DE3043267A1 - Magnetgenerator fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen - Google Patents
Magnetgenerator fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/22—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
- H02K21/222—Flywheel magnetos
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- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
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Description
R. 6 67 β
30.10.1980 Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH5 7000 STUTTGART 1
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Magnetgenerator für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Bei einem derartigen bekannten Magnetgenerator ist eine Steuerwicklung zur Erzeugung
von Steuerimpulsen auf einen der sternförmig angeordneten Polschenkel des Ankers "befestigt (DE-OS 15 39 205).
Die anderen Polschenkel tragen die Generatorwicklungen, die zur Erzeugung der Zündenergie sowie zur Erzeugung
der elektrischen Leistung für zusätzliche Verbraucher benötigt werden. Derartige Lösungen haben jedoch den
Nachteil, daß der Polschenkel, der die Steuerwicklung trägt nicht mehr zur Erzeugung der Zündenergie ausgenutzt
werden kann. Bei einem anderen bekannten Magnetgenerator für Zündanlagen werden dagegen sämtliche nach außen
stehende Polschenkel eines sternförmigen Ankers mit
- 1Z -
Generatorwicklungen zur Versorgung der Zündanlage sowie
weiterer Verbraucher "belegt, in dem die Steuerwieklung
auf einen nach innen gerichteten Polschenkel angeordnet wird (DE-PS 19 37 82T)· Der Nachteil dieser Lösung besteht
darin, daß für die Steuerwicklung im Bereich der Generatorachse ein zusätzlicher, umlaufender Steuermagnet am
Polrad angebracht werden muß, dessen Magnetfeld die Steuerwicklung durchsetzt. Für den Steuermagnet und die
Steuerwicklung wird außerdem im Generator zusätzlicher Platz benötigt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Magnetgenerator mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber den bekannten Lösungen den Vorteil, daß einerseits sämtliche
Polschenkel des Ankers mit Generatorwicklungen zur Versorgung der Zündanlage und weiterer Verbraucher
belegt werden können und daß andererseits zur Erzeugung der Steuerimpulse in der Steuerspule kein besonderes
Magnetfeld.und somit kein besonderer Steuermagnet erforderlich
ist. Daraus ergibt sich als weiterer 'Vorteil ein leistungsstarker Magnetgenerator mit einem
relativ kleinen Außendurchmesser.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft ist es, den Kern des
Impulsgebers mit seinem einen Ende in einem zwischen zwei benachbarten Polschenkeln liegenden Abschnitt
eines Jochringes zu befestigen, der die sternförmig abstehenden Polschenkel trägt. In diesem Fall kann
platzsparend innerhalb des Jochringes ein elektronisches Schaltgerät der Zündanlage angeordnet werden. Außerdem
läßt sich "bei einer solchen Get er anordnung in vorteilhafter
Weise der Magnetfluß im Impulsgeber dadurch verstärken, daß der Jochring zu "beiden Seiten des Impulsgebers jeweils hinter
dem nächsten Polschenkel einen Kurzschlußring trägt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 den erfindungsgemäßen
Magnetgenerator mit einem Ausbruch des Polrades in seiner Vorderansicht, Figur 2 die Seitenansicht des Magnetgenerators
im Schnitt nach der Linie II-II aus Figur
und Figur 3 ein Ausbruch des Magnetgenerators nach Figur 2 in vergrößerter Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles In den Figuren 1 bis 3 ist ein Magnetgenerator mit 10
bezeichnet, der von einer Brennkraftmaschine angetrieben
wird. Ein Polrad 11 des Magnetgenerators ist mit seiner Nabe 12 auf der nicht dargestellten Antriebswelle der
Brennkraftmaschine zu befestigen. Am Umfang des topfförmigen,
weichmagnetischen Polrades 11 sind ringförmig mehrere Magnetpole 13 mit abwechselnder Polarität
angeordnet. Die Magnetpole 13 sind in einem Magnetband 1U radial einmagnetisiert, das an der Innenwand des
Polrades 11 befestigt ist. Im Inneren des Polrades 11 befindet sich ein feststehender Anker 15 dessen Ankerplatte
16 am Gehäuse der Brennkraftmaschine befestigt
wird. Die Ankerplatte 16 trägt einen Eisenkern 1T5 der sternförmig abstehende Polschenkel 18 aufweist. Die
Enden der Polschenkel sind als Polschuhe 19 ausgebildet, die den Magnetpolen 13 des Polrades 11 gegenüberstehen.
