DE2207639B2 - Magnetgenerator für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Magnetgenerator für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE2207639B2
DE2207639B2 DE2207639A DE2207639A DE2207639B2 DE 2207639 B2 DE2207639 B2 DE 2207639B2 DE 2207639 A DE2207639 A DE 2207639A DE 2207639 A DE2207639 A DE 2207639A DE 2207639 B2 DE2207639 B2 DE 2207639B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
pole
pulse generator
control
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2207639A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2207639C3 (de
DE2207639A1 (de
Inventor
Georg 8431 Berg Haubner
Walter 8540 Schwabach Hofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2207639A priority Critical patent/DE2207639C3/de
Priority to US00314913A priority patent/US3746901A/en
Priority to IT33809/72A priority patent/IT973110B/it
Priority to SE7302170A priority patent/SE378441B/xx
Priority to ES411731A priority patent/ES411731A1/es
Priority to FR7305822A priority patent/FR2172425B1/fr
Priority to JP48020096A priority patent/JPS4894804A/ja
Publication of DE2207639A1 publication Critical patent/DE2207639A1/de
Publication of DE2207639B2 publication Critical patent/DE2207639B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2207639C3 publication Critical patent/DE2207639C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • F02P1/08Layout of circuits
    • F02P1/086Layout of circuits for generating sparks by discharging a capacitor into a coil circuit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/067Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
    • F02P7/0675Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil with variable reluctance, e.g. depending on the shape of a tooth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Magnetgenerator für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen mit einem umlaufenden Polrad mit mehreren am Umfang angeordneten Hauptmagneten zur Erzeugung der Zündenergie in mindestens einer Wicklung eines feststehenden Generatorankers sowie mit einem feststehenden, vom Magnetfeld des Polrades beeinflußten, mit zwei Polschuhen versehenen Impulsgeber zur Umschaltung eines elektronischen Schaltelementes der Zündanlage im Zündzeitpunkt.
Bei einem derartigen Magnetgenerator ist es bekannt, das Polrad mit zwei Magneten auszurüsten, die auf einen Ladeanker und auf einen Impulsgeber einwirken. Die beiden Dauermagnete sind um 180° gegeneinander versetz·, so daß sie abwechselnd am Ladeanker und am Impulsgeber vorbeibewegt werden. Ein Speicherkondensator der Zündanlage wird dabei von einer positiven Spannungshalbwelle des Ladeankers aufgeladen. Der Impulsgeber ist so angeordnet, daß er unmittelbar nach dem Aufladen des Ladekondensators einen Steuerimpuls an einen Thyristor abgibt, der in Reihe mit einer Primärwicklung eines Zündtransformators in einem Entladestromkreis des Kondensators liegt. Der Thyristor wird durch diesen Steuerimpuls stromleitend, so daß sich der Kondensator über die Primärwicklung und den Thyristor entlädt. Der dabei in der Sekundärwicklung des Zündtransformators induzierte Hochspannungsimpuls hat an einer daran angeschlossenen Zündkerze einen Zündfunken zur Folge.
Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß nur zwei Dauermagnete am Polrad angebracht werden können, so daß der Kondensator der Zündanlage nur mit einer Spannungshalbwelle aufgeladen werden kann. Die geringe Leistungeines solchen Magnetgenerators wirkt sich insbesondere dann nachteilig aus, wenn außer der Zündanlage noch weitere Verbraucher — wie z. B. Beleuchtung und Signalgeber von Fahrzeugen oder Krafträdern durch weitere Generatbrvicklungen versorgt werden müssen.
