DE653991C - Anordnung zur Unterdrueckung von durch zwei oder mehr Antriebswellen hervorgerufenen Schwingungen - Google Patents

Anordnung zur Unterdrueckung von durch zwei oder mehr Antriebswellen hervorgerufenen Schwingungen

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DE653991C
DE653991C DES109396D DES0109396D DE653991C DE 653991 C DE653991 C DE 653991C DE S109396 D DES109396 D DE S109396D DE S0109396 D DES0109396 D DE S0109396D DE 653991 C DE653991 C DE 653991C
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DE
Germany
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shafts
machines
generators
motors
synchronous
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Expired
Application number
DES109396D
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English (en)
Inventor
Hans Wolters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/52Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another additionally providing control of relative angular displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Anordnung zur Unterdrückung von durch zwei oder mehr Antriebswellen hervorgerufenen Schwingungen Wenn in einer Anlage zwei odermehr Antriebswellen vorhanden sind, die mit ungleichmäßigem Antriebsmoment zueinander arbeiten, so besteht die Gefahr, daß von diesen Wellen Schwingungen hervorgerufen werden. Diese Schwingungen haben besonders dann, wenn die Wellen auf demselben Fundament montiert sind, heftige Erschütterungen zur Folge. .Bekanntlich kann man solche Schwingungen vermeiden, wenn man dafür sorgt, daß die Wellen während des Betriebes eine bestimmte relative Drehwinkelläge zueinander beibehalten. Bei einem bereits -bekannten Zweipropellerschiffsantrieb, dessen Propellerwellen v-on Dieselmaschinen angetrieben werden, hat man zu diesem Zweck mit den Propellerwellen synchrone Wechselstrommaschinen gekuppelt, die zur Erzielung des Gleichlaufs parallel geschaltet werden. Das ParalleIschalter erfolgt hierbei dadurch, daß die Synchronmaschinen, nachdem sie auf ungefähr gleiche Spannung gebracht sind, zunächst über eine Drosselspule zusammengeschaltet werden; dann soll durch Änderung der Kraftmittelzufuhr die eine Synchronmaschine dazu gebracht werden, gegenüber der anderen zu schlüpfen, bis in der gewünschten relativen Drehwinkellage der beiden Propellerwellen die -endgültige Parallelschaltung der Synchronmaschinen erfolgt. Dieses Verfahren.erfordert viel Zeit und große Geschicklichkeit des Bedienungspersonals. Es ist daher in allen Fällen, -wo es auf eine einfache und sicher wirkende Einrichtung ankommt, ungeeignet.
  • Durch die -Erfindung wird die gestellte Aufgabe in überraschend einfacher Weise gelöst. Für die Unterdrückung. der von zwei oder mehr Wellen hervorgerufenen Schwingungen wird ein Gleichlauf der Wellen durch mit diesen gekupPelt:e, parallel arbeitende Synchronmaschinen erfindungsgemäß dadurch hergestellt, . daß die Erregerwicklung jeweils einer der synchron laufenden Maschinen ein-oder mehrmals umgepolt wird, bis durch das jedesmalige Verdrehen -des- Läufers dieser Maschinen um eine Polteilung die gewünschte relative Drehwinkellage der mit dieser Maschine gekuppelten Welle zu einer der anderen Wellen hergestellt ist: Die Synchronmaschinen. werden also .bei der Erfindung zunächst ohne Rücksicht -auf die relative Drehivinkellage der Wellen:- synchronisiert, und dann werden die Erregerwicklungen so lange umgepolt, bis die richtige Winkellage aller Wel-; len zueinander. hergestellt. ist: Die hierfür erforderlichen Schaltvorgänge sind leicht durchführbar, so daß in jedem Falle in kurzer Zeit die Ursache für die Schwingungen beseitigt ist.
  • Wenn die Wellen durch Wechselstrommotoren angetrieben werden, wird bei Anwendung der Erfindung die gewünschte relative Dreli# winkellage der Wellen durch Umpolen der Erregerwicklung jeweils eines der Antriebsmotoren eingestellt. In ähnlicher Weise kann man die Erfindung auch anwenden zur Unterdrückung von Schwingungen, die bei Antriebswellen mehrerer Synchrongeneratoren durch die antreibenden Primärmaschinen hervorgerufen werden. In diesem Falle wird -die gewünschte relative Drehwinkellage der. Wellen durch Umpolen der Erregerwicklung jeweils eines der Generatoren eingestellt.
