DE624607C - Magnetelektrischer Zuendapparat - Google Patents
Magnetelektrischer ZuendapparatInfo
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- DE624607C DE624607C DES102491D DES0102491D DE624607C DE 624607 C DE624607 C DE 624607C DE S102491 D DES102491 D DE S102491D DE S0102491 D DES0102491 D DE S0102491D DE 624607 C DE624607 C DE 624607C
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/125—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets having an annular armature coil
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K2201/00—Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
- H02K2201/12—Transversal flux machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetelektrischen Zündapparat mit feststehender,
aus einem primären und sekundären Teil bestehender Zündspule, insbesondere für
Verbrennungskraftmaschinen.
Bei den bis jetzt bekanntgewordenen Zündapparaten dieser Art ist die Zündspule seitlich
des rotierenden Teiles des Zündapparates angebracht, und die Ebenen, in denen die
Spulenwindungen liegen, verlaufen meist parallel zur Drehachse desselben. Dies gibt
für solche Zündapparate eine asymmetrische Anordnung, durch die der Einbau des Apparates
in die Verbrennungskraftmaschine sehr erschwert wird. Anderseits sind dadurch der
Größe der Eisenquerschnitte des magnetischen Kreises für gegebene Außendimensionen, des
Apparates enge Grenzen gezogen. Es sind ferner auch Zündapparate bekanntgeworden,
bei denen um die koaxial zur Drehachse und rotierend vorgesehene Spule ein System von
permanenten Stabmagneten konzentrisch angeordnet ist. Dadurch wird ein unverhältnismäßig
großer Außendurchmesser des Apparates bedingt und der Einbau in die ganz verschieden durchgebildeten Motorentypen
der einzelnen Firmen auch wieder sehr erschwert, abgesehen davon, daß rotierende
Zündspulen und rotierende lamellierte magnetische Leitschienen wesentliche Nachteile bezüglich Bruchgefahr in sich bergen.
Weiterhin sind Zündapparate mit rotierender Zündspule bekannt, die von einem zylindrischen Magneten umgeben ist. Bei
diesen sind innen am Magneten mit gleichen Winkelabständen magnetisch leitende Brücken
parallel zur Drehachse angeordnet, die abwechselnd mit den an den Stirnenden der
Spule befindlichen, um den Winkelabstand der Brücken gegeneinander versetzten sternförmigen
Leitstücken verbunden sind·. Rotierende Zündspulen haben jedoch einige Nachteile.
Außerdem ist bereits eine Zündvorrichtung bekanntgeworden, bei der die Wicklungsachse
der Zündspule gegen den permanenten Magneten, in axialer Richtung versetzt ist. Die
Achse des permanenten Magneten und die Wicklungsachse der Zündspule sind hierbei
senkrecht zueinander angeordnet. Die Baulänge der Zündspule und die beiderseits der
Zündspule parallel zur Magnetdrehachse verlaufenden, den Zündspulenkern mit den Polschuhen
verbindenden Leitstücke haben zur Folge, daß der Außendurchmesser der Zündvorrichtung
im Vergleich zum Durchmesser des Magneten, verhältnismäßig groß ausfällt.
Durch die Erfindung ist eine Bauart gefunden, die sich gegenüber allen bis dahin für diesen
Zweck bekannten durch Einfachheit und gedrungene Form auszeichnet und deshalb für
die Herstellung, den Einbau und den. Betrieb besondere Vorteile bietet.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist rein Zündapparat der angeführten
Art, bei dem die obigen Nachteile dadurch vermieden werden, daß die Wicklungsachse
der Zündspule ganz oder annähernd in die Rotationsachse oder, die derselben entspre-
chende Symmetrieachse des permanenten Magneten verlegt und dieser Magnet gegen
die Spule in axialer Richtung versätzt ist," und am Umfange des Magneten im Kreis mit
Winkelabständen entsprechend seiner ■.Polteilung
magnetisch leitende Brücken parallel zur Rotationsachse angeordnet sind, die abwechselnd
nach der dem. Magneten zugekehrten .und der von ihm abgekehrten Stirnseite
ίο der Spule führen und dort mit den Enden
von sternförmigen um eine Polteilung gegeneinander versetzten Leitstücken verbunden
sind, die den magnetischen Fluß durch den Kern der Spule hiridurchleiten. Durch die
Anordnung der permanenten. Magneten in axialer Verschiebung gegen' die Spule gemäß
der Erfindung wird ein Außendurchmesser des Apparates erzielt, der nicht viel größer
ist als der der Zündspule. Diesbedentet eine erhebliche Erleichterung des Einbauens.