Es ist ferner bekannt, vierpolige Magnetgeneratoren mit einem Impulsgeber auszurüsten, der durch ein Kraftlinienleitstück auf der Polradnabe gesteuert wird. Bei derartigen Lösungen ist es jedoch erforderlich, einen Steuermagneten im Impulsgeber anzuordnen. Ein solcher Impulsgeber hat daher relativ große Abmessungen, er ist aufwendig in seiner Herstellung und läßt sich aus Platzmangel nicht in jedem Magnetgenerator unterbringen. Außerdem lassen die magnetischen Verhältnisse an einem solchen Impulsgeber nur kleine Fertigungstoleranzen zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leistungsstarken Magnetgenerator mit kleinen Außenabmessungen zu entwickeln, dessen Impulsgeber in einfacher Weise herstellbar und auf kleinstem Raum im Magnetgenerator unterzubringen ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß innerhalb eines dem Impulsgeber zugewandten Bereichs mindestens eines Hauptmagneten ein /u diesem
entgegengesetzt magnetisierter Steuermagnet derart angeordnet ist, daß sich bei jeder Umdrehung des Polrades mindestens einmal ein Polschuh des Impulsgebers kurzzeitig unter dem Steuermagneten befindet, während der andere Polschuh des Impulsgebers unter dem Hauptmagneten liegt. In einfachster Weise sind dabei die beiden Polschuhe des Impulsgebers Endabschnitte eines Eisenkerns, der mindestens eine Induktionsspule zur Erzeugung einer Steuerspannung trägt.
Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind an zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-. spielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vierpoligen Magnetgenerator mit einem teilweise ummagnetisierten Hauptpol sowie die Schaltung der am Magnetgenerator angeschlossenen Zündanlage.
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht des Magnetgenerators aus Fig. 1, die im Bereich des Impulsgebers einen Ausbruch aufweist.
F i g. 3 zeigt einen Ausbruch aus einem Magnetgenerator mit einem magnetfeldabhängigen Impulsgeber in raumbildlicher Darstellung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Magnetgenerator, der von einer Einzylinder-Brennkraftmaschine angetrieben wird, mit 10 bezeichnet. Ein Polrad 11 des Magnetgenerators ist mit seiner Nabe 12 auf der Antriebswelle 13 der nicht dargestellten Brennkraftmaschine befestigt. Am Umfang des topfförmigen Polrades sind vier Hauptmagnete 14 symmetrisch verteilt angeordnet. Sie sind mit abwechselnder Polung in Radialrichtung magnetisiert und wirken mit einem Lichtanker 15 und einem Ladeanker 16 zusammen, welche beide auf einer feststehenden Ankerplatte 17 befestigt sind. Während der Lichtanker zur Versorgung weiterer nicht dargestellter Verbraucher wie z. B. Stopplicht, Rücklicht, Fahrtlicht usw. dient, wird der Ladeanker 16 ausschließlich zur Versorgung der Zündanlage benötigt. Seine Ladewirkung 18 ist mit einem Ende an Masse gelegt und mit dem anderen Ende über eine Diode 19 mit einem Ladekondensator 20 verbunden. Ein Zündtransformator 21 liegt mit seiner Primärwicklung 21a parallel zum Ladekondensator 20. In Reihe mit der Primärwicklung 21a des 21ündtransformators 21 liegt ein Thyristor 22, dessen Steuerelektrode über eine Steuerleitung 23 an einen auf der Ankerplatte 17 des Magnetgenerators 10 befestigten Impulsgeber 24 angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung 216 des Zündtransformators 21 ist mit einem Ende mit der Primärwicklung 21a und mit dem anderen Ende mit einer Zündkerze 25 verbunden. Die freien Anschlüsse des Thyristors 22, der Zündkerze 25 und des Ladekondensators 20 sind jeweils mit Masse verbundein.
Der Impulsgeber 24 besteht aus einem Eisenkern 26, der eine Induktionsspule 27 zur Erzeugung einer Steuerspannung trägt. Der Eisenkern 26 ist dabei mit zwei Polschuhen 28 und 29 versehen, die in Achsrichtung des Polrades U hintereinander angeordnet sind. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Eisenkern 26 in Form einer Hülse ausgebildet, deren flanschärtige Endabschnitte die beiden Polschuhe 28 und 29 bilden und deren mittlerer Abschnitt 26a die Induktionsspule 27 trägt. Der Impulsgeber 24 ist mit einer Schraube 30 an der Ankerplatte 17 festgeschraubt.
