DE509273C - Elektrisches Getriebe, insbesondere fuer Fahrzeugantrieb - Google Patents
Elektrisches Getriebe, insbesondere fuer FahrzeugantriebInfo
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Description
Ein vorteilhaftes Mittel zur Gewinnung einer stetig veränderlichen Übersetzung zwischen
einer mit ungenügend regelbarer Drehzahl treibenden und einer andern Welle, die mit weitgehend veränderlicher Drehzahl getrieben
werden soll, bildet die elektrische Übertragung mittels Generator und Motor.
U. a. sucht man namentlich für Fahrzeugantriebe mit Brennkraftmaschinen dieses Mittel
nutzbar zu machen. Um hierbei außer dem Drehmoment des Elektromotors auch das des zugehörigen Stromerzeugers an der
gtriebenen Welle auszunutzen, kann man bekanntermaßen bei diesem, vorteilhafter noch
bei beiden Maschinen, außer dem Anker auch den Feldmagneten drehbar (umlaufend) anordnen
und den einen von diesen beiden Teilen mit der getriebenen, den andern mit der treibenden Welle kuppeln.
Ein Ausführungsbeispiel für ein in seinen Grundzügen bekanntes elektrisches Getriebe
der letzten Art ist in Bild 1 der Zeichnung schematisch dargestellt; es besteht grundsätzlich
aus zwei als Generator und Motor wirkenden Maschinen, bei denen außer den gegeneinandergeschalteten
Gleichstromankern auch die mit Gleichstrom erregten Feldmagnete umlaufend angeordnet, zwei von diesen
vier Hauptbestandteilen mit der getriebenen und zwei andere mit der treibenden Welle gekuppelt sind, und zwar so, daß im
Betriebe bei der einen Maschine Anker und Feldmagnet im gleichen Drehsinn (gleichläufig),
bei der andern einander entgegen (gegenläufig) bewegt werden. Für die Wirkung ist hierbei wesentlich, daß der Schlupf
zwischen Feldmagnet und Anker in der ersten Maschine mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit
abnimmt und sich schließlich umkehrt, dagegen in der zweiten Maschine mit der Fahrgeschwindigkeit von einem bestimmten
Anfangswert ausgehend wächst. Man kann bekanntermaßen derartige Änderungen des Schlupfes mit der Fahrgeschwindigkeit allgemein
auch bei regelrechter feststehender Anordnung des Feldmagneten dadurch erzie- ·
len, daß man die entsprechende (veränderliche) Drehzahl für den Anker mittels eines
Umlaufräderwerks aus den beiden Geschwindigkeiten der treibenden und der getriebenen
Welle ableitet, indem man den einen Wellenstumpf eines solchen Räderwerks (Differentialgetriebes)
mit der treibenden, den zweiten mit der getriebenen Welle und den dritten mit dem betreffenden Anker kuppelt.
Bei Übertragung dieser Maßnahme auf den vorliegenden Fall wäre jede der beiden Getriebemaschinen
solcherart auf gleiche Weise mit einem Umlaufräderwerk zu verbinden und deren Kupplung mit der treibenden und der
getriebenen Welle ähnlich zu gestalten, wie im folgenden für die Maschinen mit um-
laufendem Feldmagneten dargestellt. Die Wirkung ist, insbesondere auch hinsichtlich der
an der treibenden und getriebenen Welle auftretenden^
Drehmomente,, für beide Ausfiihrungsarten
genau die gleiche. Der Einfachheit halber ist im folgenden ausschließlich die Anordnung mit umlaufenden Feldmagneten
zugrunde gelegt. In dem gewählten Beispiel (Bild i) werden von der treibenden
Welle ι z. B. über Zahnräder 2, 3 die beiden
um die Ankerwellen 11, 12 drehbar gelagerten Magnetgehäuse 7, 8 der beiden (einander
gleichen) Gleichstrommaschinen B und C in übereinstimmendem Drehsinn und mit gleieher
Geschwindigkeit angetrieben. Die Wellen 11, 12 mit den regelrecht ausgeführten
Ankern 9, 10 sind mit einer beispielsweise zu treibenden Fahrzeugachse oder Blindwelle
6 über symmetrisch angeordnete Kegelräderpaare 4, 5 gekuppelt, so daß sie in einander
entgegengesetztem Drehsinn umlaufen, wenn 6 in Bewegung gesetzt wird. Für Gleichstrombetrieb müssen die auf den Stromwendern
13, 14 schleifenden (nicht dargestellten)
Bürsten mit den Magnetgehäusen 7, 8 umlaufen; der Erreger- und Arbeitsstrom ist an diesen über Schleifringe 15 zu- und abzuführen.
