DE688557C - Einrichtung zur genauen Fernsteuerung von Drehbewegungen - Google Patents

Einrichtung zur genauen Fernsteuerung von Drehbewegungen

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DE688557C
DE688557C DE1935A0075478 DEA0075478D DE688557C DE 688557 C DE688557 C DE 688557C DE 1935A0075478 DE1935A0075478 DE 1935A0075478 DE A0075478 D DEA0075478 D DE A0075478D DE 688557 C DE688557 C DE 688557C
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DE
Germany
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motor
motors
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remote control
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Expired
Application number
DE1935A0075478
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Haemmerling
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/38Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur- genauen Fernsteuerung von Drehbewegungen Es ist bereits bekannt, zur Fernsteuerung und Übertragung von Drehbewegungen einen mehrphasigen Geber- und Empfängermotor zu verwenden, wobei deren Ständerwicklungen an ein gemeinsames Drehstromnetz angeschlossen und deren Läuferwicklungen gegeneinander,geschaltet sind. Bei Verdrehung des Läufers des Gebermotors entstehen Ausgleichsströme,die dem Läuferdes Empfängermotors ein Drehmoment erteilen und denselben auf gleiche Winkellage mit dem Läufer des Empfängermotors einstellen. Zumeist handelt es sich hierbei um verhältnismäßig kleine Motoren, bei denen der Nachteil auftritt, daß sie unter dem Einfluß des dauernd vorhandenen Ständerdrehfelds auch nach Erreichen gleicher Winkellage noch schleichende Bewegungen ausführen. Diese Bewegungen werden erzeugt von Drehmomenten, die durch den Einfluß .der Hysterese, der Wirbelström-e und durch Nutenschwingungen hervorgerufen werden.
  • Den bekannten Einrichtungen haftet weiterhin .der Nachteil an, daß -das synchronisierende Moment etwa bei einer Abweichung der Läuferstellungen von Geber- und Empfängermotor um etwa :25 bis 30° vorhanden ist und mit zunehmender Annäherung an die Stellung gleicher Winkellage abnimmt. Bei gleicher Winkellage der beiden Läufer muß das Moment selbstverständlich Null sein und hat dementsprechend kurz vorher bereits einen so niedrigen Wert, daß gegebenenfalls das immer vorhandene Reibungsmoment überwiegt und die Herstellung der übereinstimmenden Winkellage verhindert.
  • Es sind nun bereits Anordnungen bekanntgeworden, welche die oben angeführten Nachteile zum Teil vermeiden. So wurde beispielsweise eine Fernübertragung vorgeschlagen, bei der sowohl im Geber wie auch im Empfänger je zwei Motoren mit mehrphasiger Wicklung und gleicher Kennlinie miteinander gekuppelt und derart an ein gemeinsames Netz angeschlossen sind, daß die Drehfelder im Ständer bzw. im Läufer beider Motoren jeweils entgegengesetzten Umlaufsinn haben. Störende Zusatzdrehmomente werden hierdurch beseitigt. Der eigentliche Antrieb des Gebers und damit auch des Empfängers kann von Hand oder mittels eines besonderen Motors erfolgen.
  • Ferner ist eine Anordnung bekannt, bei der das motorische und das synchronisierende Drehmoment von mehreren Antriebseinrichtungen, welche an ein gemeinsames Drehstromnetz angeschlossen sind, getrennt aufgebracht werden, und zwar .das motorische Moment von einer Asynchronmaschine und das synchronisierende Drehmoment von einphasiggespeisten Schleifringmaschinen, welche läuferseitig miteinander verbunden sind und wobei für jeden Empfänger der Asynchron-und der Schleifrin:gmotor auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der erstgenannten Art. Gegenüber dem Bekannten ist jedoch unterschiedlich, daß die Läufer der verschiedenen genau gleich ausgebildeten Maschinen von Geber und Empfänger gruppenweise zusammengefaßt sind, und zwar derart, daß jeweils für die Motoren mit gleichem Drehfeldsinn ein gemeinsamer Anlasser vorgesehen ist. Gemäß der Erfindung wird damit je nach der gewünschten Drehrichtung zur Schnellverstellung die eine oder die andere Motorgruppe als Asynchronmotoren geschaltet. Diese Gruppe bringt dann allein das Verstelldrehmoment auf, während die andere, gegen ihr Drehfeld angetriebene Gruppe für Aufrechterhaltung des Synchronismus sorgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Schaltung, bei welcher sowohl der Geber als auch der Empfänger aus zwei Motoren gleicher Charakteristik bestehen. Fig. 2 zeigt eine Schaltung eines Gleichstromhilfsmotors, der zur Feineinstellung dient. Bei dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Fernsteuerung eines Peilrahmens vorzunehmen ist, jedoch ist die erfindungsgemäße Anordnung vorteilhaft überall da zu verwenden, wo eine Fernsteuerung von Drehbewegungen mit großer Genauigkeit und großem Einstelldrehmoment erfolgen soll.