Zur Erzeugung einer Magnetflußändemng im Eisenkern 26 des Impulsgebers 24 ist in einem dem Impulsgeber 24 zugewandten Bereich eines Hauptmagneten 14a ein zu diesem entgegengesetzt magnetisier ter Steuermagnet 31 derart angeordnet, daß sich bei jeder Umdrehung des Polrades 11 ein Polschuh 28 des Impulsgebers 24 kurzzeitig unter dem Steuermagneten 31 befindet, während der andere Polschuh 29 des Impulsgebers 24 unter dem Hauptmagneten 14a liegt. Zur einfachen Herstellung einer solchen Anordnung bildet der Steuermagnet 31 und der Hauptmagnet 14a ein Teil, in das der Steuermagnet 31 mit zum Hauptmagneten 14a entgegengesetzter Polung einma-
Hi gnetisiert ist. Die Abgrenzung des Steuermagneten 31 vom Hauptmagneten 14a ist daher in den Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linien angedeutet. Die jeweilige Magnetisierungsrichtung ist durch die Angaben 5 (Südpol) und N(Nordpol) jeweils gekennzeichnet.
ι r> Wie F i g. 2 erkennen läßt, ist der Steuermagnet 31 im Bereich einer in der Achsrichtung des Polrades 11 liegenden Stirnseite i4b des Hauptmagneten 14a angeordnet. Da die Hauptmagnete 14 an ihrer dem Ladeanker 16 und Lichtanker 15 zugekehrten Seite jeweils einen Polschuh 32 tragen, wird ein magnetischer Kurzschluß des ImpuJsgebers 24 durch den Polschuh 32a des Hauptmagneten 14a dadurch vermieden, daß er . im Bereich des Steuermagneten 31 mit einer Ausnehmung 33 versehen ist, die etwas größer ist als die
>·-. Vorderseite des Steuermagneten 31.
Die Wirkungsweise des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Magnetgenerators 10 ist derart, daß bei laufender Brennkraftmaschine die umlaufenden Hauptrnagnete 14 des Polrades 11 im Ladeanker 16 sowie im
«ι Lichtanker 15 eine Wechselspannung erzeugen. Die positiven Halbwellen der in der Ladewicklung 18 des Ladeankers 16 induzierten Wechselspannung gelangen über die Diode 19 auf den Ladekondensator 20, so daß dieser aufgeladen wird. Zum Zündzeitpunkt gelangt der
r> Hauptmagnet 14a mit dem darin einmagnetisierten . Steuermagneten 31 in den Bereich der beiden Polschuhe 28 und 29 des Impulsgebers 24 und der Eisenkern 26 wird von einem Magnetfluß durchsetzt, der aus dem Nordpol des Steuermagneten 31 austritt, über den
w Polschuh 28, den Mittelabschnitt 26a des Eisenkerns 26 und den anderen Polschuh 29 zum Südpol des Hauptmagneten 14a gelangt. Durch den Aufbau dieses Magnetflusses wird in der Induktionsspule 27 des Impulsgebers 24 eine Steuerspannung induziert, die den
r. Thyristor 22 in den stromleitenden Zustand umschaltet. Der Kondensator 20 entlädt sich nun über die Primärwicklung 21a des Zündtransformators 21 und den Thyristor 22. Der dabei in der Sekundärwicklung 21 b des Zündtransformators 21 induzierte Hochspannungs-
■><> impuls hat an der Zündkerze 25 einen Zündfunken zur Folge. Im Nulldurchgang des Entladestroms schließt der Thyristor 22 selbsttätig und der Ladekondensator 20 wird anschließend vom Ladeanker 16 erneut aufgeladen.. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder vollen
Vi Umdrehung des Polrades 11, da der Magnetfluß im Impulsgeber 24 nur einmal bei jeder vollen Umdrehung des Polrades 11 aufgebaut und anschließend wieder abgebaut wird. Der beim Abbau des Magnetfeldes im Impulsgeber 24 erzeugte Spannungsimpuls ist so gerichtet, daß er am Thyristor 22 unwirksam ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel bildet ein Magnetgenerator 40, von dem in Fig. 3 ein Anspruch dargestellt ist. In seinem topfförmigen Polrad 41 sind mehl ere am Umfang gleichmäßig verteilte Hauptmagnete 42 abwechselnd gepolt angeordnet, von denen nur einer vollständig dargestellt ist. Dieser Hauptmagnet 42 ist an seiner vorderen Stirnseite 42a mit einer Aussparung versehen, in welche ein Steuermagnet 43
