DE182991C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE182991C DE182991C DE1904182991D DE182991DA DE182991C DE 182991 C DE182991 C DE 182991C DE 1904182991 D DE1904182991 D DE 1904182991D DE 182991D A DE182991D A DE 182991DA DE 182991 C DE182991 C DE 182991C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- short
- circuit
- brush line
- stand
- prongs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 5
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 description 3
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 241000189705 Dunedin group Species 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 150000002505 iron Chemical class 0.000 description 1
- 230000005415 magnetization Effects 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static Effects 0.000 description 1
- 230000003313 weakening Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K27/00—AC commutator motors or generators having mechanical commutator
- H02K27/04—AC commutator motors or generators having mechanical commutator having single-phase operation in series or shunt connection
- H02K27/06—AC commutator motors or generators having mechanical commutator having single-phase operation in series or shunt connection with a single or multiple short-circuited commutator, e.g. repulsion motor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
Description
^ό,ψ^νφ huf c)am
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 182991 KLASSE 21 d. GRUPPE
Dr.THEODOR LEHMANN in URMATT i. Els.
Unter den bis heute bekannt gewordenen Ausführungsformen von Einphasenkommutatormotoren
zeichnen sich der Repulsionsmotor und der kompensierte Einphasenmotor
mit Kurzschlußbürsten dadurch aus, daß bei Synchronismus ein magnetisches Drehfeld
zustande kommt (vgl. Th. Lehmann, L'Eclairage Electrique t. XXXIX, p. 329 und t. XL, p. 46).
Die Kommutierung wird infolgedessen bei diesen Anordnungen in der Gegend der synchronen
Tourenzahl eine ähnlich vollkommene sein wie bei einer Gleichstrommaschine,
deren Quermagnetisierung durch eine sogenannte Kompensationswicklung aufgehoben ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, durch eine besondere Kommutierungseinrichtung
diese günstigen °Kommutierungsbedingungen nicht nur für den synchronen Gang,
sondern für ein beliebiges Tourenbereich her-
. zustellen, und zwar in der Weise, daß die Feldstärke, welcher die durch die Bürsten
berührte Elementarspulenseite ausgesetzt ist, lokal beeinflußt wird, wobei sowohl die
Ständer- als auch die Läuferwickkmg .etwa
nach Art einer Trommel- oder Ringwicklung angeordnet gedacht ist.
An der oben angegebenen Stelle ist gezeigt, daß bei der in Kommutierung tretenden
Elementarspule die dynamisch und statisch induzierten elektromotorischen Kräfte (E. M. K.) für beide oben erwähnten Motortypen
um i8o° phasenverschoben sind. Es wird daher immer möglich sein, durch Verstärkung
oder Schwächung des dynamisch induzierenden Feldes die resultierende E. M. K.
nicht nur im Synchronismus, sondern innerhalb eines beliebigen Tourenbereiches zum
Verschwinden zu bringen.
Zur Erreichung dieses Zieles dienen nun, je nach der Verwendungsart des Einphasenmotors, drei verschiedene Anordnungen.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. ι bis 4 Schnitte durch die Ständer von Einphasenmotoren senkrecht zur Drehachse,
diejenigen Blechfragmente darstellend, die in nächster Nähe der Bürstenlinie liegen.
In Fig. ι ist außerdem ein Blechfragment des Läufers wiedergegeben.
Fig. 5 und 6 sind schematische Wiedergaben von Einphasenkommutatormotoren mit
Kurzschlußbürsten, die mit der hier zu beschreibenden Kommutierungseinrichtung versehen
sind. ·
Fig. 7 und 8 stellen ebenfalls Einphasenkommutatormotoren dar mit Hilfsspulen für
die Kommutierungseinrichtung.
Die Anordnung nach Fig. 1 kann in all den Fällen zur Anwendung gelangen, in welchen
das Drehmoment, das der Motor entwickeln soll, in eindeutiger Weise von der
Tourenzahl abhängt.
Da die Bürsten, um die es sich beim Repulsionsmotor und beim kompensierten Einphasenmotor
handelt, unter sich kurzgeschlossen sind, werden die resultierenden Amperewindungen in Richtung der Bürstenlinie
beim Anlaufen nahezu Null sein, mit zunehmender Geschwindigkeit jedoch rasch
anwachsen. Man kann daher jene Ständerzacke Z (Fig. 1), welche in der Bürstenlinie
B-B liegt, mit einer Reihe lokaler Sättigungsstellen S1 S2 versehen, in der Weise, daß die
magnetische Charakteristik der Zacke Z gerade die Bedingungen erfüllt, die erforderlieh
sind, damit von einer bestimmten Tourenzahl an in der kurzgeschlossenen Elementarspule
E die dynamische und statische E. M. K. sich gegenseitig aufheben. Dabei wird die
Tourenzahl, bei welcher die vollständige
ίο Kompensation beginnt, um so niedriger ge- '
halten werden können, je kleiner der Luftabstand der Zacke Z vom Anker im Vergleich
zum Luftabstand der übrigen Zacken gewählt wird.
