnetzünders und dann in umgekehrter Richtung durch den andern Teil derselben fließen läßt, um dadurch den Fl ß des Batteriestromes im Anker des Magnetzünders abwechselnd umzukehren, wobei die 'Umschaltvorrichtung und der Unterbrecher des Batteriestromkreises mit dem Magnetzünder Bleichlaufen, um den umkehrenden Batteriestrom in der Primärwicklung des Ankers wenigstens annähernd dem wechselnden Fluß im Magnetzünder anzupassen und um dadurch eine wirksame Zündung sowohl beim Anlassen der Maschine als auch beim: Betrieb derselben im restlichen Drehzahlbereich zu ermöglichen, ohne daß der Batteriestrom ausgeschaltet werden muß.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung soll an Hand der Zeichnung der Erfindungsgegenstand beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt Fig. i schematisch ein erstes Beispiel, Fig. 2 schematisch ein zweites Beispiel.
  • Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Magnet-Zündvorrichtung und Fig. .I ein Schaltschema mit einem Pola;r-Indtuktions-:Magnetzünder mit umlaufenden Kraftlinienleitstücken.
  • Die erfindungsgemäße Zündeinrichtung kann mit einem Magnetzünder irgendwelcher Art ausgerüstet werden, dessen Anker 2 eine Primär- und eine Sekundärwicklung 3 bzw. .4 und eine Batterie 6 oder irgendeine geeignete Gleichstromquelle besitzt, die mit der Primänv icklu.ng 3 in Reihe geschaltet ist.
  • Ferner ist ein. Unterbrecher 7 für den Batteriestromkreis vorgesehen, dessen Kontakte durch eine antreibbare Nockenscheibe 8 mit einer geeigneten :'#,nzahl Nocken betätigt werden und der einen Kondensator g besitzt, um die Funkenbildung auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
  • Bisher war es üblich, den Anker 2 mit einer einteil.igen Primärwicklung zu versehen. Demgegenüber ist erfindungsgemäß eine in wenigstens zwei Teile geteilte Primärwicklung vorgesehen. Gemäß dem in F.ig. i dargestellten Beispiel sind zwei Primärwicklungen 311 angeordnet. Diese Wicklungen 3a sind zweckmäßig mit Zwischenraum in Längsrichtung des Kernes i i gewickelt, anstatt übereinanderliegend, um wenigstens annähernd gleiche Wicklungen zu erhalten und um jede unerwünschte Interferenz, zwischen ihnen zu vermeiden.
  • Der Pol i2 der Batterie 6 ist über die- Kontakte des Unterbrechers 7 an das eine Ende einer jeden Primärivicklu.ng 3a angeschlossen, während das andere Ende dieser Wicklungen und der Pol 13 der Batterie 6 geerdet sind.
  • Zusätzlich zu den beschriebenen Teilen ist eine Umschaltvorrichtung ig vorgesehen, um ab«°echselnd die Primärwicklungen 3a so in den: Stromkreis der Batterie einzuschalten, daß der Batteriestrom zuerst in der einen Richtung durch eine der Primärwicklungen 3a und dann in umgekehrter Richtung durch die andere Primärwicklung 3a fließt, um d!a,-durch den Fluß des Batteriestromes in der Primärwicklung 3 umzukehren und um in der Sekundärwicklung q. einen äquivalenten Wechselstrom zui induzieren. Zu diesem Zweck ist der Pol 12 der Batterie 6 über Leitungen 16 entweder, wie gemäß Fig. i, mit den nächstliegenden Enden der Primärwicklungen 3a oder mit ihrenentferntliegenden Enden verbunden. Die Rückführle:itungen 17 verbinden die freien Enden der Primäriv icklungen 3a mit der Umschaltvorrichtung 18. Diese besitzt z. B. einen Kommutator, da dieser sich besonders zum Betrieb bei hohen Dreh zahlen eignet.