eingesetzt ist. Hauptmagnet 42 und Steuermagnet 43 sind zueinander entgegengesetzt gepolt. Ein Polschuh 44, welcher auf der radial nach innen gerichteten Stirnfläche des Hauptmagneten 42 befestigt ist, ist im Bereich des Steuermagneten 43 mit einer Ausnehmung 45 versehen. Der Steuermagnet 43 trägt innerhalb dieser Ausnehmung 45 einen Polschuh 46, der in seinen Abmessungen kleiner ist als die Ausnehmung 45 und der daher vom Polschuh 44 des Hauptmagneten 42 magnetisch getrennt ist. Auf der nicht dargestellten, feststehenden Ankerplatte ist ein Impulsgeber 47 angeordnet, dessen zwei Polschuhe 48 und 49 in Umfangsrichtung des Polrades 41 hintereinander angeordnet sind. Beide Polschuhe 48 und 49 sind mit einem magnetfeldabhängigen Bauteil, insbesondere einer Feldplatte 50 zusammengefaßt. Die Polschuhe 48 und 49 grenzen mit einem Ende jeweils an der Feldplatte 50 an, während sie mit dem anderen Ende den Polschuhen 44 und 46 des Hauptmagneten 42 und des Steuermagneten 43 gegenüberliegen.
Wird beim Betrieb der Brennkraftmaschine das Polrad 41 mit seinem Hauptmagneten 42 und dem Steuermagneten 43 über die Polschuhe 48 und 49 des Impulsgebers 47 hinwegbewegt, so wird im Impulsgebe 47 ein magnetischer Flußwechsel erzeugt, durch den ai der Feldplatte 50 die zur Steuerung der Zündanlagi erforderliche Spannungsänderung entsteht. Um sicher . zustellen, daß bei jeder vollen Umdrehung des Polrade: 41 nur ein Flußwechsel im Impulsgeber 47 entsteht, sin< die beiden Polschuhe 48 und 49 des Impulsgebers 47 se dicht hintereinander angeordnet, daß sie den Abstanc zwischen zwei Hauptmagneten 42 nicht überbrücker
ι» können.
Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die dargestellter zwei Ausführungsbeispiele beschränkt. So könner beispielsweise konstruktive Einzelheiten der beider Ausführungsbeispiele gegeneinander vertauscht sein
ir> Bei mehrzylindrigen Motoren können auch, mehren Hauptmagnete mit Steuermagneten versehen sein Wesentlich ist jedoch, daß der Steuermagnet innerhalt eines Hauptmagneten so angeordnet ist, daß nur durcl ihn im Impulsgeber eine Steuergröße im Zündzeitpunk
2(i erzeugt wird, welche die Umschaltung des elektroni sehen Schalters der Zündanlage beim Betrieb dei Brennkraftmaschine bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Magnetgenerator für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen mit einem umlaufenden Polrad mit mehreren am Umfang angeordneten Hauptmagneten zur Erzeugung der Zündenergie in mindestens einer Wicklung eines feststehenden Generatorankers sowie mit einem feststehenden, vom Magnetfeld des Polrades beeinflußten, mit zwei Polschuhen versehenen Impulsgeber zur Umschaltung eines elektronischen Schaltelementes der Zündanlage im Zündzeitpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines, dem Impulsgeber (24, 47) zugewandten Bereichs mindestens eines Hauptmagneten (14a, 42) ein zu diesem entgegengesetzt magnetisierten Steuermagnet (31, 43) derart angeordnet ist, daß sich bei jeder Umdrehung des Polrades (11,41) mindestens einiral ein Polschuh (28, 49) des Impulsgebers (24, 47) kurzzeitig unter dem Steuermagneten (31, 43) befindet, während der andere Polschuh (29, 48) des Impulsgebers (24, 47) unter dem Hauptmagneten (14a, 42) liegt.
2. Magnetgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polschuhe (28, 29) des Impulsgebers (24) Endabschnitte eines Eisenkerns (26) sind, der mindestens eine Induktionsspule (27) zur Erzeugung einer Steuerspannung trägt.
3. Magnetgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern (26) in Form einer Hülse ausgebildet ist, deren flanschartige Endabschnitte die beiden Polschuhe (28, 29) bilden und deren mittlerer Abschnitt {26a) die Induktionsspule (27) trägt.
4. Magnetgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polschuhe (48, 49) des Impulsgebers (43) mit einem magnetfeldabhängigen Bauteil (50), insbesondere einer Feldplatte, zusammengefaßt sind.
5. Magnetgenerator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polschuhe (28, 29) des Impulsgebers (24) in Achsrichtung des Polrades (11) hintereinander angeordnet sind.
6. Magnetgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polschuhe (48, 49) des Inipulsgebers (43) in Umfangsrichtung des Polrades (41) hintereinander angeordnet sind.
7. Magnetgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermagnet (31) und der Hauptmagnet (14a,) ein Teil bilden, in das der Steuermagnet (31) mit zum Hauptmagneten (14a^ entgegengesetzter Polung einmagnetisiert ist.
8. Magnetgenerator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermagnet (31, 43) im Bereich einer in der Achsrichtung des Polrades (11, 41) liegenden Stirnseite (14£>, 42a^ des Hauptmagneten (14a, 42) angeordnet ist.
9. Magnetgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermagnet (43) in einer Aussparung des Hauptmagneten (42) eingesetzt ist.
10. Magnetgenerator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmagnet (14a, 42) an seiner dem Anker (16) zugekehrten Seite einen Polschuh (32, 44) trägt, der im Bereich des Steuermagneten (31, 45) mit einer
Ausnehmung (33,45) versehen ist.
11. Magnetgenerator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermagnet (43) einen in der ,Ausnehmung (45) angeordneten Polschuh (48) trägt, der vom Polschuh (44) des Hauptmagneten (42) magnetisch getrennt ist.
DE2207639A 1972-02-18 1972-02-18 Magnetgenerator für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen Expired DE2207639C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2207639A DE2207639C3 (de) 1972-02-18 1972-02-18 Magnetgenerator für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen
US00314913A US3746901A (en) 1972-02-18 1972-12-14 Magneto generator for ignition systems of internal combustion engines
IT33809/72A IT973110B (it) 1972-02-18 1972-12-29 Generatore magnetico per impianti di accensione di motori endotermici
SE7302170A SE378441B (de) 1972-02-18 1973-02-15
ES411731A ES411731A1 (es) 1972-02-18 1973-02-17 Perfeccionamientos en generadores magneticos para instala- ciones de encendido de motores de combustion interna.