Möglich ist auch ein Betrieb, bei dem als Arbeitsstrom (mehrphasiger) Wechselstrom
über feststehende Stromwanderbürsten zu- und abgeführt wird. In dem dargestellten
Beispiel mögen die Feldmagnete fremderregt und die Anker unmittelbar gegeneinandergeschaltet
sein.
Wird bei Stillstand der Anker 9, 10 der umlaufende Feldmagnet 7 der Maschine B
stark und der gleicherweise umlaufende Feldmagnet 8 der Maschine C um weniges schwächer erregt, so entsteht bekanntlich in
Anker 9 eine bestimmte und in 10 eine um weniges kleinere EMK. Der Unterschied beider
treibt einen Arbeitsstrom durch die beiden gegeneinandergeschalteten Anker. Dieser
Strom liefert im Verein mit dem bei beiden Maschinen starken Erregerfeld ein kräftiges Drehmoment. Dieses ist in Maschine
B, die als Generator wirkt, so gerichtet, daß es den Umlauf des Magnetgehäuses 7
zu hemmen und den Anker 9 im Drehsinn von 7 zu beschleunigen sucht; in Maschine C,
die als Motor wirkt, da ihr die Spannung von B aufgedrückt wird, sucht das Drehmoment
das Magnetgehäuse in seinem Drehsinn und den Anker 10 in entgegengesetzter
Richtung zu beschleunigen. Die auf die Magnetgehäuse 7, 8 ausgeübten Drehmomente
sind hiernach entgegengesetzt gerichtet; an der treibenden Welle 1 wirkt — im Übersetzungsverhältnis
der Zahnräder 3, 2 — nur der Unterschied jener Drehmomente. Die Anker 9, 10 werden in einander entgegen-
gesetztem Sinne angetrieben, nämlich 9 im Drehsinn von 7 und Anker 10 entgegen dem
mit 7 gleichlaufenden Magnetgehäuse 8. Auf die getriebene Welle 6 üben sie hierbei über 6-die
symmetrisch angeordneten Kegelräderpaare 4, 5 und in entsprechendem Übersetzungsverhältnis
gleichgerichtete Drehmomente aus; an Welle 6 wird also die Summe des Motor- und Generatordrehmoments nutzbar.
Setzt sich Welle 6 in Bewegung, so laufen die Anker 9 und ι ο um, und zwar 9 im Drehsinn
des zugehörigen Magnetgehäuses 7 und 10 diesem, 8, entgegen.
Die hierbei auftretenden Geschwindigkeits-Verhältnisse sind in Bild 3 veranschaulicht.
Auf eine waagerechte NuÜinie bezogen, ist mit η die beispielsweise als gleichbleibend
angenommene Drehzahl der Feldmagnete 7, 8, mit m die Umlaufzahl des Ankers 9 und mit / 8c
diejenige des Ankers 10 in Abhängigkeit von der mit m verhältnisgleichen Fahrgeschwindigkeit
dargestellt. Bei gegebener Erregung von 7 und 8 entspricht die Spannung des Ankers 9 dem Geschwindigkeitsunterschied g
(Schlupf) η—m, die Spannung von 10 der
Summe l-\- n. Zur Gewinnung eines kräftigen Drehmoments ist im allgemeinen die
gleichläufig arbeitende Maschine B, die beim Anlauf als Generator wirkt, unveränderlich go
voll zu erregen. Ihre Spannung verläuft alsdann z. B. nach Linie E, Bild 4 (bezogen auf
eine waagerechte Nullinie). Die gegenläufig mit dem Schlupf l-\-n arbeitende Maschine
C, die beim Anlauf als Motor wirkt, 9£. muß eine etwa nach Linie G verlaufende
Spannung liefern, damit der durch Schraffur hervorgehobene Spannungsunterschied E-G
einen Arbeitsstrom von geeigneter Stärke durch die Ankerwicklungen treibt. Zur Erzeugung log
eines derartigen Verlaufs von G beim Schlupf l-\-n gehört eine etwa nach Linie F (Bilds)
verlaufende bzw. einzuregelnde Erregerfeldstärke bei Maschine C. Man muß also mit
wachsender Fahrgeschwindigkeit die Erregung des Feldmagneten 8 zunächst rasch vermindern,