  • In Fi:g. i sind 111i, 11i12 :die beiden starr gekuppelten Gebermotoren, 1VT3, 11T4 ,die ebenfalls starr gekuppelten Empfängermotoren. Sämtliche vier Motoren sind mit ihren Ständerwicklungen an ein gemeinsames Drehstromnetz RST angeschlossen, derart, daß die S.tänderdrehfelder der Motoren 11I1, 1V13 gleichen Umlaufsinn, die Ständerdrehfelder der Motoren 1I2, 1114 entgegengesetzten gleichen Umlaufsinn haben. Die Läuferwicklungen der Motoren Mi, M3 sind gegeneinandergeschaltet und zu einem Anlasser A1 geführt, der beispielsweise als Kurzschließer gezeichnet ist. Ferner sind :die Läuferwicklungen der Motoren M2,1 Y14 gegeneinandergeschaltet und zu einem gemeinsamen Anlasser bzw. Kurzschließer A2 geführt. Die Motoren M1, M2 treiben Über eine Welle ä und eine Schnecke mit ,großer Übersetzung eine Signalscheibe S an, .die durch eine Bremse B jeweils dann in ihrer Stellung festgehalten wird, wenn die Drehstromspännung ausbleibt. Die Empfängermotoren 1V13, M4 treiben über die Welle b und eine Schnecke mit der gleichen Übersetzung den Peilrahmen P an, der ebenfalls durch eine Bremse B in seiner jeweiligen Stellung festgehalten werden kann. Die Welle a der Gebermotoren 1121, 1141. kann über eine Magnetkupplung K mit der Welle eines Gleichstrommotors M5 gekuppelt werden, dessen Feldwicklung durch ein Relais R jeweils dann an Spannung "gelegt wird, wenn Drehstromspannung vorhanden ist. Der Gleichstrommotor M5 wird mittels eines Widerstands mit einstellbarem Schleifkontakt gesteuert. Die Schaltung ist, wie in Fig. 2 nochmals dargestellt, so getroffen, daß in der Stellung I der Ankerdes Motors spannungslos ist und bei Bewegung :des Schleifkontakts in der einen oder anderen Richtung,der Ankerstrom und damit die Drehrichtung umgekehrt wird.
  • Es sei zunächst angenommen, daßeine Feineinstellung des Peilrahmens P derart vorgenommen werden soll, bis der Bedienende beispielsweise im Kopfhörer das Tonminimum der angepeilten Rufzeichen eingestellt hat. In diesem Falle ist die Kupplung 1< eingerückt; ,der Antrieb beider Gebermotoren 1171, M2 erfolgt durch den Gleichstrommotor 11I5. In diesem Falle dienen beide Empfänger- und Gebermotoren zur Übertragung der Einstelr Jung bzw. zur Hervorbringung (des Einstellmoments. Durch langsames Verschieben des Schleifkontakts auf den Widerstand wird an den Anker des Gleichstrommotors: 1415 eine langsam größer werdende Gleichspannung gelegt, so @daßderselbe mit einer dieser Spannung entsprechenden Drehzahl läuft. Die Drehbewegung überträgt sich mechanisch auf die Läufer (der Motoren 1111, 1122 und von diesen elektrisch auf die Läufer der Empfängermotoren 1113, M4. Ist der Schleifkontakt auf einen solchen Widerstandswert eingestellt; daß im Kopfhörer das Minimum der Tonstärke zu vernehmen ist, dann wird der Schleifkontakt unverzüglich in die Stellung l zurückgeführt, in welcher der Motor Mr, spannungslos wird und stehenbleibt.
