DE357320C - Einrichtung zur Sicherung des Gleichlaufs mehrerer elektrisch betriebener Vorrichtungen fuer Unterhaltungszwecke, wie eines Kinematographen, einer Sprechmaschine, eines Klaviers u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung des Gleichlaufs mehrerer elektrisch betriebener Vorrichtungen fuer Unterhaltungszwecke, wie eines Kinematographen, einer Sprechmaschine, eines Klaviers u. dgl.

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DE357320C
DE357320C DEB84110D DEB0084110D DE357320C DE 357320 C DE357320 C DE 357320C DE B84110 D DEB84110 D DE B84110D DE B0084110 D DEB0084110 D DE B0084110D DE 357320 C DE357320 C DE 357320C
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DE
Germany
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rotor
stator
transmitter
cinematograph
receiver
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DEB84110D
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Bristol Co
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Bristol Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Sicherung des Gleichlaufs mehrerer elektrisch betriebener Vorrichtungen für Unterhaltungszwecke, wie*'eines Kinematographen, einer Sprechmaschine, eines Klaviers u. dgl. Gegenstand der Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung des Gleichlaufs mehrerer elektrisch betriebener Vorrichtungen für Unterhaltungszwecke, wie eines Kinematographen, einer Sprechmaschine, eines Klaviers u. dgl.
  • Einrichtungen zur Sicherung des Gleichlaufs mehrerer Vorrichtungen sind bekannt, ebenso ist es bekannt, diese Vorrichtungen bei Kinematograph- und Sprechmaschinenaufführungen anzuwenden. Gegenüber diesem Bekannten hat die vorliegende Erfindung infolge der ganz eigenartigen Kombination den Vorteil, daß eine vollkommene Synchronisierung der verschiedenen Vorrichtungen gewährleistet ist. Zu diesem Zwecke besteht die Erfindung aus einem Wechselstromerzeuger in Verbindung mit einem elektrischen, von einer der Vorrichtungen, z. B. von den Kinematographen, angetriebenen Sender und der Zahl der übrigen Vorrichtungen entsprechenden Empfängern, von denen jeder wie auch der Sender einen Stator und einen Rotor besitzt, wobei die Statorwindungen des Senders und der Empfänger parallel, die Rotorwindungen in Reihen geschaltet und mit dem- Wechselstromerzeuger verbunden sind, so daß für den Fall irgendeiner Nichtübereinstimmung in der Stellung des Senderrotors und der Empfängerrotoren eine Übereinstimmung zwangläufig infolge eines Stromflusses und des daraus resultierenden Drehmoments, das zu einer unmittelbaren Synchronisierung der verschiedenen Rotoren führt, geschaffen ist. Der Stator des Senders ist zweckmäßig mit einem hohlen Zapfen versehen, in den die Zapfen des Rotors eingreifen und die in den Lagern eines Ständers gelagert sind, so daß die Stellung des Stators gegenüber dem Rotor verändert werden kann zu dem Zwecke, die Geschwindigkeit des Empfängers, der mit dem Sender verbunden ist, zu erhöhen oder zu vermindern. Zwei Schleifringe sind zweckmäßig auf einem der Zapfen des Rotors und drei Schleifringe auf dem Stator gelagert, wobei diese Schleifringe mit den Rotor- und Statorwindungen durch Bürsten in Verbindung stehen. Zwischen dem Sender und dem Kinematographen sowie zwischen den Empfängern und den durch sie betätigten Vorrichtungen sind zweckmäßig Wechselgetriebe eingeschaltet.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt in schematischer Weise die allgemeine Anordnung; Abb. 2 und 3 zeigen in schematischer Weise einen mit einer Sprechmaschine und einem Pianoautomat synchronisierten Kinematograph; Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die zur Erzielung der Gleichzeitigkeit benutzten Vorrichtung; Abb. 5 ist eine Seitenansicht derselben sowie der damit verbundenen Einrichtung zur gegenseitigcn Verstellung der Teile.