womit bei gegebenem Ankerstrom an der getriebenen Welle ein abnehmendes Drehmoment nutzbar und an der treibenden
ein ansteigendes erforderlich wird. Durch iig
geeignete Abstimmung der Generatorspannung E und Motorgegenspannung G, deren
Unterschied die Ankerstromstärke bestimmt, kann man auch diese ändern, um das Drehmoment
den praktischen Erfordernissen entsprechend zu regeln. Bekanntermaßen; läßt
sich die getriebene Welle bis über Gleichlauf von Anker 9 und Magnetgehäuse 7, also bis
über m = n hinaus beschleunigen, indem man kurz zuvor, etwa bei m=x, das Motorfeld 8 lao
bis zum Verschwinden schwächt und alsdann umkehrt. Hiermit tauschen Maschine B
und C ihre Rollen als Generator und Motor; die Spannung wechselt zunächst in der einen
Maschine C infolge der Umkehrung des Feldes und kurz darauf in der andern B infolge}
der Umkehrung der Relativbewegung von Anker und Feldmagnet ihr Vorzeichen. Die Leistungsübertragung wird hierbei nicht
unterbrochen. Beim Durchgang des einen Magnetfeldes durch Null ist das Drehmoment
ίο der andern Maschine allein vorhanden; in dem anschließenden, theoretisch unbegrenzten
Geschwindigkeitsbereich tritt an der treibenden Welle die Summe, an der getriebenen
der Unterschied des Generator- und t5 Motordrehmoments auf.
Bei einem Getriebe -,der beschriebenen,
grundsätzlich bekannten Art steht also beim Anlauf an der getriebenen Welle annähernd
das volle, bei der gegebenen Maschinengröße überhaupt erzielbare Drehmoment beider Maschinen
und ein großer Bereich einer verlustlosen Geschwindigkeitsregelung (durch Andern
der Erregung) zur Verfügung. Hiernach läßt sich mit einem gegebenen Werkstoffaufwand
eine wesentlich größere Leistung übertragen als bei andern Anordnungen. Der mit wachsender Fahrgeschwindigkeit
abnehmende Verlauf des nutzbaren Drehmoments genügt den praktischen Erfordernissen.
Die Ausnutzung der wirksamen Werkstoffe kann auch sehr leicht durch eine von der Fahrgeschwindigkeit unabhängige Kühlung
noch gesteigert werden; denn man hat in jeder der beiden Maschinen einen ständig
schnell umlaufenden Bauteil 7, 8 zur Verfügung, den man mit Lüfterflügeln versehen
kann, um in einfachster Weise dauernd einen Kühlluftstrom durch die Maschinen zu fördern.
Dies kommt der Wirkung einer Fremdlüftung gleich, wie sie sonst mit umständlicheren
Mitteln z. B. bei den unter ähnlichen Verhältnissen arbeitenden Bahnmotoren gern
verwendet wird, um die Leistung bei gegebener Maschinengröße zu steigern. Diese Eigenschaften verleihen dem Getriebe wesentliche
Vorzüge gegenüber der zu dem vorliegenden Zweck gebräuchlichsten Anordnung mit regelrechtem Generator und Motor in
Leonardschaltung. Gegenüber sonstigen Getriebeanordnungen mit einem umlaufenden,
mit der treibenden Welle gekuppelten Generatorteil ergibt die Ausführung mit zwei
gleichläufigen und zwei gegenläufigen drehbaren Generator- und Motorteilen ebenfalls
eine vorteilhaftere Werkstoffausnutzung. Ferner ist sie elektrisch vollkommen umsteuerbar;
denn je nach der gewünschten Drehrichtung ist lediglich die eine oder die andere Maschine vom Anlauf an stärker zu
erregen. Schließlich läßt sich die hier beschriebene Anordnung verhältnismäßig einfach
aus gangbaren Bauformen zusammenstellen.