  • Dadurch ist nun zwar, der Peilrahmen in die Richtung eingestellt, aus der die Rufzeichen kommen, jedoch muß noch überprüft werden, auf welcher Seite des Peilrahmens der betreffende Sender liegt. Zu diesem Zweck muß eine Drehung des Peilrahmens um 18o° vorgenommen werden, die sehr schnell und mit großer Genauigkeit durchgeführt werden muß. In diesem Fall bringt der Bedienende den Schleifkontakt über den Widerstand hinweg schnell auf einen der Kontakte 3 oder - 3, je nachdem, in welchem Sinn die Drehung erfolgen soll. Bei Einstellung auf den Kontakt 3 wird ein Relais erregt, welches den Anlasser A1 betätigt und dadurch die Läuferwicklungen der Motoren M1, 111, kurzschließt. Gleichzeitig damit wird die Magnetkupplung K erregt und kuppelt den Motor 11i1,, ab. Durch das Kurzschließen der Läuferwicklungen werden die Motoren 11i11, 1113 zu normalen Asynchronmotoren, die entsprechend der gleichen Drehfeldrichtung im gleichen Sinne anlaufen. Die Motoren 11-72 und M4, deren Läuferwicklungen nach wie vor gegeneinandergeschaltet sind, werden hierbei gegen ihr Ständerdrehfeld angetrieben und halten den Synchronismus zwischen Geber und Empfänger aufrecht. Wird andererseits der Anlasser A2 kurzgeschlossen, dann vollzieht sich der Vorgang in entsprechender Weise bei umgekehrter Drehrichtung. Die rasche Bewegung des Schleifkontakts über den Einstellwiderstand bis zu einem der Punkte 3 bzw. - 3 hat zur Folge, daß der Motor 11l5 kurzzeitig an Spannung gelegt wird und dadurch das Andrehmoment für die Motoren Ml, M2 aufbringt. Eine Begrenzung der Drehung nach Zurücklegung einer Drehung um i8o° ist bei dem Ausführungsbeispiel nicht beabsichtigt, da der Bedienende, ausgehend von einem der Kontakte 3 bzw. - 3, den Schleifkontakt wieder rückwärts bewegen muß, soweit, bis im Kopfhörer das Tonminimum zu vernehmen ist. Zweckmäßig wird deshalb mit dem Schleifkontakt eine Rückmeldescheibe verbunden, die demzufolge einen Anhalt für die angenäherte Einstellung gibt. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung wird dadurch erreicht, daß der Schleifkontakt beispielsweise mittels eines Handrades betätigt wird, dessen Drehung in jedem Sinne eine Feder entgegenwirkt. Die Federspannung wird demgemäß um so größer, je mehr .der Schleifkontakt aus der Mittellage L entfernt wurde, und das ,an dem Handrad aufzubringende Drehmoment dient gefühlsmäßig ebenfalls als Maß für die Auslenkung.
  • Im Stillstand, d. h. bei offenen. Anlassern Al und A2, dienen beide Maschinengruppen ausschließlich zur Aufrechterhaltung des Synchronismus. Die Einstellung auf phasengleiche Stellung erfolgt demgemäß mit dem doppelten Drehmoment für jeden Grad der Auslenkung als bei Verwendung nur eines Geber- und Empfängermotors. Ein Nachlauf des Motors M5 während der Rückdrehung des Schleifkontakts aus der jeweiligen Einstellung in die Mittelstellung Z kann beispielsweise dadurch vermieden werden, daß die Motorzuleitungen über einen Druckknopf am Schleifkontakt bzw. an Odem zugehörigen Handrad geführt sind, so daß in der Einstellung bei Tonminimum der Motor 11l5 sofort abgeschaltet werden kann und dann erst der Schleifkontakt stromlos in die Mittellage l zurückbewegt wird.
  • Infolge :der Verwendung eines Handrads bzw. einer mit dem Schleifkontakt verbundenen Rückmeldescheibe kann mit der Einrichtung auch eine Wegsteuerung durchgeführt werden, wobei, ausgehend von der Mittellage L, bestimmte Winkelbeträge zurückgelegt werden.