Ferner bietet die Erfindung den Vorteil einer feststehenden Spule und feststehender
lamellierter magnetischer Lettschienen.: X)a·* .durch ist eine größere Beitriebssicherheit bedingt.
Die Zeichnungen- stellen Ausführuatigsbeispiele
des Erfindungsgegeristandes dar. . Fig.. ι ist ein Vertikalschnitt durch den
Magnetapparat mit rotierendem permanentem Magneten. ■■-.".
Fig. 2 ist ein Grundriß desselben," Fig. 3 ist ein Grundriß des Magnetp.olrades.
.. . ;
Fig. 4 ist das Lamellenblech für das
Polrad.. '
Fig. 5 ist ein Polrad mit Lamellierung.
Fig. 6 ist ein Grundriß der Zündpunktverstellung.
Fig. 7 ist eine Perspektive Ansicht in teilweisem
Schnitt der Ausführung nach 1 und 6,
Fig. 8 ist ein Vertikalschnitt durich. den ,Magnetapparat mit feststehendem permanentem
Magneten.
Fig., 9 ist ein Grundriß des Apparates nach
Fig. 8. ' ..".:·"■ - . ■
Im Aüsführungsbeispiel nach Fig. J- bis 7
ist α der Lagerkörper, des Apparates für die Antriebswelle l· des rotierenden: permanenten
Magneten c. ' Dieser letztere ist als vielarmiges,
beispielsweise sechsarmiges Polrad ausgebildet, bei dem je zwei benachbarte Polradarme entgegengesetzte Polarität' haben·
d ist die Zündspule mit der Primärwic,k,lung e
und der Sekundärwicklung/.; die Zündspule hat einen hohlen lameliierten. Eisenkern g,
der durch: spiralförmig aufgewickeltes oder geschichtetes Eisenblech; :; gebildet " wird·
Durch diesen hohlen Spulenkern geht die Wellekj, welche mit dem Pßlrgdc Jest verbunden
ist und an ihrem Ende den Primärstromunterbrechernocken
i und den Hoehspanttungsstromverteilerarm k trägt. An beiden
Enden des Spulenkernes- g befindet sich, vom
Spulenkern zweckmäßig isoliert, je ein sternförmiges Leitstück I bzw. m, die senkrecht
zur Achse des Spulenkernes angeordnet und die gegeneinander um eine Polteilung in der
Umfangsrichtung versetzt sind. Diese Leitstücke sind lamelliert, d. h. bestehen aus über-■einandergieschichtgten
Blechen, und haben für das vorliegende Ausführungsbeispiel eines
sechsschenkligen Polrades je drei Arme. Die drei Arme des sternförmigen Leitstückes I
legen sich mit ihren Enden' an die drei lameliierten Leitschienen n, o, p, welche
parallel zur Welle b verlaufen und im Magnetgehäuse g, das zweckmäßig aus Isolationsmaterial
oder nichtmagnetischem Me* tall besteht, eingegossen sind. Durch den
Einbau der Leitschienen in Isolationsmaterial werden die Verhältnisse mit Bezug auf
Wirbelstromverluste sehr günstig, d. h. die letzteren kleiner als in Metall; diese Leitschienen
werden auf der Seite des Lagerkörpers α bei Verwendung von Isolationsmaterial
für das. Gehäuse q durch einen im 'Isolationsmaterial ebenfalls eingegossenen
Führungsring u aus nichtmagnetischem Material
in gleichmäßigem Abstand voneinander gehalten. Dieser Ring u liat U-Form, und go
sein kürzerer Schenkel v, der vom Flansch des Lagerkörpers α abgekehrt ist, hat in
gleichmäßigen Abständen Ausschnitte, in denen; die Leitschienen geführt sind. Dieser
Ring u dient gleichzeitig zur Befestigung des
Apparatgehäuses q am Lagerkörper α. Im
FaIIex daß das Gehäuse q in Metall ausgeführt
ist, fällt der Ring u weg, und das Gehäuse q
ist unmittelbar am Lagerkörper α befestigt. In gleicher Weise wie das sternförmige Leitstück
I legt sich auch das gleichgeformte Leitstück
/m an drei parallel zur Welle b verlaufende
und ebenfalls im Magnetgehäuse q eingegossene lamellierte Leitschienen r, s
und £. Der Flußverlauf ist nun folgender: 10g
Bei den drei NordpolenJV des Polrades c
geht der magnetische Fluß ζ. B. in die drei Leitschienen n, 0, p, von da in das.dreiarmige
Leitstück /, durch den Spulenkern g in das dreiarmige Leitstück m, in die drei Leitschienen
r, s, t und von da in die drei Südpole 5" des Polrades und zurück zu den Nordpolen.1
desselben. Nach einer Drehung des Polrades um eine Polteilung, im vorliegenden
Ausführungsbeispiel um 1Z8 des Umfanges, ist
der Flußyerlauf im Spulensystem gerade umgekehrt
wie der vorstehend beschriebene. Um die Wirbelstromverluste im permanenten Magneten^
d.h. im Pölradc, zu vermindern,
werden die Enden der Polradarme in bekannter Weise aus lamelliertem Blech ausgeführt
und diesen Lamellen eine solche
Form ,gegeben, daß sie gleichzeitig als magnetischer
Nebenschluß dienen, um auch wieder in bekannter Weise eine Entmagnetisierung des permanenten Magneten zu verhindern.