  • Im. Beispiel gemäß Fig. i entspricht die Anzahl der Kommutatorsegmente i9 der Polzahl des Magnetzünders, wobei die Rückführleitung 17 der einen Wicklung 3a mit jedem zweiten Segment i9 verbunden ist, während die Rückführleitung 17 der anderen Wicklung 3a mit den dazwischenliegenden Segmenten i9 des Kommutators in Verbindung steht, um den Batteriestrom. im Anker 2 abRVechselnd umzukehren. Die Kommu:tatorbürste2i und die Norkenscheibe 8 des Unterbrechers 7 können auf der Ankerwelle des Magnetzünders oder auf irgendeiner gemeinsamen Welle sitzen und können demzufolge mit der gleichen Drehzahl wie der Anker 2 laufen. Um die Darstellung zu erleichtern, sind Umschaltvorrichtung 18 und Unterbrecher 7 in Fig. i auf getrennten Wellen 22, 23 angeordnet- und durch Zahnräder 24 miteinander verbunden, so. d.aß sie mit gleichen Drehzahlen laufen können. In diesem Fall entspricht die An.z,ahl der Nocken der Scheibe 8 der Anzahl der Segmente 1g des Komrnutators der Umschaltvorrichtung 18. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Unterbrecherkontakte offen sind, wenn die Bürste 21 den Spalt zwischen zwei Segmenten i9 passiert. Dadurch kann ein unerwünschtes Abbrennen der Segmente ig verhindert -werden.
  • Die Bewegungen der Unterbrecherkont.akte und die des Kommutators sind gleichlaufende, so daß der Batteriestrom abwechselnd zuerst durch die eine Primärwicklung 3a und dann durch die, andere fließt, die elektrisch umgekehrt angeschlossen ist, so da.ß der Strom in dien entsprechenden Wicklungen entgegengesetzt fließt, z. B. vom inneren zum äußeren Ende jeder Wicklung. Der aus der Batterie 6 kommende Gleichstrom ist demzufolge wenigstens annähernd dem Wechselfluß im Anker 2 des Magnetzünders angepa@B:t. Da bei kleinen Betriebsdrehzahlen der Magnetzünderstrom von der Batterie unterstützt wird, während bei hohen Drehzahlen der Strombedarf vom Magnetzünder gedeckt wird, bleibt der Primärstrom bei allen Betriebsdrehzahlen wenigstens annähernd gleich.
  • Wenn der Strom des Magnetzünders demjenigen der Batterie übersteigt, wird der Stronnüberschuß zwangsläufig detr Batterie zugeführt, wodurch diese als Spannungsregler wirkt. Unregulierte Magnetzünder, die stark genug sind, um bei kleinen Drehzahlen zu zünden, z. B. bei 6o U/min, neigen bei hohen Drehzahlen: zum Abbrennen der Zündke:rze;nelektroden.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist eine gewöhnliche, einteilige Primärwicklung 3 an Stelle einer zweiteiligen vorgesehen. In diesem Fall ist die Primärwicklung 3 mit einem wenigstens annähernd zentrisch angeordneten Kontakt 26 versehen. Eine gemeinsame Leitung 27 führt z. B. zu den Kontakten des Unterbrechers 7 und zur Batterie 6, um so die Primärwicklung 3 in zwei Teile 3b aufzuteilen. Die gegenüberliegenden Enden dieser Primärwicklung sind mit dem Kommutator der Umschaltvorrichtung 18 verbunden, um den Batteriestrom im Anker 2 abwechselnd umzukehren. Ein praktisches Ausführungsbeispiel ist in. Fig. 3 dargestellt. Der Magnetzünder 2:8 irgendeiner zweckmäßigen Ausführung ist mit einer Antriebswelle 29 verbunden, die sowohl die N ockenscheibe 8 des Unterbrechers 7 als auch die Bürste 21 des Kommutators der Umschaltvorrichtung 18. trägt. Die Kommutatorse.gmente i9 sind zweckmäßig mit Zwischenraum am Umfang einer die Welle 29 umgebenden Büchse 31 angeordnet, wobei die Bürste 21 in einer Quernuit 3,2 der Welle 29 gleitbar befestigt sein kann. Die Bürste 21 kann auf irgendeine Weise federbelastet sein. Es kann z. B. eine Schra,ubenfeder 33 in einer Aussparung 34 der Welle 29 derart angeordnet sein, daß sie sich am einen Ende eines schwenkbaren, in der Welle 29 gelagerten Hebels 36 abstützt, dessen anderes Ende am rückwärtigen Endteil der Bürste 21 angreift. Die Feder 33 kommt besonders dann zur Wirkung, wenn sich die Bürste 21 mit verhältnismäßig kleiner Drehzahl dreht. Bei hohen Drehzahlen erfolgt ein genügend guter Kontakt zwischen der Bürste 21 und den Segmenten ig infolge der auftretenden. Fliehkräfte.
  • Die Welle 29 kann auch zur Erdung oder als Rückführleitung des Kommutators dienen, z. B. mittels eines federbelasteten Kontaktes 37, wie in Fig.3, der mit dem einem Endteil der Welle 29 zusammenwirken kann.
  • Die ETfind.ung bezieht sich nicht nur auf Hoch-oder Niederspannungsrnagnetzün:der, sondern. sie kann auch auf solche mit Umlaufanker, mit Umlaufmagneten oder mit Umlaufleitstücken angewendet werden. Ferner können auch Magnetzünder mit Elektromagneten: an Stelle der üblichen Permanentmagneten verwendet werden. Ein hochwirksames Ausführungsbeispiel ist in l- ig. q. dargestellt. In diesem Fall ist ein Magnetzünder 28 mit umlaufenden Kraftlinienleitstücken vorgesehen. Die Primärwicklung 3 seines Ankers 2 besteht aus zwei einander angepaßten Wicklungen. Diese sind mit der Batterie 6 über den Unterbrecher ;7 und einen Kommutator i9, 21 in Serie geschaltet. Zur Erleichterung der Darstellung sind die Umlaufleitstücke 41 auf der Magnetzünderwelle 29 angeordnet, und die Nockenscheibe 8 des Untezbrechers sowie die Bürste 21 des Kommu:tators sind auf getrennten Wellen 42 bzw. 43 befestigt. Alle umlaufenden Teile können: jedoch auch auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sein.
  • Wenn, es auch zur Regulierung zweckmäßig ist, den Magnetzünderstrom durch den einer Batterie entnommenen Strom zu unterstützen, so kann dies auch durch irgendeine andere geeignete Gleichstromquelle geschehen, z. B. mit einem elektrischen Generator.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung bei Verwendung in einem Flugmotor beruht darauf, daß bei einem. Versagen der Batterie die Motoren nicht abgestellt zu werden: brauchen, sondern infolge der Stromlieferung des Magnetzünders weiterarbeiten können, vorausgesetzt, daß ein Relais oder irgendwelche anderen von Hand oder automatisch betätigbaren Mittel vorhanden sind, um die Batterieleitung des Magnetzünders zu erden.
  • Bei den: beschriebenen Einrichtungen kann die gewünschte Umkehrung des in die Primärwicklung eines Ankers geschickten Gleichstroms aus einer gewöhnlichen Batterie erreicht werden. Ferner kann bei diesen Einrichtungen gewöhnlicher Gleichstrom, eine gewöhnliche Drehischaltervorrichtung und ein gewöhnlicher Unterbrecher verwendet werden. Die Unterbrecherkontakte und der Kommutator sind verhältnismäßig einfach und billig in der Herstellung und können bei hohen Drehzahlen, mit gutem Wirkungsgrad arbeiten, während, Größe und Gewicht der Zündeinrichtung aurf ein Mindestmaß herabgesetzt sind.