  • In Abb. i ist mit io die Sendevorrichtung bezeichnet, die in vereinfachter Form aus einem einphasigen, doppelpoligen Feld oder Rotor ii besteht, der durch die Hauptleitung 13 mit einem Wechselstromerzeuger i?, verbunden ist. Dieser Rotor ii wird von einer der synchronisierenden Vorrichtungen gedreht, und zwar mittels einer Welle 14 unter Zwischenschaltung eines Getriebes 15, damit die Tourenzahl geändert werden kann. Der Rotor ii ist von einem Stator 16 umgeben, der eine verteilte Wicklung hat, ähnlich wie bei einem Induktionsmotor. Von drei gleich weit voneinander entfernten Stellen des Stators führen Leiter 17 zu drei ebenfalls gleich weit voneinander entfernten Stellen der Wicklung 2o eines enstprechenden dreiphasigen Stators des Empfängers 21. Dieser Empfänger ist genau wie der Sendeapparat io, d. h. 1 der Empfänger hat ebenfalls ein einphasiges, doppelpoliges Drehfeld oder einen Rotor 22, der durch die Leitung 23 mit dem Rotor ii in Reihe geschaltet ist. Der Rotorm sitzt auf einer Welle 24, deren Drehung entweder unmittelbar oder durch ein Getriebe 25 auf eine Welle 26 übertragen wird. Von letzterer wird die Vorrichtung oder die Vorrichtungen betrieben,. die mit der dem Rotor ii des Sendeapparats io drehenden -Vorrichtung synchronisiert werden sollen.
  • Der Wechselstrom in dem Rotor ii des Senders io wird, wenn der Rotor aus seiner neutralen Stellung bewegt wird, in den drei an den Stator angeschlossenen Leitern Ströme induzieren. Die Relativwerte dieser Ströme hängen von der Stellung des Rotors ab. Die Statorwicklungen werden ganz und gar durch die Induktion von dem Rotor erregt. Die Drehung des letzteren erzeugt in dem Stator ein Feld, durch das der Stator in der Richtung der Achse des Rotors polarisiert und in den Wicklungen des Stators Spannung induziert wird. Diese Spannung wird auf die Statorwicklungen des Empfängers übertragen, und in diesen Statorwicklungen werden dieselbe Polarität und Spannungzustände erzeugt, aber in umgekehrter Richtung. Da der Rotor ?,2 des Empfängers 21 in derselben Richtung erregt wird wie der des Senders io, so ist er der Reaktionswirkung durch den polanisierten Stator unterworfen, bis ihre magnetischen Achsen zusammenfallen. jeder Unterschied in der Stellung der Rotoren des Senders und des Empfängers führt zu einem Spannungsunterschied zwischen ihnen, wodurch ein Stromfluß entsteht und folglich ein Drehmoment, so daß sich der Rotor des Empfängers der Drehung des Senderrotors genau anpassen wird. Nach der schematischen Darstellung in Abb. 2 und 3 wird der Rotor eines Senders 30 mittels einer Welle 31 und eines zwischengeschalteten Getriebes 32 von einem Kinematographen 33 getrieben, der von einem Motor in Tätigkeit gesetzt wird. Mit dem Sender 30 sind zwei Empfänger 35, 36 verbunden. Die Statorwicklungen sind durch Leiter 37 parallel geschaltet, während die Rotorwicklungen durch Leiter 38 in Reihe geschaltet und durch die Hauptleitung 39 mit einem Wechselstromerzeuger 4o verbunden sind. Von dem Empfänger 35 wird mittels einer -Welle 41 und eines Getriebes 42 der Plattenteller 43 einer Sprechmaschine angetrieben. Das Getriebe mit Bezug auf die Drehung der von der Tourenzahl des Empfängers 3o abhängigen WeIle 41 ist so gewählt, daß der Plattenteller 43 die normale Tourenzahl erhält, so daß die Wiedergabe der Laute eine gute ist, während andererseits dem Filmstreifen die richtige Geschwindigkeit gegeben wird. In ähnlicher Weise steuert der Empfänger 36 den Arbeitsgang des Pianoautomaten 44 mittels der damit verbundenen Welle 45. Gewünschtenfalls kann ein Hilfsantrieb, z. B. ein Federmotor o. dgl., zum Antrieb der Sprechinaschine und'des Pianoautomaten verwendet werden.
  • Bei der gleichzeitigen». Intätigkeitsetzung mehrerer Vorrichtungen kann dadurch eine Störung in der Gleichzeitigkeit des Arbeitsgangs entstehen, daß die verschiedenen Vorrichtungen nicht richtig angelassen werden. Auch kann z. B. bei Kinematographen die Störung durch Unvollkommenheiten in dem Filmstreifen hervorgebracht werden. Auch bei der Herstellung von zur Wiedergabe bestimmten Produktionen können Unregelmäßigkeiten entstehen, die zu solchen Störungen Anlaß geben.