  • Bei Signaleinrichtungen, 'die mit synchron umlaufenden Kontaktarmen arbeiten, ist es bereits bekannt, Feme bestimmte Winkellage zweier örtlich weit voneinander getrennter Synchromnotoren durch. :ein- oder mehrmaliges Umpolen der Erregung .einzustellen. Hier handelt es sich jedoch nicht um das Problem, Schwingungen zu unterdrücken, die durch die Wellen von Kraft- und Arbeitsmaschinen hervorgerufen werden.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein dieselelektrischer Schiffsantrieb als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Mit i . und 2 sind die beiden Dieselmotoren bezeichnet. Diese sind mit, den zugehörigen Synchrongeneratoren 3 und 4 gekuppelt. Von diesen führen Leitungen 5 bzw. 6 zu den Synchronmoboren 7 bzw. 8, welche zum Antrieb der Schiffspropeller dienen. Zwischen die Leitungen 5 und 6 ist eine Grobsynchronisiereinrichtung 9 geschaltet. Die Synchrongeneratoren 3 und 4 -und die Synchronmotoren 7 und 8 seien im vorliegenden Fall als mehrpolige Maschinen ausgeführt. Beispielsweise können die Generatoren 6polig und die Motoren, die ja verhältnismäßig langsam laufen sollen, 22polig ausgeführt sein. Um.Schiffsschwingungen zu verhüten, die. von den Propellerschaufeln hervorgerufen werden könnten, wenn sie nicht eine bestimmte relative Dnehwinkellage zueinander besitzen, wird im vorliegenden Falle folgendes Verfahren angewendet: Zunächst werden die Aggregate i, 3 bzw. 2, 4 mit den zugehörigen Motoren 7 bzw. 8 angelassen und mit Hilfe der Grobsynchronisiereinrichtung 9 synchronisiert. Da die SynchroDmotoren 7 und 8 mehr als zwei Pole besitzen, sind hinsichtlich der elektrischen Synchronisierung bei 22 Polen beispielsweise elf verschiedene Lagen des Polrades des einen Motors gegenüber dem Polrad des anderen Motors denkbar, in denen die Motoren elektrisch synchron laufen. Für die Verhütung der durch die Propellerschaufeln hervorgerufenen Schwingungen ist jedoch von diesen elf elektrisch synchronen Lagen nur eine ganz -bestimmte die richtige. Um nun diese richtige ä.e der Polräder zueinander einzustellen, ;rd gemäß der Erfindung nach dem Synchronisieren die Erregung des Polrades des Synchronmotors 7, welches in seiner relativen Drehwinkellage gegenüber dem Polrad des anderen Synchronmotors 8 verstellt werden soll, mit Hilfe der Umschalteinrichtung 13 umgepolt. Infolge dieser Umschaltung bleibt das Polrad gegenüber dem Ständerfeld um eine Polteilung zurück. Man kann also durch einfaches ein- oder mehrmaliges Umpolen der Erregerwicklung das Polrad des Motors 7 so lange in. seiner relativen Drehwinkellage gegenüber dem Polrad des Motors 8 zurückstellen, bis die Propellerschaufeln, welche von-den Polrädern angetrieben werden, außer der elektrisch synchronen auch noch die gewünschte relative Lage zueinander besitzen. Diese richtige Lage wird man zweckmäßig durch irgendeine -Anzeigevorrichtung, beispielsweise. eine Signallampe, anzeigen, welche aufleuchtet, wenn die beiden gegeneinander zu verstellenden Polräder die gewünschte relative synchrone Lage zueinander eingenommen haben.
  • Die Erfindung kann auch angewendet werden bei solchen Mehrpropellerschiffsantrieben, bei denen die zum Antrieb der Schiffspropeller dienenden Synchronmotoren - von einem einzigen Wechselstromgenerator gespeist werden. -Will man auch die etwa durch das @ungleichförmige Arbeiten der Dieselmotoren i und. 2 hervorgerufenen Schwingungen beseitigen, so kann man dies ebenfalls dadurch erreichen, daß die gegenseitige Lage der Polräder der beiden Generatoren 3 und-4 zueinander verstellt wird. In diesem Falle wird beispielsweise die Brennstoffzufuhr zu dem Dieselmotor i unterbrochen und darauf mit Hilfe der Umschalteinrichtung 14 die Erregerwick-, lung des zugehörigen Generators 3 ein- oder mehrmals umgepolt, so lange, bis auch die Polräder der Generatoren zueinander die richtige gegenseitige dLage besitzen.
  • Die Erfindung ist auch mit Vorteil anwendbar, wenn es sich um nichtelektrische Schiffsantriebe handelt, wenn also beispielsweise zwei oder mehr Dieselmotoren über entspre-, chende: Wellenstränge unmittelbar mechanisch die Schiffspropeller antreiben. In diesem. Falle wird man das Verfahren gemäß der Erfindung so ausbilden, daß man mit jedem. der Dieselmotoren eine Ailfssynchronmaschine kuppelt. Diese. Synchronmaschinen werden. untereinander parallel geschaltet. Zur Verstellung der gegenseitigen Lage der Kurbelwellen der einzelnen Dieselmotoren wird eine Vorrichtung zur Umpolung des mit dem zu verstellenden Dieselmotor gekuppelten Hilfssynchrongenerators vorgenommen.
  • Die Erfindung ist nicht auf Zweipropeller' schiffsantriebe beschränkt, wie ein solcher 1n der Zeichnung dargestellt ist; vielmehr kann auch durch Hinzufügung entsprechender Einrichtungen bei mehr als zwei Schiffspropellern in derselben Weise die Einstellung der bestimmten relativen Drehwinkellage aller schwingungserzeugenden Teile des Schiffes erzielt werden.