Der Ausnutzung dieser Vorzüge steht jedoch die Schwierigkeit im Wege, daß zur
geeigneten Abstimmung der Generator- und Motorspannung bei jeder Fahrgeschwindigkeit
eine genaue Einstellung der Erregung für die eine Maschine erforderlich ist, wobei
das Getriebe eine wenig nachgiebige Kraftübertragung liefert. Diese Übelstände beruhen
darauf, daß sich der Schlupf beim Generator und Motor stets zugleich in entgegengesetztem
Sinne ändert und beide Maschinen praktisch am besten mit gleichen Erregerwicklungen auszurüsten sind, weil die
Art ihrer Erregung zum Umsteuern vertauscht wird. Jedenfalls ergeben sich bei nicht sorgfältiger oder nicht genügend feinstufiger
Regelung sehr leicht starke Abweichungen von der geeigneten Arbeitsstromstärke und damit u. U. schädliche Überlastungen
der zumal beim Anlauf mit Strom und Spannung hoch beanspruchten Stromwender; zugleich treten unerwünschte Schwankungen
des übertragenen Drehmoments ein, die eine ungleichmäßige und unwirtschaftliche Ausnutzung der Antriebsmaschine und
Überanspruchungen aller Übertragungsglieder zur Folge haben können.
Um die erwähnte Schwierigkeit zu beseitigen und dadurch die beschriebene Getriebeanordnung
mit ihren sonstigen Vorzügen praktisch verwertbar zu machen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß, während die
gleichläufig arbeitende Maschine der Regel nach unveränderlich voll, jedenfalls unabhängig
von der Fahrgeschwindigkeit erregt wird, bei der gegenläufig arbeitenden Maschine
die Erregung selbsttätig von der Fahrgeschwindigkeit beeinflußt und stetig zu der
Spannung der gleichläufig arbeitenden Maschine passend eingestellt wird. Die Erregung
der gegenläufig arbeitenden Maschine ist hierzu grundsätzlich im umgekehrten Sinne wie die Fahrgeschwindigkeit zu ändern,
also vom Anlauf aus von einem Höchstwert ab zu verringern, gegebenenfalls bis zu
Null zu vermindern und anschließend im entgegengesetzten Sinne wieder zu verstärken, no
Die derartige Regelung der Erregung in selbsttätiger Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit
erfolgt nach der Erfindung grundsätzlich dadurch, daß eine die wirksame Erregerspannung beeinflussende Maschine
ihre Drehzahl bzw. ihren Schlupf, zwangläufig mit der Fahrgeschwindigkeit ändert.
Aus allgemein bekannten Ausführungsmöglichkeiten für dieses Mittel ergeben sich verschiedene praktische Lösungen. Die Maschine,
welche die Erregerspannung beeinflußt, kann hiernach die gleichläufig arbei-
tende Hauptmaschine "B oder eine Hilfsmaschine
sein, sie kann die gegenläufig arbeitende Hauptmaschine C unmittelbar oder
aber eine diese erregende Hilfsmaschine erregen; sie kann schließlich auch eine veränderliche,
mit der Fahrgeschwindigkeit wachsende Gegenspannung gegen eine feste Spannung liefern, so daß der Unterschied dieser
beiden Spannungen, der alsdann bei zunehto mender Fahrgeschwindigkeit abnimmt, die
veränderliche Erregerspannung für die gegenläufig arbeitende Hauptmaschine ergibt.
Mittel, um die Drehzahl bzw. den Schlupf der betreffenden Maschine zwangläufig mit
der Fahrgeschwindigkeit zu ändern, sind an sich bekannt und werden weiterhin an Hand
von Beispielen erläutert; sie beruhen .allgemein auf einer Kupplung mit der getriebenen
Welle.
Bekanntlich bietet eine selbsttätige Regelung an sich Vorteile durch Verhütung von
Bedienungsfehlern und günstige Ausnutzung der Maschinen, zumal wenn die Regelung
stetig erfolgt. Die zur selbsttätigen Regelung bei andern elektrischen Getrieben bekannten
Verfahren beruhen allgemein auf einer Erhöhung der Generatorspannung mit der Fahrgeschwindigkeit
von einem ursprünglich kleinen Wert aufwärts, z. B. durch Zusammenstellung eines mit mehr oder weniger
nachgiebiger Drehzahl arbeitenden Nebenschlußgenerators mit einem Hauptstrommotor,
ferner durch Gegenverbunderregung (Gegenkompoundierung) des Generators oder seiner
Erregermaschine. In beiden Fällen wird die Erregung des Generators durch den stark
veränderlichen Arbeitsstrom beeinflußt. Bekannt ist auch die Gewinnung einer mit der
Fahrgeschwindigkeit wachsenden zusätzlichen Er reger spannung für den Generator mittels
einer mit der getriebenen Welle gekuppelten Maschine. Für ein Getriebe der beschriebenen
Art sind jedoch diese Mittel nicht verwendbar, weil sich hier Generator- und Motorschlupf
zwangläufig in entgegengesetztem Sinne ändern, ferner weil man zur Gewinnung eines möglichst kräftigen Drehmoments
schon beim Anlauf für den Generator eine starke Erregung braucht; auch kann man durch die praktisch geringen Änderungen
des Arbeitsstromes die Erregung nicht in dem erforderlichen Grade beeinflussen. Für
den Motor braucht man beim Anlauf ebenfalls eine starke Erregung, die dann mit wachsender Fahrgeschwindigkeit rasch zu
vermindern und gegebenenfalls umzukehren ist; auch hierzu eignen sich die bekannten
Verfahren und Mittel zur selbsttätigen Regelung nicht.
Der für die gegenläufig arbeitende Maschine erforderliche Verlauf der Erregerfeldstärke
nach Linie F (Bild 5) läßt sich näherungsweise mit Hilfe der von der gleichläufig
arbeitenden Maschine gelieferten Spannung E (Bild 4) gewinnen, indem man diese
entweder unmittelbar zur Erregung der andern Hauptmaschine oder zur Erregung einer
kleineren Erregermaschine bekannter Art benutzt, gegebenenfalls nach Abdrosselung einer
Teilspannung in einem Vorschaltwiderstand. Damit hierbei das Feld der betreffenden
Maschine bereits bei einer Geschwindigkeit m <in zu Null wird, wie dies nach)
vorangegangenen Erläuterungen erforderlich ist, kann man für die Erregermaschine neben
der Erregung mit der Spannung E noch eine unveränderliche oder willkürlich einstellbare
Fremderregung benutzen, die im Bereich, m <C 11 die entstehende Spannung schwächt
und bereits bei einem geeigneten Wert m < η
zu Null werden läßt. Um ferner die Wirkung des mit der Fahrgeschwindigkeit zunehmenden
Schlupfes l-\-n von Maschine C auszugleichen, die den Verlauf der Spannung
O unrichtig beeinflußt, kann man die mit der Spannung E erregte Erregermaschine
von C mit einem mit wachsender Fahrgeschwindigkeit abnehmenden Schlupf arbeiten
lassen. Man kann zu diesem Zweck jene Erregermaschine ebenfalls mit umlaufendem Feldmagneten ausrüsten, diesen mit der treibenden
und den zugehörigen Anker mit der getriebenen Welle kuppeln. Ein anderes Mittel besteht in der Verwendung eines Umlaufgetriebes,
mittels dessen man bekanntermaßen aus den beiden Geschwindigkeiten der treibenden und der getriebenen Welle
eine dritte mit der Fahrgeschwindigkeit abnehmende Geschwindigkeit für den Anker
jener Erregermaschine ableiten kann, die dann einen regelrecht feststehenden Feldmagneten
behält. Damit in beiden Fällen der Anker der Hilfsmaschine oder das zugehörige
Umlaufräderwerk beim Umsteuern des Getriebes den richtigen Drehsinn behält, ist der betreffende Teil alsdann z. B.
mechanisch von Welle 11 auf Welle 12 umzukuppeln.
Die Erregung der gegenläufig arbeitenden Hauptmaschine C kann also mit gangbaren Mitteln selbsttätig so geregelt wer- no
den, daß sich die Spannung dieser Maschine demjenigen Verlauf nähert, den der durch
gleichbleibende Erregung und die mit wachsender Fahrgeschwindigkeit abnehmende Schlüpfung η — tn der gleichläufig arbeitenden
Hauptmaschine B gegebene Verlauf von deren Spannung E bedingt.
Als zuverlässiges und einfaches Mittel zu diesem Zweck ist jedoch nach der Erfindung
insbesondere vorgesehen, daß in den Stromkreis einer für die gegenläufig arbeitende
Maschine C verwendeten Fremderregung, der
an eine et'wa gleichbleibende oder willkürlich einstellbare, von der Fahrgeschwindigkeit unabhängige
Spannung e gelegt ist, ein kleiner Doppelschlußmotor D eingeschaltet wird,
dessen Drehzahl der Fahrgeschwindigkeit verhältnisgleich ist; praktisch hat man ihn
zu diesem Zweck mit der getriebenen Welle auf irgendeine beliebige Weise zu kuppeln.
Die vom Erregerstrom für Maschine C durchflossene Hauptstromwicklung dieser Hilfsmaschine
ist so zu schalten, daß sie vom Anlauf bis zur Umkehrung jenes Stromes im gleichen Sinne wie die daneben vorhandene
Fremderregung der Hilfsmaschine D wirkt.
Diese Fremderregung kann ebenso wie diejenige für die gleichläufig arbeitende Hauptmaschine
B und wie die dem Fremderregerstromkreis der gegenläufig arbeitenden Maschine
C aufgedrückte Spannung e von einer
ao mit der treibenden Welle gekuppelten Erregermaschine A bekannter Art geliefert werden;
für alle diese Zwecke ist eine etwa gleichbleibende oder willkürlich einstellbare
Spannung zu verwenden. Die Spannung eines in der beschriebenen Weise betriebenen Doppelschlußmotors
(Hilf smaschine D) verläuft in Abhängigkeit von der Drehzahl bekanntermaßen
etwa nach Linie g (Bild 6), d. h. sie steigt vom Anlauf aus zunächst rasch an,
erreicht bei einer bestimmten Geschwindigkeit χ die aufgedrückte Spannung e und übersteigt
diese bei weiterer Drehzahlerhöhung noch allmählich. Der (durch Schraffur hervorgehobene)
Spannungsunterschied e-g bzw. g-e ist bei der getroffenen Anordnung zur
Erregung der gegenläufig arbeitenden Hauptmaschine C nutzbar; sein Verlauf und damit
auch der Verlauf der Erregerstromstärke für C ist dem idealen Verlauf der Erregerfeldstärke/7
(Bilds) ähnlich, der Einfluß der Sättigung läßt sich berücksichtigen.
Die Schaltung ist in Bild 2 schematisch dargestellt. Die beispielsweise mit der treibenden
Welle ι gekuppelte Erregermaschinen!, die zugleich für Nebenzwecke, als
Lichtmaschine und Anwurfmotor, benutzt werden kann, speist unmittelbar die Fremderregung
(Wicklung 17) der gleichläufig arbeitenden Hauptmaschine B (über 26, 28,
15), ebenso die Fremderregung (Wicklung 23) der mit der getriebenen Welle 6 gekuppelten
Hilf smaschine D und ferner über deren Hauptstromwicklung 24 und Anker 25 die
Fremderregung (Wicklung 18) der gegenläufig arbeitenden Hauptmaschine C. Bei gegebener
Erregerspannung e und gegebener Antriebsdrehzahl« ist die von Maschine D gelieferte
Spannung g, folglich auch e-g oder g-e (Bild 6) und damit die Erregung der
Hauptmaschine C im wesentlichen nur von der Fahrgeschwindigkeit abhängig; diese bzw.
der Schlupf t -J- η bestimmt mit der Erregung
hiernach auch die von C gelieferte Spannung G. Ebenso ist die von der gleichläufig
arbeitenden Hauptmaschine B gelieferte Spannung E bei gegebener Erregerspannung e und
Antriebsdrehzahl η durch die Fahrgeschwindigkeit bzw. den Schlupf ti — m bestimmt. Der
für die Arbeitsstromstärke maßgebende Spannungsunterschied E-G bzw. G-E ändert sich
dabei mit der Fahrgeschwindigkeit nur wenig, weil G annähernd nach dem in Bild 4 dargestellten
idealen Verlauf, also 'stets wenig verschieden von E, eingeregelt wird. Die Erregung
von Maschine B und C und damit deren Spannungen lassen sich neben, der
selbsttätigen Regelung noch willkürlich durch einen Regulierwiderstand 26 beeinflussen, mit
dem entweder der Widerstand in dem Stromkreis über Wicklung 17 verringert und in
demjenigen über Wicklung 18 erhöht wird oder umgekehrt. Hiermit kann man die Generatorspannung
erhöhen und gleichzeitig die Motorgegenspannung vermindern oder umgekehrt, also den Unterschied beider und
damit den Arbeitsstrom und das übertragene Drehmoment auch willkürlich ändern; der
Anlaßvorgang spielt sich im übrigen dann nach wie vor selbsttätig, jedoch mit geänderter
Beschleunigung ab. Man kann mit dem Widerstand 26 den Spannungsunterschied E-G bzw. G-E zu Null machen oder
auch umkehren, letzteres z. B., um mit dem Getriebe ein Bremsmoment zu übertragen;
die selbsttätige Einregelung einer begrenzten Arbeitsstromstärke bleibt auch hierbei wirksam.
In jedem Falle wirkt die selbsttätige Regelung auf den relativen Verlauf des Drehmoments,
das an der getriebenen Welle 6 bei geringerer Fahrgeschwindigkeit größer, bei größerer kleiner ist; sein absoluter Wert
läßt sich jedoch in jedem Betriebszustand willkürlich einstellen. Die selbsttätige Regelung
sichert dabei eine stetige Kraftübertragung und schützt den Maschinensatz, insbesondere
durch die Begrenzung der Arbeitsstromstärke auch in elektrischer Hinsicht, vor Überlastung. Zum Leerlauf kann der
Arbeitsstrom durch ein Schütz 16 unterbrochen werden. Zum Umsteuern der getriebenen
Welle ist zweckmäßig mittels des Polwechslers 28 die Erregung 'der beiden,
Hauptmaschinen (Wicklung 17 und 18) zu
vertauschen, womit diese ihre Rollen als Generator und Motor wechseln, der Arbeitsstrom
und damit die Drehmomente sich umkehren. ,'Gleichzeitig ist mittels des 'Pol-.
Wechslers 27 der Anker 2 5 der Maschine Z> umzupolen, weil er seine Drehrichtung wechselt.
Naturgemäß sind die Schaltvorrichtungen 16, 26, 27 und 28 in geeigneter Weise
zu vereinigen.
Um den zwischen den Ankern 9 und 10 fließenden Arbeitsstrom noch zuverlässiger
zu regeln und zu begrenzen, auch wenn die Verhältnisse z. B. durch Schwankungen der
Antriebsdrehzahl, die nach der Umkehrung eines Magnetfeldes in Erscheinung tretende
Remanenz oder sonstige Umstände gestört werden und die Spannung von Maschine C demgemäß zu viel von <iem idealen Verlauf
nach Linie O (Bild 4) abweichen würde, ist schließlich nach der Erfindung für ein der
Regel entsprechend mit Gleichstrom arbeitendes Getriebe noch eine zusätzliche Beeinflussung der Spannungen von Maschine B
und C durch die Arbeitsstromstärke vorgesehen; diese vermindert danach, wenn sie
ansteigt, selbsttätig den wirksamen Spannungsunterschied E-G bzw. G-E und erhöht
ihn, wenn sie abnimmt. Hierzu dienen die so beiden Hauptstromwicklungen 19 und 20 bei
den Maschinen B und C (Bild2). Diese Wicklungen sind so zu schalten, daß bei
der gleichläufig arbeitenden Maschine B die Hauptstromerregung der Fremderregung
(Wicklung 17) entgegen, bei der gegenläufig arbeitenden Maschine C vom Anlauf bis zur
Umkehrung der Fremderregung (Wicklung 18) mit dieser im gleichen Sinne wirkt. Im
Geschwindigkeitsbereich m < x (Bild 4) wird hiernach bei steigendem Arbeitsstrom die
Generatorspannung von Maschine B vermindert und zugleich die Motorgegenspannung
von C erhöht, der Unterschied beider also stark verkleinert und dadurch der Strom begrenzt.
Die Wirkung der Hauptstromerregung, die im Verhältnis zu der Fremderregung nur schwach zu sein braucht, ist im
übrigen abhängig von der Schlüpfung. Da sich diese bei Maschine C mit der Fahrgeschwindigkeit
um ebensoviel vergrößert wie sie sich bei Maschine B verkleinert, bleibt der Gesamterfolg im ganzen Regelungsbereich,
auch für m > π, der gleiche. Ebenso
bleibt die Wirkung der zusätzlichen Haupt-Stromerregung beim Übergang auf Bremswirkung
oder beim Umsteuern des Getriebes ohne Umschaltung erhalten, weil hierbei auch der Strom über 9-10-20-19 seine Richtung
wechselt. In Bild 7 ist ein Beispiel für den Spannungsverlauf bei der zuletzt beschriebenen
Anordnung dargestellt. Bei alleiniger Wirksamkeit der Fremderregung (Wicklung 17, 18, Bild 2) würde Maschine B die Spannung
E, Maschine C die Spannung G liefern, die mit ausgezogenen Linien gezeichnet sind.