  • .Um solche Störungen sofort beseitigen zu können, ist folgende Einrichtung getroffen: Nach Abb. 4 und 5 ist die Welle des Rotors ii: des Senders io in Lagern 50 gelagert, die als Lagerzapfen ausgebildet sind, welche von dem Rahmen des Stators 16 nach außen ragen und Pole 51 tragen. Die Lagerzapfen ruhen in Lagern 52 eines Ständers 53, so daß der ganze Stator gegenüber dem Rotor gedreht werden kann. Auf Welle 14 sitzen zwei Schleifringe 55, die durch Bürsten 56 mit dem Rotor ii und durch Leiter 23 mit der Hauptleitung 13 verbunden sind. Die drei gleich weit voneinander entfernten Stellen an dem Stator sind mit drei Schleifringen 57 verbunden, die auf dem einen Ende des Statorrahmens angebracht sind, so daß sie damit zusammen gedreht werden können. An diesen Schleifringen liegen Bürsten 58 an, die an dem Ständer-53 sitzen und mit den Leitern 17 verbunden sind. Auf diese Weise wird der gehörige Kontakt gesichert, wenn auch der Stator gegenüber dem Rotor eine Drehung erhält. Diese kann beispielsweise in der Weise erzielt werden, daß die Peripherie des Statorrahmens durch einen Riernen 59 mit einer Scheibe 6o verbunden wird, an der eine Handkurbel 61 sitzt.
  • Wenn dem Stator gegenüber dem Rotor eine positive oder negative Drehung gegeben wird, wodurch der Anker gegenüber dem Feld eine Verschiebung erhält, so wird dadurch die Tourenzahl des Rotors vorübergehend erhöht oder erniedrigt, und dementsprechend wird auch die von dem Rotor beeinflußte Vorrichtung vorübergehend schneller oder langsamer angetrieben. Auf diese Weise kann bei eingetretener Störung der Gleichzeitigkeit letztere sofort wiederhergestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRüciiE: i. Einrichtung zur Sicherung des Gleichlaufs mehrerer elektrisch betriebener Vorrichtungen für Unterhaltungszwecke, wie eines Kinematographen, einer Sprechmaschine, eines Klaviers u. dgl., gekennzeichnet durch einen Wechselstromerzeuger (12) in Verbindung mit einem elektrischen, von einer der Vorrichtungen, z. B. von den Kinematographen (33), angetriebenen Sender (30) und der Zahl der übrigen Vorrichtungen (43, 44) entsprechenden Empfängern (35, 36), von denen jeder wie auch der Sender (30) einen Stator und einen Roter besitzt, wobei die Statorwindungen des Senders und der Empfänger parallel, die Rotorwindungen in Reihen geschaltet und mit dem Wechselstromerzeuger verbunden sind, so daß für den Fall irgendeiner Nichtübereinstimmung in der Stellung des Senderrotors und der Empfängerrotoren eine Übereinstimmung zwangläufig infolge eines Stromflusses und des daraus resultierenden Drehmoments, das zu einer unmittelbaren Synchronisierung der verschiedenen Rotoren führt, ge- schaffen ist.
  2. 2. EinAchtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (16) des Senders mit hohlen Zapfen (5o) versehen ist, in die die Zapfen (14) des Rotors (ii) eingreifen und die in den Lagern (52) eines Ständers (53) gelagert sind, so daß die Stellung des Stators (16) gegenüber dem Rotor (ii) verändert werden kann zu dem Zweck, die Geschwindigkeit des Empfängers, der mit dem Sender verbunden ist, zu erhöhen oder zu vermindern. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schleifringe (55) auf einem der Zapfen (14) des Rotors (ii) und drei Scheifringe (57) auf dem Stator (16) gelagert sind, wobei diese Schleifringe mit den Rotor- und Statorwindungen durch Bürsten (56 bzw. 58) in Verbindung stehen. 4. ]Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sender (30) und dem Kinematographen (33) sowie zwischen den Empfängern (35, 36) und den durch sie betätigten Vorrichtungen (43, 44) Wechselgetriebe eingeschaltet sind.
DEB84110D 1917-07-01 1917-07-01 Einrichtung zur Sicherung des Gleichlaufs mehrerer elektrisch betriebener Vorrichtungen fuer Unterhaltungszwecke, wie eines Kinematographen, einer Sprechmaschine, eines Klaviers u. dgl. Expired DE357320C (de)

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DE (1) DE357320C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088805B (de) * 1954-05-06 1960-09-08 Vitarama Corp Synchronisierte Filmvorfuehrungsanlage

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