Auf den Polschenkeln 18 des Eisenkernes 17 sind
Generatorwicklungen 20 zur Erzeugung der Zündenergie sowie weitere Generatorwicklungen 21 zur Erzeugung der
elektrischen Energie für weitere Verbraucher angeordnet. Die sternförmig abstehenden Polschenkel 18 werden von
einem Jochring 22 des Eisenkernes 17 getragen. Innerhalb des Jochringes 22 ist ein Kunststoffring 23 angeordnet,
in dem die elektrischen Bauteile der Zündanlage eingebettet sind. Diese elektronischen Bauteile für
eine kontaktlose Kondensator- bzw. Spulen-Zündung sind über ein Kabel mit einer nicht dargestellten, außenliegenden
Zündspule primärseitig verbunden, die sekundärseitig
über ein Zündkabel an eine Zündkerze angeschlossen ist.
Zur Auslösung der Zündung wird der im Kunststoffring
23 eingebettete Zündschalter durch eine Steuerschaltung umgeschaltet. Zur Erzeugung von Steuerimpulsen
ist ein induktiver Impulsgeber 2k vorgesehen, dessen Geberkern 25 eine Steuerspule 26 trägt welche mit dem
Magnetfeld des Polrades 11 verkettet ist. Dabei ist der Geberkern 25 mit seinem einen Ende 25a im Eisenkern
des Ankers 15 befestigt. Mit seinem anderen Ende bildet er einen zylindrischen Polkopf 27, der in einer bestimmten
Stellung des Polrades 11 einem weichmagnetischen Vorsprung 28 am Boden des Polrades 11 gegenübersteht.
Das Ende 25a des Geberkernes 25 ist in einem zwischen
zwei benachbarten Polschenkeln 18 liegenden Abschnitt des Jochringes 22 in eine Bohrung 29 eingepreßt. Der
Polkopf 27 hat eine sehnenförmige Ausnehmung 30, die
eine Polfläche 30a bildet. An der Ausnehmung 30 läuft der Vorsprung 28 am Boden des Polrades 11 vorbei. Der
Vorsprung 28 ist durch einen zylindrischen Kopf gebildet,
i ι::' -j ·· -::-:": 6 6
- r-
•9-
der im Boden des Polrades 11 eingesetzt ist. Der Kopf
hat ebenfalls eine sehnenförmige Ausnehmung 31, deren
Polfläche 31a mit der entsprechenden Polfläche 30a des Impulsgebers 2k zusammenwirkt.
Der Jochring 22 des Eisenkernes 17 trägt zu beiden Seiten
des Impulsgebers 2k jeweils hinter dem nächsten Polschenkel 18 einen Kurzschlußring 32. Diese Kurzschlußringe
32 haben den Zweck, den Magnetfluß in dem Bereich des Jochringes 22, in dem der Impulsgeber 2k angeordnet
ist, zu verstärken.
Die Wirkungsweise des Magnetgenerators 10 wird im folgenden näher erläutert. Sobald das Polrad 11 durch die
nicht dargestellte Brennkraftmaschine angetrieben in Pfeilrichtung
umläuft, werden die Polschenkel 18 durch die Magnetpole 13 des Polrades 10 "von einem ständig wechselnden
Fluß durchsetzt, der in den Generatorwicklungen 20 und jeweils eine Wechselspannung induziert. Die in den Generatorwicklungen
20 erzeugte Wechselspannung wird dabei zur Versorgung der Zündanlage verwendet. Wie Figur 1
zeigt, teilt sich der Magnetfluß, der einen der PoI-schenkel
18 durchsetzt, im Jochring 22 des Eisenkernes 17 so auf, daß ein Teilfluß § zu dem benachbarten rechten
Polschenkel und ein anderer Teil zu dem benachbarten linken Polschenkel umgelenkt wird. Sobald nun durch
die Drehung des Polrades 11 der Vorsprung 28 am Boden des Polrades 11 an den Polkopf 27 des Impulsgebers
2k vorbeibewegt wird, wird von dem Teilfluß Q ein Steuerfluß ^g' zum Impulsgeber 2k abgeleitet. Wie
aus Figurr 3 erkennbar ist, fließt dieser Steuerfluß φ1
durch den Geberkern 25 zum Polkopf 27 und von dort
über einen Arbeitsluftspalt zum Vorsprung 28 des Polrades
1 1 . Der Fluß gelangt über das Polrad 11 zurück
6676
- ir-
. 9.
zum Magnetpol 13· Mit dem Vorbeibewegen des Vorsprungs
28 am Polkopf 27 des Impulsgebers 2h durchsetzt dieser
Steuerfluß· (£' kurzzeitig die Steuerspule 26, so daß
dort zwei aufeinanderfolgende, entgegengesetzt gepolte
Steuerimpulse zur Auslösung der Zündung induziert werden. Dieser Vorgang wiederholt sich mit jeder vollen
Umdrehung des Polrades 11.