FR7305822A FR2172425B1 (de) 1972-02-18 1973-02-19
JP48020096A JPS4894804A (de) 1972-02-18 1973-02-19

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2207639A DE2207639C3 (de) 1972-02-18 1972-02-18 Magnetgenerator für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2207639A1 DE2207639A1 (de) 1973-08-30
DE2207639B2 true DE2207639B2 (de) 1978-11-02
DE2207639C3 DE2207639C3 (de) 1979-07-12

Family

ID=5836343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2207639A Expired DE2207639C3 (de) 1972-02-18 1972-02-18 Magnetgenerator für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3746901A (de)
JP (1) JPS4894804A (de)
DE (1) DE2207639C3 (de)
ES (1) ES411731A1 (de)
FR (1) FR2172425B1 (de)
IT (1) IT973110B (de)
SE (1) SE378441B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS538884Y2 (de) * 1973-11-02 1978-03-08
US3855983A (en) * 1973-03-26 1974-12-24 Motorola Inc Magnetic sensor device for ignition systems
US3947710A (en) * 1973-07-27 1976-03-30 Kokusan Denki Co., Ltd. Flywheel type magneto generator for a rotary engine
US3942501A (en) * 1974-11-14 1976-03-09 Motorola, Inc. Timing circuit for flywheel ignition system
JPS5265818U (de) * 1975-11-12 1977-05-16
JPS5272011U (de) * 1975-11-26 1977-05-30
US4093906A (en) * 1975-11-28 1978-06-06 Brunswick Corporation Permanent magnet pulse generator and method of forming and assembly
US4213436A (en) * 1978-09-13 1980-07-22 R. E. Phelon Company, Inc. Capacitor discharge ignition and alternator auxiliary power system
DE2851799A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-12 Bosch Gmbh Robert Magnetgenerator mit haupt- und steuerpolschuh und verfahren zu seiner herstellung
SE452639B (sv) * 1984-12-20 1987-12-07 Saab Scania Ab Arrangemang vid en forbrenningsmotor for anslutning av en legesavkennande givare
US5172675A (en) * 1990-10-24 1992-12-22 Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha Power supply circuit for an internal combustion engine

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3358665A (en) * 1965-10-23 1967-12-19 Syncro Corp Ignition system
FR1554896A (de) * 1967-12-13 1969-01-24
DE1764614C3 (de) * 1968-07-04 1973-12-20 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
US3498281A (en) * 1968-08-23 1970-03-03 Briggs & Stratton Corp Small engine capacitor discharge ignition system
CA946454A (en) * 1969-12-26 1974-04-30 Hitoshi Doi Electric generator for spark ignited engine
JPS5030567U (de) * 1973-03-20 1975-04-05

Also Published As

Publication number Publication date
FR2172425A1 (de) 1973-09-28
DE2207639C3 (de) 1979-07-12
FR2172425B1 (de) 1976-09-10
US3746901A (en) 1973-07-17
ES411731A1 (es) 1976-01-01
IT973110B (it) 1974-06-10
DE2207639A1 (de) 1973-08-30
SE378441B (de) 1975-09-01
JPS4894804A (de) 1973-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1639118C3 (de) Zündsystem für Verbrennungsmotoren
DE2207639C3 (de) Magnetgenerator für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen
DE2415465B2 (de)
DE958971C (de) Elektrische Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE2920486C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE3541737A1 (de) Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen
DE1763306C3 (de) Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3043267A1 (de) Magnetgenerator fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen
DE1663168B2 (de) Magnetzünder für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, insbesondere Schwunglichtmagnetzünder
DE2230520A1 (de) Magnetgenerator fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen
DE3135407C2 (de) Magnet-Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE3223039A1 (de) Magnetgenerator fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen
DE2238871C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE2158026C3 (de) Schwungradmagnet
DE3343853A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator
DE2744073A1 (de) Kondensator-zuendsystem
DE2033484C3 (de) Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE946195C (de) Schwungradmagnetzuender oder Schwungradlichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen
DE2452963A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator
DE2221389C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE1464013C3 (de) Vorrichtung zum Ereugen von kurzen elektrischen Spannungsimpulsen für die Ansteuerung von Halbleiterschaltern in Zündanlagen von Brennkraftmaschinen
DE2027576C2 (de) Zündsystem für eine Brennkraftmaschine
EP0043891B1 (de) Magnetzünder für Brennkraftmaschinen
DE2065791C3 (de) Zündanlage für eine Brennkraftmaschine
DE1008053B (de) Schwunglichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee