DE665780C - Ersatzzuendvorrichtung fuer eine mit einer Magnet- oder Batteriezuendung ausgeruestete Brennkraftmaschine - Google Patents

Ersatzzuendvorrichtung fuer eine mit einer Magnet- oder Batteriezuendung ausgeruestete Brennkraftmaschine

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DE665780C
DE665780C DEG89763D DEG0089763D DE665780C DE 665780 C DE665780 C DE 665780C DE G89763 D DEG89763 D DE G89763D DE G0089763 D DEG0089763 D DE G0089763D DE 665780 C DE665780 C DE 665780C
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cables
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DEG89763D
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Description

  • Ersatzzündvorrichtung für eine mit einer Magnet- oder Batteriezündung ausgerüstete Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Ersatzzündvorrichtung für eine mit einer Magnet- oder Batteriezündung ausgerüstete Brenn.kraftmaschine. Es ist bereits bekannt, bei Kraftfahrzeugen eine vollständige Zündvorrichtung auszuwechseln, indem diese mittels eines Flansches an den Motorblock angeschraubt wird. Wenn auch an sich der Abbau einer schadhaft gewordenen Zündvorrichtung und der Anbau der als Ersatz mitgeführten gleichen Zündvorrichtung verhältnismäßig einfach erscheint, so ist doch zu beachten, daß dies nur in der Werkstatt und für einen Fachmann gegeben ist. Auf der Straße und insbesondere für den Laienfahrer bietet jedoch das Auswechseln einer gesamten Zündvorrichtung wesentliche Schwierigkeiten. Bei dem Ersatz einer gesamten Zündvorrichtung durch eine andere ist es notwendig, die Halteschrauben mittels eines Schlüssels zu bedienen. Außerdem ist es für den Nichtfachmann unmöglich, die richtige Verbindung und den Anschluß mit den Zündkerzen des Motors herbeizuführen. Der Nichtfachmann sieht deshalb davon ab, auf der Fahrt selbst solche Arbeitsvorgänge vorzunehmen.
  • Dagegen weist die Einrichtung nach der Erfindung den Vorteil auf, daß sie äußerst rasch und einfach ausgewechselt werden kann. Sie eignet sich für alle Zündeinrichtungen mit abnehmbarem Verteilerkopf. Unter Benutzung der vorhandenen Halteglieder, welche durch Klemmeng den Verteilerkopf festhalten, kann die gemäß der Erfindung vorgesehene besondere Ersatzzündvorrichtung in gleicher Weise aufgesetzt werden. Dabei enthält die Ersatzzündvorrichtung gleichzeitig alle stromführenden Teile und überdies auch die neuen Zündkabel und Stromleitungskabel. Es werden damit also gleichzeitig alle stromführenden Teile, an denen sich in erster Linie Störungen einstellen können, ersetzt. Bei der Ersatzzündvorrichtung gemäß der Erfindung sind Zündspule, Unterbrecher, Kondensator und Verteiler in einem Gehäuse mit angeschlossenen Stromzuführungs- und Zündkabeln untergebracht. Dieses wird nach Abnahme des Verteilerkopfes der vorhandenen Zündvorrichtung .an Stelle des Verteilerkopfes auf diesen aufgesetzt. Die Ersatzzündvorrichtung wird mit Hilfe eines besonderen Kupplungsgliedes durch die Welle der Zündvorrichtung mit angetrieben. Das Gehäuse der Einrichtung ist nach oben offen und kann durch einen Behälter in Form eines Deckels verschlossen werden. Indem dadurch gegebenen Raum sind die Kabel untergebracht. Der Verteiler ist vorzugsweise scheibenartig ausgebildet und besitzt Stecklöcher für die Zündkabel in solcher Zahl und Anordnung, um je nach Einsetzen eines entsprechenden Unterbrechernockens die Vorrichtung für Motoren mit vier oder sechs Zylindern verwenden zu können.. Wenn aus räumlichen Gründen die besondere Ersatzzündvorrichtung an der dafür vorgesehenen Stelle keinen Platz findet und daher an anderer Stelle angeordnet werden'-muß, so kommt eine für diesen Fall vor,, sehene biegsame Welle zur Übertragung Antriebsbewegung in Anwendung. Die Irx= satzzündvorrichtung selbst bleibt unverändert. Sie weist nach wie vor alle diejenigen Teil auf, die zu einer leichten Behebung des eingetretenen Schadens notwendig sind.
  • Der Erfindungsgedanke ist in Ausführungsbeispielen in Abbildungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Ausbildung und Anordnung der Ersatzzündvorrichtung, teilweise geschnitten, bei Anschluß an eine bestehende Batteriezündungsanlage.
  • Abb.2 zeigt eine Anordnung in Außen-und Seitenansicht bei Anschluß an eine vorhandene Magnetzündungsanlage.
  • Abb.3 ist eine Vorderansicht von Abb.2. Abb. ¢ zeigt die Anordnung bei einer Batteriezündungsanlage und räumlicher Trennung der Ersatzanlage von der Hauptzündungsanlage, Abb. 5 die Anordnung bei einer Magnetzündungsanlage und räumlicher Trennung der Ersatzzündvorrichtung von der Magnetzündungsanlage.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt in Richtung a-b durch Abb. i und Abb.7 ein Schnitt in Richtung c-d durch Abb. i.
  • Abb. 8 zeigt zwei gegeneinander auswechselbare Unterbrechernocken.
  • i ist der Zündverteilerunterteil einer vorhandenen Batteriezündungsanlage, 2 die im Innern des Unterteils sitzende Verteilerwelle. Bei Störungen der Zündungsanlage wird zunächst der vorhandene Verteilerkopf bzw. die Verteilerplatte bei Magnetzündungen abgenommen. Gleichzeitig wird der vorhandene Rotor abgenommen, so daß der Zündverteilerunterteil i und die Verteilerwelle 2 von oben bzw. außen zugänglich sind. Die Ersatzzündvorrichtung wird nunmehr aufgesetzt. Diese besteht aus dem eigentlichen Zündverteiler, wie er in Abb. 6 dargestellt ist, dem Kondensator 3, der Zündspule ¢, den Verteilerkabeln 5, dem Stromzuführungskabel 6. Zündspule ¢, Unterbrecher 17, Kondensator 3 und Verteiler sind in einem gemeinsamen Gehäuse 25 untergebracht. Das Strornzuführungskabel 6 wird mit seinem Ende 7 an eine Stelle der Plusleitung angeschlossen. Der Zündverteilerunterteil i selbst ist über die Leitung 8 an die Massen 9 angeschlossen. Das gemeinsame Gehäuse 25 ist nach oben offen und kann durch einen verschließbaren Zylinderbehälter i o mit Deckel i i abgescllossen werden, so daß in dem Behälter i o die Zündkabel 5 und das Stromzuführungskabel6 untergebracht sind. Das Gehäuse 25 -wird :nit seinem unteren Rand auf den Zündvertf run.terteil aufgesetzt.
  • ei der Anordnung nach den Abb. 2 und 3 wird die Verteilerplatte, ebenso der Rotor entfernt und die Ersatzzündvorrichtung unmittelbar an den mechanischen Antrieb, d. hdie Verteilerwelle 2, -gekuppelt. ia ist das Gehäuse der Magnetzündungsanlage. Es wird zunächst bei Störungen die Verteilerplätte abgenommen und das Verteilerlaufstück herausgezogen. Der Zündverteiler der Ersatzzündvorrichtung, wie er in den Abb. i und -6 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einer Klaue bzw. einem Kupplungsglied 12, welches mit der Verteilerwelle 2 beim Aufsetzen bzw-Aufstecken der Ersatzvorrichtung gekuppelt wird. 13 ist die eigentliche Welle des Verteilers mit den Kugellagern 14«. Auf diese Welle ist der Unterbrechernocken 14 aufgebracht. Der Unterbrechernocken 14. ist entweder vierkantig oder sechskantig, wie Abb, 8 erkennen läßt. Der Unterbrechernocken ist auswechselbar, so daß die Ersatzzündvorrichtung sowohl für Maschinen mit vier wie auch mit sechs Zylindern anwendbar ist. Der Kondensator 3 ist gleich mit angebaut. 15 ist ein unter Federwirkung 16 stehender Kontakthebel, der mit dem Gegenkontakt i', zusammenarbeitet und von diesem wechselweise abgehoben wird. Dies erfolgt durch die Drehung der Nocken 1.4. Der Kontakthebel 15 gleitet mit einem Fühler 18 über die Oberfläche des Unterbrechernockens i:1 weg.
  • Die Stromzuführung geht von der Zuleitung 6 über die Zündspule q. nach dem Kondensator 3, von da über die Leitung i g nach dem Kontakthebel 15 und von diesem über die Unterbrechungsstelle nach dem Gegenkontakt 17 und von da über die Leitung 8 zur Masse. Bei der Stromunterbrechung er., folgt die an sich bekannte Funkenbildung. Die entstehenden Funken werden über den Rotor 2o nach den einzelnen Stromabnehmern 21 verteilt, die an den Enden der Zündkabe15 angeschlossen sind. Die Stromabnehmer sitzen in Durchbohrungen 22 des scheibenartigen Verteilers 23. Damit die Vorrichtung für vier oder sechs Zylinder Anwendung finden kann, sind die Durchbohrungen 22 in vierfacher wie auch in sechsfacher Anordnung vorgesehen (vgl. Abb. 7). An den Enden der Zündkabel sind Nummern i bis .l bzw. i bis 6 angebracht, so daß der Anschluß an den Motor in der richtigen Reihenfolge ohne weiteres stattfinden kann.
  • Das Gehäuse der Ersatzzündvorrichtung wird auf dem Gehäuse der Hauptzündvorrichtung durch die Halteorgane 24. gehalten, die sonst zur Befestigung des Verteilerkopfes bzw. der Verteilerplatte dienen. Gleichzeitig trägt das -Gehäuse der Ersatzzündvorrichtung eine Führung, die mit der am Zündverteilerunterteil bzw. Magnetgeltäuse vorhandenen Gegenführung zusammenarbeitet, so daß stets die richtige Lage der Ersatzzündvorrichtung gewährleistet ist.
  • Wenn räumlich nicht die Möglichkeit besteht, die Ersatzzündvorrichtung unmittelbar an dem Gehäuse der Hauptzündvorrichtung anzusetzen, so wird zwischen die Ersatzzündvorrichtung und die Hauptzündvorrichtung ein Übertragungsglied, beispielsweise in Form einer biegsamen Welle, einer Gelenkwelle o. dgl. eingeschaltet. Dies geht aus den Abb. und 5 hervor.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Treten irgendwo Störungen auf, beispielsweise bei den Unterbr echerkontakten, in der Zündspule, im Kondensator, an den Zündkabeln, oder sind Kurzschlüsse vorhanden so wird einfach der Verteilerkopf bzw. die Verteilerplatte der Hauptzündungsanlage sowie der Rotor entfernt und die Ersatzzündvorrichtung .aufgesetzt bzw. durch die biegsame Welle angeschlossen. Im ersteren Falle erfolgt die Festlegung durch die Halteorgane 2.1. Die richtige Lage wird durch die Paßmarken bzw. durch die vorhandenen Führungen und Gegenführungen gewährleistet. Das Kupplungsstück 12 wird mit der Antriebswelle 2 gekuppelt, und damit erfolgt der mechanische Antrieb auf die Ersatzzündvorrichtung. Dann wird der Gehäusedeckel i i entfernt und die Kabel ordnungsgemäß angeschlossen. Das Stromzuführungskabel 6 wird an irgendeine Plusleitung angeschlossen. Bei der Umdrehung der Verteilerwelle 2 wird gleichzeitig der Verteiler der Ersatzzündvorrichtung mit in Umdrehung versetzt, und da in der Ersatzzündvorrichtung alle notwendigen Teile für die Erzeugung der Zündung vorhanden sind, so werden die Funken entsprechend auf die Verteilerkabels übergeleitet. Man kann nunmehr mit der MaschinL fahren bis zu einem Ort, wo es möglich ist, den in der Hauptzündungsanlage vorhandenen Fehler zu beseitigen.
  • Durch Auswechselung der Unterbrechernocken 14. und durch Anschließen von vier oder sechs Kabeln an die Verteilerplatte 23 kann dieselbe Vorrichtung für vier oder sechs Zylinder Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRÜC11L: i. Ersatzzündvorrichtung für eine mit einer Magnet- oder Batteriezündung ausgerüstete Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß Zündspule (4), Unterbrecher (17), Kondensator (3) und Verteiler (23) in einem Gehäuse (25) mit angeschlossenen Stromzuführungs- und Zündkabeln (6, 5) untergebracht sind, das nach Abnahme des Verteilerkopfes der vorhandenen Zündvorrichtung an Stelle des Verteilerkopfes auf diese aufgesetzt wird, und daß die Ersatzzündvorrichtung mit Hilfe eines besonderen Kupplungsgliedes (12) durch die Welle (2) der Zündvorrichtung angetrieben wird.
  2. 2. Ersatzzündvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Gehäuse (25) ein nach oben offener, verschließbarer, zylindrischer Behälter (i o ) für die Aufnahme der Kabel anschließt.
  3. 3. Ersatzzündvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (23) scheibenartig ausgebildet ist und Stecklöcher für die Zündkabel in solcher Zahl und Anordnung hat, um je nach Einsetzen eines entsprechenden Unterbrecher nockens (141 die Vorrichtung für Motoren mit vier oder sechs Zylindern verwenden zu können. q.. Ersatzzündvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied durch eine biegsame Welle ersetzbar ist, wenn die Vorrichtung nicht unmittelbar auf den verbleibenden Teil der Zündvorrichtung aufgesetzt werden kann.
DEG89763D 1935-02-10 1935-02-10 Ersatzzuendvorrichtung fuer eine mit einer Magnet- oder Batteriezuendung ausgeruestete Brennkraftmaschine Expired DE665780C (de)

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