  • Ohne den Rahmen den- Erfindung zu überschreiten sind sowohl konstruktive Änderungen als auch die Anordnung zusätzlicher Teile in dien beschriebenen Einrichtungen möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zündeinrichtung, insbesondere für Brennkraftmaschinen mit Magnet- und Gleichstromzündung, dadurch gekennzeichnet, d@aß der Magneitzünder einen mit Primär- (3) und Sekundärwicklung (q.) versehenen Anker, (2) aufweist, dessen Primärwicklung (3) aus wenigstens zwei ungefähr gleichen Wicklungen (3a) besteht, welche mit der Gleichstromquelle (6) in Serie geschaltet sind und welche durch eine Umschaltvorrichtung (i8) abwechselnd in einen Stromkreis der Gleichstromquelle (6) einschaltbar sind, wobei die LTmschaltvarrichrtung (I8) und ärUnteräreh@r(7) des Glelchstromhrelsl?s mit
    dem Magnetzünder gleichlaufen.
  2. 2. Zündeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsch ltvorrichtung (i8) eine Drehumschaltvorrichtung isst.
  3. 3. Zündeinrichtung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Primärwiicklungen (3a) mit axialem Abstand voneinander auf einem. gemeinsamen Kern (i i) aufgewickelt sind. d..
  4. Zündeinrichtung mach Anspruch i mit einer Batterie als Gleichstromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (3) eine einzige'Spule ist, die eine annähernd in der Mitte angeordnete Anzapfung (26) aufweist, die mit einer Leitung (27) des Batteriestromkreises verbunden ist.
  5. 5. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehumschaltvorrichtung (i8) eine der Zahl der Unterhreehernocken entsprechende Anzahl von Segmenten, (ig) besitzt, wobei die Umschalterbürste (2i) und die L:nterbrechernockenscheibe(8) derart auf `Pellen (22,23) angeordnet sind, daB sie mit gleicher Drehzahl laufen.
  6. 6. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennmichnet, daß die Drehumschaltvorrichtung(i8) Segmente (ig) aufweist, deren Anzahl kleiner ist als die der Unterbrechernocken, und die Bürste (2i) des Umschalters: (i8) und die Nockenscheibe (8) auf getrennten. Wellen angeordnet sind, die kraftschlüssig miteinander und mit der Welle des Magnetzünders so: verbunden sind, daß das S-hließen und Z.Tn:terbrer@nen; des Gleichstromkreises durch den Unterbrecher
    jeweils -erfolgt, während die umlaufenden Teile des Magnetzünders die Lücke zwischen zwei Polen seiner Ankerwicklungen und die Umschalterb:ürste (2 i) noch einfies der Segmente (ig) passiert.
  7. 7. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn@ze.ichnet, daß die Bürste (2i) der Drehumschaltvorrichtung (i8) und der Unterbrecher (7) auf der Ma:gnetzünderwelle (2g) sitzen und die umlaufenden Teile des Magnetzünders die Pole seiner Ankerwicklungen passieren, währenddieBürste (2i) dieeinzelnen Segmente (1g) passiert und die Unterbrecherkontakte geschlossen sind. B. Zündeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (8) und die Bürste (2i) des Umschalten (i8) mit axialem Abstand voneinander auf einer Verltängerung der Magnetzünderwelle (2g) sitzen, an deren Umfang die Segmente (ig) des Umschalters (i8) in Abständen angeordnet sind. g. Zündeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umischalterbürste (2i) federbelastet und in einer Quernut (32) der Magnetzünderw olle (2g) gleitbar angeordnet ist. io. Zündeinrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daB ein Magnetzünder vorgesehen ist, der eine der Zahl der Nocken der Nockenscheibe (8) und der Zahl der Umschaltersegmente (ig) gleiche Anzahl von UmlaufleitstiiCken (4i) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141493B (de) * 1955-08-23 1962-12-20 Bendix Corp Elektrische Zuendvorrichtung fuer Gasturbinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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