Claims (1)

  1. PATEN TAXsPRücHR: i. Anordnung zur Unterdrückung von durch zwei ,oder mehr Antriebswellen hervorgerufenen Schwingungen, bei der eine bestimmte relative Drehwinkellage der Wellen durch mit diesen gekuppelte, parallel arbeitende synchrone Wechselstrommaschinen hergestellt wird, insbesondere zur Unterdrückung von Schwingungen bei Schiffsantrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung jeweils einer der synchron laufenden Maschinen ein- oder mehrmals umgepolt wird, bis durch das jedesmalige Verdrehen des Läufers dieser Maschine um eine Polteilung die gewünschte relative Drehwinkellage der mit dieser Maschine gekuppelten Wellen zu einer der anderen Wellen hergestellt ist. z. Anordnung nach Anspruch i für Wellen, die durch Wechselstrommotoren angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Relativlage der Wellen durch Umpolen der Erregerwicklung jeweils eines der Antriebsmotoren eingestellt wird. 3. Anordnung nach Anspruch i für Antriebswellen von Synchrongeneratoren, die durch - Primärmaschinen, insbesondere Dieselmaschinen, angetrieben «erden, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte relative Drehwinkellage der Wellen durch Umpolen der Erregerwicklung jeweils eines der Generatoren eingestellt wird. 4. Anwendung der Anordnung nach Anspruch i für eine elektrische Kraftübertragung, bei der aus mehreren Wechselstromgeneratoren zwei oder mehr Wechselstrommotoren gespeist werden und wobei sowohl bei den durch die Elektromotoren angetriebenen Wellen als auch bei den Antriebswellen der Generatoren eine besondere Winkellage der Wellen erforderlich ist. 5. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige relative Drehwinkellage der Läufer der Wechselstrommaschinen durch eine Anzeigevorrichtung kenntlich gemacht wird, wobei die übertragung des Meßwertes vorzugsweise auf elektrischem Wege erfolgt.
DES109396D 1933-05-19 1933-05-19 Anordnung zur Unterdrueckung von durch zwei oder mehr Antriebswellen hervorgerufenen Schwingungen Expired DE653991C (de)

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DE (1) DE653991C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016368B (de) * 1952-04-16 1957-09-26 Siemens Ag Anordnung zum Parallelschalten von mehreren Synchron-Synchron-Umformern zur Kopplung zweier im Frequenzverhaeltnis 1:3 stehender Netze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1016368B (de) * 1952-04-16 1957-09-26 Siemens Ag Anordnung zum Parallelschalten von mehreren Synchron-Synchron-Umformern zur Kopplung zweier im Frequenzverhaeltnis 1:3 stehender Netze

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