Da die beiden Kurzschlußringe 32 ebenfalls von einem Teilfluß durchsetzt werden, wird in ihnen eine Spannung
induziert, die einen Kurzschlußstrom treibt. Dieser Kurzschlußstrom erzeugt wiederum ein magnetisches Feld, das
dem Teilfluß entgegengerichtet ist. Das hat zur Folge, daß der magnetische Fluß φ im Jochring 22 zwischen den
beiden Polschenkeln 18 mit den Generatorwicklungen 20 in dem Maße verstärkt wird, indem der Fluß durch die Kurzschlußringe
32 in den danebenliegenden Bereichen des Jochringes 22 geschwächt wird. Durch diese Maßnahme
wird der Steuerfluß ^1 und damit auch die Leistung der
vom Impulsgeber 2^ abgegebenen Steuerimpulse verstärkt
.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da sowohl der Impulsgeber
21+ als auch der Vorsprung 28 des Polrades 1 1 anders
gestaltet und anders angeordnet sein können. Außerdem kann anstelle eines geschlossenen Jochringes 22 ein
anders gestalteter Eisenkern verwendet werden. Erfindungswesentlich ist jedoch, daß ein die Steuerspule
tragender Geberkern mit seinem einen Ende am Eisenkern des Ankers in einem zwischen zwei benachbarten
Polschenkeln liegenden Abschnitt befestigt ist und mit seinem anderen Ende in mindestens einer bestimmten
Stellung des umlaufenden Polrades einen weichmagnetischen Vorsprung des Polrades gegenübersteht.
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- R. $6 7 δ30.10.1980 Ws/HmROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1Ansprüche1A Magnetgenerator für Zündanlagen von Brennkraft- \ JT&aschinen mit einem umlaufenden, topfförmigen, weichmagnetischen Polrad, an dessen Umfang mehrere Magnetpole angeordnet sind, mit einem feststehenden Anker, dessen Eisenkern sternförmig abstehende Polschenkel aufweist, deren Ende als Polschuhe ausgebildet sind und den Magnetpolen des umlaufenden Polrades gegenüberstehen, mit auf den Polschenkeln des Eisenkernes angeordneten Generatorwicklungen zur Erzeugung der elektrischen Energie für die Zündung und weiterer Verbraucher und mit einem am Anker befestigten induktiven Impulsgeber zur Erzeugung von Steuerimpulsen für die Auslösung der Zündung, dessen Geberkern eine Steuerspule trägt, die mit dem Magnetfeld des Polrades verkettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber-kern (25) mit seinem einen. Ende (25a) am Eisenkern (17) des Ankers (15) in einem zwischen zwei benachbarten Polschenkeln (18) liegenden Abschnitt (22) befestigt ist und mit seinem anderen Ende in einer bestimmten Stellung des Polrades (11) einen weichmagnetischen Vorsprung (28) am Boden des Polrades (11) gegenübersteht .2. Magnetgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberkern (25) mit seinem einen Ende (25a) in einem die sternförmig abstehenden Polschenkel· (18) tragenden Jochring (22) des Eisenkernes (17) sJtL^t L Li t.3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochring (22) zu beiden Seiten des Impulsgebers (2U) jeweils hinter dem nächsten Polschenkel (18) einen Kurzschlußring (32) trägt.U. Magnetgenerator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberkern (25) stiftförmig ausgebildet ist, dessen eines Ende (25a) in einer Bohrung (29) des Eisenkernes (17) steckt und deren anderes Ende einen zylindrischen Polkopf (27) bildet, an dem der Vorsprung (28) des Polrades (11) vorbeiläuft.BAD ORIGINAL5· Magnetgenerator nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß der Polkopf (27) eine Polfläche (30a) hat, die von einer sehnenförmigen Ausnehmung (30) am Polkopf (27) gebildet ist.6. Magnetgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Polkopf (27) des Impulsgebers {2k) zusammenwirkende Vorsprung (28) am Boden des Polrades (11) ein zylindrischer Kopf mit einer sehnenförmigen Ausnehmung (31) ist, die als Polfläche (31a) mit der entsprechenden Polfläche (30a) des Impulsgeber s {2k) zusammenwirkt.
Priority Applications (5)
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