Fig. 6 ist ein Grundriß der automatischen Zündpunktverstellung, die in bekannter Weise
z. B. aus zwei Schwunggewichten y besteht, welche drehbar am Polrad c befestigt sind.
Diese Schwunggewichte greifen mit ihren
ίο Enden in eine Verzahnung ζ der fest mit der
Antriebswelle & verbundenen Büchsen' ein.
Steigt die Tourenzahl, so schwingen die beiden Gewichte nach außen und verstellen das
Polrad und mit ihm durch die Welle h den Unterbrechernocken i und das Hochspannungsstromverteilerorgan
k relativ zur Antriebswelle b. Zum Zurückziehen der Schwunggewichte sind die Federn;)/' vorgesehen.
In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Zündspule und der permanente Magnet stillstehen, und bei dem in
bekannter Weise der magnetische Fluß vermittels eines Flußverteilers durch die Zündspule
geschickt wird. Der permanente Ma-' gnet ist in Form eines Polrades c beispielsweise
mit sechs Armen ausgebildet; dieses Polrad ist mit der Zündspule im Magnetgehäuse
fest eingebaut. C ist der Flußverteiler, der auf der Welle b frei drehbar ist;
die Flußverteilerstücke x' sind in den Flußverteilerkörper eingegossen. An diesem Flußverteiler
sind die Schwunggewichte der Zündpunktverstellung drehbar angebracht, die mit ihren Enden wieder in eine Verzahnung einer
Büchse s', welche fest auf der Antriebswelle b sitzt, eingreifen. Mit dem Flußverteiler ist
fest die WeIIeA verbunden, welche wieder
zum Antrieb des Primärstromunterbrechers i und Hochspannungsstromverteilers k dient.
Im übrigen ist die Anordnung gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 9 zeigt den Grundriß der Anordnung nach Fig. 8; es ist vornehmlich die Anordnung
des Flußverteilers, des Polrades c und der Leitschienen n, 0, p bzw. r, s, f ersichtlich;
die letzteren verlaufen wieder parallel zur Drehachse. Ein weiteres auf der Zeichnung
nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel besteht in einer andern Ausbildung des stillstehenden
permanenten Magneten, und zwar in der Form eines Glockenmagneten, der
gleichzeitig als Lager für die Antriebswelle dient. Die Arme dieses Glockenmagneten
sind auch wie die Leitschienen im Magnetgehäuse eingegossen, und innerhalb dieser
Arme rotiert der Flußverteiler an den Magnetpolen und den parallel zur Drehachse
verlaufenden Leitschienen vorbei. Zwischen Antriebswelle und Flußverteiler ist auch wieder
eine Zündpunktverstellvorrichtung eingeschaltet; im übrigen ist die Anordnung
gleich wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen. In den oben beschriebenen
Ausführungsbeispielen eines sechsarmigen permanenten Magneten hat man den dreifachen
Querschnitt für die Leitung des Flusses über die Leitungsschienen und die sternförmigen
Leitungsstücke im Vergleich mit den gewöhnlichen Anordnungen dieser Art. Außerdem erhält man durch die konzentrische
Anordnung sämtlicher Hauptteile des Zündmagneten eine vollständig zylindrische Form
des Apparates, wodurch die Einbaumöglichkeit desselben in die Verbrennungskraftmaschine
eine äußerst vielseitige wird.
Claims (9)
1. Magnetelektrischer Zündapparat mit feststehender, aus einem primären und
sekundären Teil bestehender Zündspule, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsachse der Zündspule ganz oder
annähernd in die Rotationsachse oder die derselben entsprechende Symmetrieachse des permanenten Magneten verlegt und
dieser Magnet gegen die Spule in axialer Richtung versetzt ist und am Umfang des
Magneten im Kreis mit Winkelabständen entsprechend seiner Polteilung magnetisch
■leitende Brücken parallel zur Drehachse angeordnet sind, die abwechselnd nach
der dem Magneten zugekehrten und der von ihm abgekehrten Stirnseite der Spule
führen und dort mit den Enden, von sternförmigen, um eine Polteilung gegeneinander versetzten Leitstüeken verbunden
sind, die den magnetischen Fluß durch den Kern der Spule hindurchleiten.