Linie G möge erheblich von dem idealen Verlauf nach Bild 4 abweichen. Durch die zusätzliche
Hauptstromerregung wird Spannung G in G' (strichpunktiert), ebenso die
linear verlaufende Spannung E in E' verändert. Wirksam bleibt der Spannungsunterschied
E'-G' bzw. G'-E'; dieser wird um so kleiner, je größer die durch die Hauptstromerregung
(Wicklung 19, 20) bewirkte Abweichung der Spannungen E' und G' von E
und G wird, und umgekehrt. An sich ist die* zuvor beschriebene Benutzung der Hauptstromerregung
mit deren sonst bekannten Verwendungsarten verwandt. Ihre Verbindung mit den angegebenen Mitteln zur selbsttätigen
Regelung eines Getriebes der vorliegenden besondern Art stellt jedoch für dieses eine neue, wesentliche Verbesserung
dar. Die Beeinflussung der Spannung durch die Arbeitsstromstärke, welche die Haupt-Stromerregung
bewirkt, kann hier nur zusätzlich neben einer unmittelbaren Beeinflussung
durch die Fahrgeschwindigkeit benutzt werden, wozu man für die gegenläufig arbeitende
Maschine die stark veränderliche, zweckmäßig durch besondere Hilfsmittel selbsttätig
geregelte Fremderregung braucht.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Elektrisches Getriebe, insbesondere für Fahrzeugantrieb, bestehend aus zwei mit ihren Gleichstromankern gegeneinander geschalteten, mit Gleichstrom erregten Maschinen, von denen die eine mit einem bei zunehmender Fahrge- go schwindigkeit abnehmenden Schlupf (z. B. mit gleichläufig zum Anker umlaufenden Feldmagneten), die andere mit einem mit der Fahrgeschwindigkeit wachsenden Schlupf (z.B. mit gegenläufig zum Anker umlaufenden Feldmagneten) arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß bei bekannter, der Regel nach ständig starker (Fremd-) Erregung der gleichläufig arbeitenden Maschine (B) die Erregung für die gegenläufig arbeitende Maschine (C) selbsttätig mit wachsender Fahrgeschwindigkeit allmählich geschwächt und gegebenenfalls umgekehrt wird, dadurch, daß eine die wirksame Erreger spannung für diese Maschine (C) beeinflussende Gleichstrommaschine ihre Drehzahl zwangläufig mit der Fahrgeschwindigkeit ändert.
- 2. Elektrisches Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in no den Stromkreis einer für die gegenläufig arbeitende Maschine (C) vorgesehenen Fremderregung (Wicklung 18), der an eine etwa gleichbleibende Spannung gelegt ist, eine mit der getriebenen Welle (6) gekuppelte Hilfsmaschine (Doppelschlußmotor D) eingeschaltet ist, deren Hauptstromwicklung (24) im Anfahrbereich mit der daneben vorgesehenen, an einer etwa gleichbleibenden Spannung liegenden Fremderregung (Wicklung 23) im gleichen Sinne wirkt.3· Elektrisches Getriebe nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Hauptstromerregung (Wicklung 19, 20) für die beiden Hauptmaschinen (B, C), die im Anfahrbereich bei der als Generator arbeitenden Maschine der Fremderregung entgegen, bei der als Motor arbeitenden Maschine mit der Fremderregung im gleichen Sinne wirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM107304D DE509273C (de) | 1928-11-06 | 1928-11-06 | Elektrisches Getriebe, insbesondere fuer Fahrzeugantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM107304D DE509273C (de) | 1928-11-06 | 1928-11-06 | Elektrisches Getriebe, insbesondere fuer Fahrzeugantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE509273C true DE509273C (de) | 1930-10-09 |
Family
ID=7326148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM107304D Expired DE509273C (de) | 1928-11-06 | 1928-11-06 | Elektrisches Getriebe, insbesondere fuer Fahrzeugantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE509273C (de) |
-
1928
- 1928-11-06 DE DEM107304D patent/DE509273C/de not_active Expired
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