Im- übrigen hat die Verkleinerung des Luftabstandes der Zacke Z noch den Vorteil,
daß die im Bereiche dieser Zacke liegende Elementarspule E des Ankers eine
größere Reaktanz besitzt als die übrigen, so daß auch beim Anlauf die Kommutierung
unter verhältnismäßig günstigen Umständen erfolgt. ,
Da im allgemeinen die normale Betriebsspannung, unter welcher der Motor arbeitet,
stets größer sein wird als die Anlaufspannung, so werden bei Motoren mit Kurzschlußbürsten
die resultierenden Amperewindungen in Richtung der Kurzschlußbürstenlinie
auch im Übersynchronismus derart zunehmen, daß mit Hilfe der eben beschriebenen Anordnung in einem Tourenintervall
von etwa der halben synchronen Tourenzahl bis zu 200 Prozent Übersynchronismus sich
vollständige Aufhebung der E. M. K. in der kurzgeschlossenen Elementarspule erreichen
läßt.
Wird vom Motor normalerweise nur eine Geschwindigkeit verlangt, so genügt es
selbstverständlich, die in der Bürstenlinie liegenden Zacken ein für allemal mit dem
entsprechenden Luftabstande auszuführen, der nach dem Gesagten kleiner bezw. größer
als der Luftraum der übrigen Zacken sein wird, je nachdem der Motor im Unter- oder
Übersynchronismus betrieben werden soll.
Die Anordnungen Fig. 2 und 3 können in den Fällen Anwendung finden, in denen das
Drehmoment nicht an die Tourenzahl gebunden ist, wo also für eine bestimmte Tourenzahl die verschiedensten Leistungen
vom Motor verlangt werden.
Diese Verwendungsart des Einphasenkommutatormotors erheischt bekanntlich einen
besonderen Regulierapparat, z. B. einen regulierbaren Transformator in Verbindung mit
einem Kontroller zur Regelung der Motorspannung oder der Übersetzung des Motors.
Die Kommutierungsvorrichtung (Fig. 2) kann nun vom Kontroller aus oder selbsttätig
vermittels eines Geschwindigkeitsautomaten beeinflußt werden und besteht im wesentlichen aus einem drehbaren, mit Zähnen
versehenen, lamellierten Eisenanker A, der sich unmittelbar an die von der Bürstenlinie
getroffene Zacke Z anschließt, so daß, wenn der Eisenanker A herausgenommen wird,
durch die Zacke Z keine Kraftlinien zu treten vermögen.
Jeder Zahn dieser Drosselvorrichtung A entspricht nun einem bestimmten Betriebszustand
des Motors und ergibt in Verbindung mit der Zacke Z des Ständers diejenige
magnetische Charakteristik, für welche innerhalb dieser Betriebsdauer und des entsprechenden
Tourenbereiches vollständige Kompensation eintritt. Je nach der Betriebsweise wird nun vom Kontroller aus das Dros'selrad
A so gedreht, daß der entsprechende Zahn zur Wirkung kommt.
Für den Fall, daß hierbei ein selbsttätiger
Geschwindigkeitsregler zur Anwendung gelangt, empfiehlt es sich, die Drosselvorrichtung
als Doppelanker auszubilden und lediglich durch Veränderung des Luftabstandes zwischen der Drosselvorrichtung A (Fig. 3)
und der Zacke Z die magnetische Charakteristik der Zacke Z zu regulieren. Da dann
die magnetische Durchlässigkeit der Zacke Z durch diesen Luftabstand bestimmt wird,
wird allemal einer bestimmten Tourenzahl des Motors eine bestimmte Stellung des Ankers A entsprechen, welches auch immer
die dem Motor zugeführte Spannung sei. Im übrigen wird man wiederum aus den
vorgenannten Gründen den Luftabstand der Zacke Z vom Läufer kleiner halten als denjenigen
der übrigen Zacken.