  • Von einer derartigen Fernsteuerung wird, gleichgültig, zu welchem Zweck sie verwendet wird, eine bestimmte Genauigkeit der Einstellung von Geber und Empfänger bzw. in diesem Falle zwischen Peilrahmen und Rückmeldescheibe verlangt. Beispielsweise wird gefordert, daßderen Stellungen um nicht mehr als +0,i bis o,2° voneinander abweichen dürfen. Üm die zulässige Abweichung auf diesen Betrag zu begrenzen, ist erforderlich, daß bei einer Stellungsabweichung um diesen Betrag noch ein genügend großes Einstellmoment, beispielsweise das volle Nennmoment, vorhanden ist. Bei den bekannten Einrichtungen mit nur einem Geber- und Empfängermotor ist .dieses Moment bei einer Abweichung der Läuferstellungen von etwa 25 bis 30° vorhanden. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird infolge der Verwendung je zweier Motoren für Geber und Empfänger dieser Wert auf etwa 1.2 bis i5° herabgesetzt. Um dieses Einstellmoment somit bei der obenerwähnten größtzulässi.gen Abweichung zwischen .den Stellungen des Peilrahmens und der Rückmeldescheibe wirksam werden zu lassen, ist zwischen den Motorwellen und der Rückmeldeschebe bzw. dem Peilrahmen eine Übersetzung erforderlich Eine Schneckenübersetzung mit diesem Wert i : ioo ist ohne weiteres ausführbar und wird durch die Verwendung je zweier Motoren in Geber und Empfänger ermöglicht. Eine derartige Übersetzung ist natürlich selbstsperrend, so daß unbeabsichtigte Rückdrehungen nicht erfolgen können. Andererseits sind infolge des entgegengesetzten Umlaufsinns der Ständerdrehfelder der Geber- und Empfängermotoren alle elektrischen Drehmomente vollständig ausgeglichen, so daß auch keine schleichenden Bewegungen in -dem einen oder anderen Sinne auftreten können.
  • Die Einrichtung ist mit Vorteil überall da zu verwenden, wo eine genaue Fernsteuerung von Drehbewegungen erforderlich ist, beispielsweise bei den Abstimmitteln von Geräten der drahtlosen Nachrichtenübertragung, bei Vorrichtungen zum Steuern von Scheinwerfern, Geschützen u. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur genauen Fernsteuerung von Drehbewegungen mittels je zweier im Geber und Empfänger angeordneter, mit entgegengesetztem Drehfeldsinn geschalteter Gleichlaüfmotoren in Drehwansdlerschaltung, :dadurch gekeianzeichnet, daß zur Schnellverstellung an die Übertragungsleitungen zwischen Geber und Empfänger Anlaßorgane derart einschaltbar angeschlossen sind, daß j e nach der gewünschten Drehrichtung die eine oder andere der beiden Motorgruppen asynchron anläuft und dabei das Antriebsmoment sowohl für .das einzustellende Organ als auch für -die gegen ihr Drehfeld angetriebene Motorgruppe liefert, während die jeweils andere Gruppe für Aufrechterhaltung des Synchronismus sorgt. ä. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die gegeneinandergeschalteten Läuferwicklungen je zweier Motoren (Motorgruppe) einen gemeinsamen Anlasser bzw. Kurzschließer haben, der bei Schnelleinstellung betätigt wird. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet; @daß bei Feineinstellung beide Motorgruppen nur zur Aufrechterhaltung des synchronen Laufs bestimmt sind, während das Antriebsmoment von außen von Hand oder durch einen besonderen Motor aufgebracht wird. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß der besondere Einstellmotor an einem Spannungsteiler liegt, derart, daß seine Drehzahl zwischen einem positiven und einem negativen Höchstwert beliebig feinstufig gesteuert werden kann. 5. Einrichtung nach Anspruch t bis dadurch gekennzeichnet, daß eine Wegsteuerung dadurch erzielt wird, daß .der Spannungsteiler mit einer Rückmeldescheibe gekuppelt wird. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jede Motorgruppe und das verstellbare Organ eine solche mechanische Übersetzung geschaltet ist, daß das synchronisierende Moment der Motoren angenähert bei der zulässigen A.bweichungstoleranz wirksam wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063253B (de) * 1956-04-14 1959-08-13 Siemens Ag Schrittschaltwerk, bei dem die schrittweise Weiterschaltung eines Kontaktsystems ueber eine direkte mechanische Kupplung erfolgt
DE1081551B (de) * 1952-07-22 1960-05-12 British Thomson Houston Co Ltd Fernsteuersystem fuer dynamoelektrische Sende- und Aufnahmemaschinen (T. R.) vorzugsweise fuer Radio-Sende- und Aufnahmestationen, die in beiderseitigem Synchronismus beim Stillstand wie beim Betrieb betaetigt werden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081551B (de) * 1952-07-22 1960-05-12 British Thomson Houston Co Ltd Fernsteuersystem fuer dynamoelektrische Sende- und Aufnahmemaschinen (T. R.) vorzugsweise fuer Radio-Sende- und Aufnahmestationen, die in beiderseitigem Synchronismus beim Stillstand wie beim Betrieb betaetigt werden
DE1063253B (de) * 1956-04-14 1959-08-13 Siemens Ag Schrittschaltwerk, bei dem die schrittweise Weiterschaltung eines Kontaktsystems ueber eine direkte mechanische Kupplung erfolgt

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