2. Magnetelektrischer Zündapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der gleichachsig zur Zündspule (d) angeordnete permanente Magnet (c) als rotierendes
mehrpoliges Polrad ausgebildet ist (Fig. 3).
3. Magnetelektrischer Zündapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der gleichachsig zur Zündspule (d) angeordnete .permanente Magnet als rotierender
mehrpoliger Glockenmagnet ausgebildet ist.
4. Magnetelektrischer Zündapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der gleichachsig zur Zündspule (d) angeordnete permanente Magnet als feststehendes
mehrpoliges Polrad ausgebildet ist und ein konzentrisch dazu angeordneter
Flußverteiler, dessen Verteilerstücke im Flußverteilerkörper eingegossen sind, in bekannter Weise die Überleitung des
024607
Magnetflusses auf den Spulenkern {g) besorgt.
. -■-"■-·-.*
5; Magnetelektrischer Zündappärat.nach
Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
der gleichachsig zur Zündspule angeordnete; permanente Magnet als feststehender
mehrpoliger Glockenmagnet. ausgebildet
ist und ein konzentrisch dazu angeordneter Flußverteiler in bekannter Weise die
Überleitung des Magnetflusses auf den Spulenkern besorgt.
6, Magnetelektrischer Zündapparat nach Anspruch τ bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Überleitung des magnetischen Flusses, in den .Spulenkern und zurück
parallel zur Drehachse angeordnete Leit-
, schienen (w, 0, p; r, s, t) verwendet werden,
die in das aus nichtmagnetischem Material bestehende Magnetgehäuse eingegossen
sind. .
7. Magnetelektrischer Zündapparat nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite des Lagerkörpers (α) der Antriebswelle (&) ein
Ring {u) aus nichtmagnetischem Material in das aus Isolation bestehende Magnetgehäuse
(g) eingegossen ist, welcher U-förmigen Querschnitt hat, dessen kürzerer,
der Zündspule zugekehrterSchenkel (v) in gleichen Abständen Ausschnitte
•zur Führung der Leitschienen (n, 0, p;
r, s, i) hat, während der längere Schenkel
dieses Ringes zur Befestigung, des Magnetgehäuses
am Flansch des Lagerkörpers (α) der Antriebswelle (b) dient.
8. Magnetelektrischer Zündapparat nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite .der Antriebswelle ein Ring aus nichtmagnetischem
Material in das aus Isolation bestehende Magnetgehäuse eingegossen ist, welcher
U-förmigen Querschnitt hat, dessen kürzerer, der Zündspule zugekehrter Schenkel
in gleichen Abständen Ausschnitte zur Führung der Leitschienen und der Arme des Glockenmagneten hat, und daß der
Glockenmagnet, dessen Arme auch in das aus Isolationsmaterial bestehende Magnetgehäuse
eingegossen sind, selbst zur Lagerung den Antriebswelle dient. .
9. Magnetelektrischer Zündapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkern (g) hohl ist und eine· durch diesen hohlen Spulenkern und
die beiden sternförmigen Leitstücke hindurchgehende Welle (h) zum gleichzeitigen
Antrieb des Unterbrechernockens (i) . und des Hochspannungsstromverteilers (k)
dient, und daß ein Zündpunktregler (y, 2) zwischen Antriebswelle und Polrad eingeschaltet
ist, mit dem die durch den ' Spulenkern hindurchgehende Welle verbunden
ist.
ιό. Magnetelektrischer Zündäpparat
. nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern (g) hohl ist
und eine durch diesen hohlen Spulenkern und die beiden sternförmigen Leitstücke
(Z, wC) hindurchgehende "Welle zum gleichzeitigen Antrieb des Unterbrechernockens
und des Hochspannungsstromverteilers dient, und daß ein Zündpunktregler:
zwischen Antriebswelle und Flußverteiler (c') eingeschaltet ist, mit dem die durch
den Spulenkern hindurchgehende Welle verbunden ist. . "
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES102491D DE624607C (de) | 1931-12-20 | 1931-12-20 | Magnetelektrischer Zuendapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES102491D DE624607C (de) | 1931-12-20 | 1931-12-20 | Magnetelektrischer Zuendapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE624607C true DE624607C (de) | 1936-01-24 |
Family
ID=7524476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES102491D Expired DE624607C (de) | 1931-12-20 | 1931-12-20 | Magnetelektrischer Zuendapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE624607C (de) |
-
1931
- 1931-12-20 DE DES102491D patent/DE624607C/de not_active Expired
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