Statt nun die magnetische Drosselung der Zacke Z durch Einschalten von Zwischenräumen
im Eisen zu bewirken, kann man auch so vorgehen," daß man der Zacke Z
einen Fortsatz F (Fig. 4) gibt und zu beiden Seiten zwei Öffnungen O O ausspart, die
hart an die benachbarten Nuten anschließen, ohne jedoch die benachbarten Zacken magnetisch
unwirksam zu machen. In diesen Hohlräumen O bringt man nun eine Spule K
(Fig. 5) unter, welche den Zackenfortsatz F als Kern umschließt. Durch allmähliches
Kurzschließen dieser Spule auf einen Induktionswiderstand läßt sich dann auch das
gleiche wie mit den früheren Anordnungen erreichen.
Besser jedoch ist die Anordnung, bei wel-, eher diese Spule K, wie in Fig. 5 und 6, an
zwei diametral gegenüberliegende Punkte P1 und P2 der Ständerwicklung W1 in nächster
Nähe der Bürstenlinie B-B entweder unmittelbar oder vermittels eines Serientransformatörs
5 T angeschlossen wird. Die Spule K wird man dabei so schalten, daß sie
die resultierenden Amperewindungen in Richtung der Bürstenlinie im Untersynchrpnismus
unterstützt und im Übersynchronismus
schwächt. Da im allgemeinen die betreffenden Felder in Phase sind, lassen sich die
Amperewindungen algebraisch zusammensetzen. Zum Verständnis der Fig. 5 bis 8 sei noch bemerkt, daß allemal W2 die
Läuferwicklung, B B die Kurzschlußbürsten und C C die Zuleitungsklemmen bezeichnen.
In den Fig. 6 und 8 'bedeuten überdies B1 B1 - Reihenschlußbürsten, die senkrecht zu den
Kurzschlußbürsten stehen.
Die bisher beschriebenen Anordnungen vermögen eine vollständige Kompensation nur
dann zu geben, wenn sämtliche Größen sinusförmig verlaufen. Nun sind die Läufer
der in Frage kommenden Kommutatormotoren nach Art von Gleichstromarmaturen
gewickelt; das Ankerfeld wird also bei unverkürztem Schritt nach einer Dreieckform
und bei verkürztem Schritt nach einer Trapezform verlaufen. Für Kommutatormotoren
mit Kurzschlußbürsten wird daher die dynamisch induzierte Spannungskomponente bei
der in Kommutation befindlichen Elementarspule nicht ganz in Phase sein mit der statisch induzierten. Man kann jedoch für
derartige Motoren die Phasengleichheit sofort herstellen, indem man die in der Bürstenlinie
liegende Zacke Z durch einige zusätzliche Amperewindungen, die ähnlich wie in
Fig. 4 den Zackenfortsatz F umschließen
und durch die jeweilen nur einer der Systemströme fließt, erregt. Für die Kommutierungsvorrichtungen
Fig. i, 2 und 3 ergeben sich dann die in den Fig. 7 und 8 schematisch
angedeuteten Schaltungsanordnungen für den Repulsionsmotor und den kompensierten
Einphasenkommutatormotor, worin H die vom Ständer- oder Läuferstrom in Reihe
durchflossene Hilfsspule bezeichnet.
Die Ausführungsform der Kommutierungseinrichtung Fig. 4, 5 und 6 gestattet dasselbe
in der Weise zu erreichen, daß man die Anzapfungspunkte P1 und P2 etwas aus der
Bürstenlinie heraus verlegt, wie in Fig. 5 und 6.
Die vorliegende Kommutierungsanordnung unterscheidet sich von .den bei Einphasenreihenschlußmaschinen
mit ausgeprägten Hauptpolen bekannten Hilfspolen zur Ver-
50' meidung der Funken an den Reihenschlußbürsten
zunächst dadurch, daß dieselbe auf Einphasenkommutatormotoiren mit Kurzschlußbürsten
und ringförmigen genuteten Ständern, also' auf eine von den Reihen-Schlußmaschinen
mit ausgeprägten Polen verschiedene Maschinengattung Anwendung findet und dementsprechend nicht nur in
Ausführungsform und Anordnung, sondern naturgemäß auch in der Wirkungsweise von den oben erwähnten Hilfspolen wesentlich
verschieden ist. Es ist leicht zu zeigen, daß bei der Gattung von Einphasenmotoren
mit Kurzschlußbürsten und gleichmäßig genuteten Ständern in den von den Kurzschlußbürsten
kurzgeschlossenen Elementarspulen die statisch und dynamisch induzierten elektromotorischen Kräfte stets um i8o°
phasenverschoben sind und es daher genügt, letztere lediglich der Größe nach derart zu
beeinflussen, daß sie erstere aufhebt. Vorliegende Kommutierungseinrichtung gestattet
nun, das Feld in der Kurzschlußbürstenlinie unter Erhaltung der Phase der Größe nach
entsprechend zu beeinflussen. Die oben erwähnten Hilfspole erheischen dagegen' einen
Erregerstrom, der nach Phase und Stärke geregelt wird.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Vermeidung von Funkenbildung an Einphasenkommutatormaschinen
mit Kurzschlußbürsten und gleichförmig genutetem Ständer, dadurch gekennzeichnet, daß an den in der Kurzschlußbürstenlinie
liegenden Ständerzacken entweder Luftzwischenräume, welche entweder unverändert bleiben oder von Hand
bezw. selbsttätig geregelt werden können, oder Kurzschlußspulen angeordnet sind,
welche ausschließlich diese Zacken umschließen, zum Zwecke, die Stärke des magnetischen Feldes unter den in der
Bürstenlinie liegenden Zacken derart zu beeinflussen, daß innerhalb eines bestimmten
Geschwindigkeitsbereiches, d. h. von einer bestimmten Tourenzahl ab, die
in der kurzgeschlossenen Läuferspule in-. duzierte elektromotorische Kraft verschwindet.
2. Kommutierungseinrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompensationspulen, welche Fortsätze der in der Kurzschlußbürstenlinie
liegenden Ständerzacken umschließen, an bestimmte, nächst der Kurzschlußbürstenlinie
liegende Punkte der Ständerwicklung, die um eine Polteilung voneinander abstehen,
unmittelbar oder vermittels eines regelbaren Serientransformators angeschlossen werden.
3. Kommutierungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den in der Kurzschlußbürstenlinie liegenden Ständerzacken noch kleine
Hilf spulen angebracht sind, die vom Ständerstrom durchflossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
8EBUN·
W PpR REICHSDRUQKEREI,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT32312D AT32312B (de) | 1904-07-25 | 1905-05-27 | Kommutierungseinrichtung für Einphasen-Kommutatormotoren mit Kurzschlußbürsten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE182991C true DE182991C (de) |
Family
ID=447036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1904182991D Expired - Lifetime DE182991C (de) | 1904-07-25 | 1904-07-25 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE182991C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2979784A (en) * | 1957-04-15 | 1961-04-18 | Machinecraft Inc | Top rolls for spinning frames |
-
1904
- 1904-07-25 DE DE1904182991D patent/DE182991C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2979784A (en) * | 1957-04-15 | 1961-04-18 | Machinecraft Inc | Top rolls for spinning frames |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10060825A1 (de) | Einzelstator-Doppelrotor-Elektromotor | |
WO2016102353A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer reluktanzmaschine sowie reluktanzmaschine | |
DE182991C (de) | ||
DE660767C (de) | Einphasenwechselstrommotor, bei dem eine zusaetzliche Sekundaerwicklung zum Speisen von Verbrauchern mit herabgesetzter Spannung angeordnet ist | |
DE304703C (de) | ||
DE1095932B (de) | Wechselstrommotor mit mehrpoliger Laufwicklung und Bremswicklung | |
DE236854C (de) | ||
DE2109569A1 (de) | Permanentmagneterregte elektrische Maschine | |
DE664178C (de) | Einrichtung zur Verbesserung der Stromwendung von Kommutatormaschinen | |
DE720789C (de) | Ohne Hilfswicklung selbsttaetig anlaufender Einphasen-Induktionsmotor | |
AT152164B (de) | Einrichtung zur Vermeidung der mit der Transformatorspannung verknüpften Störungen bei Wechselstromkollektormaschinen. | |
DE220551C (de) | ||
DE194888C (de) | ||
DE231964C (de) | ||
DE157883C (de) | ||
DE682343C (de) | Kurzschlusssicherer Gleichstromgenerator | |
DE746125C (de) | Die Anwendung mehrerer in Reihe geschalteter Umformer- oder Generatormetadynen zur selbsttaetigen Lichtbogenloeschung | |
AT251708B (de) | Selbsterregte Synchronmaschine | |
DE193270C (de) | ||
DE320297C (de) | Dynamoelektrischer Umformer, dessen Hauptpole mit einzeln oder gemeinsam erregbaren, festen Ansaetzen gleicher Polaritaet versehen sind (Spaltpolumformer) | |
DE686711C (de) | Verlustlose Regelung der Drehzahl und Phase von Eiren mit Hilfe einer regelbaren Querfeldwicklung | |
AT106926B (de) | Einrichtung zur Verbesserung der Kommutation von Kollektormaschinen. | |
DE236347C (de) | ||
DE122411C (de) | ||
DE236648C (de) |