DE632270C - Lichtzuenddynamo fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lichtzuenddynamo fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE632270C DE632270C DEN37081D DEN0037081D DE632270C DE 632270 C DE632270 C DE 632270C DE N37081 D DEN37081 D DE N37081D DE N0037081 D DEN0037081 D DE N0037081D DE 632270 C DE632270 C DE 632270C
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- ignition
- dynamo
- light
- support plate
- flywheel
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/50—Generators with two or more outputs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Auf Kraftfahrzeugen, insbesondere Motorrädern, wird zur Erzeugung des elektrischen
Stroms für die Leuchten (des Lichtstroms) und für die Zündung der Brennkraftmaschine
(des Zündstroms) vielfach eine auf annähernd konstante Spannung bei veränderlicher Umlaufgeschwindigkeit
geregelte, direkt mit der Brennkraftmaschine gekuppelte Gleichstromdynamo benutzt, in Verbindung mit einer
Sammlerbatterie und einer Zündspule. Dies ist ein einem Induktorium ähnlicher Transformator
mit einem im wesentlichen stabförmigen, aus Blechstreifen oder aus Drähten geschichteten
Eisenkern, der primär über eine mit der Dynamo· zusammengebaute Unterbrechervorrichtung
aus dem Dynamoanker oder der Sammlerbatterie gespeist wird, während an seine Sekundärwicklung die Zündkerze
(oder eine Mehrzahl von Zündkerzen) angeschlossen ist.
Eine Anlage dieser Art umfaßt außer der Lichtzünddynamomaschine Vorrichtungen, die '
als Zubehör dieser Maschine bezeichnet wer- ' den, und Organe zur Überwachung der Zünd- ·
einrichtung. Ztibehörvorrichtungen sind außer der schon" genannten Zündspule und Unterbrechervorrichtung:
der Kondensator zur Schwächung der Unterbrecherfunken und der , mit einem Selbstschalter ausgerüstete Regler,
der die Spannung der Dynamo regelt und ' mittels des Selbstschalters die Batterie und.
den übrigen äußeren Stromkreis vom Anker . abgeschaltet erhält, solange die Ankerspan-:
nung unter einem bestimmten Betrag bleibt. ; Die Organe zur Überwachung der "Zündeinrichtung
sind ein von Hand zu bedienender Schalter zur willkürlichen Schließung und
Unterbrechung des Zündspulenprimärk'reises und eine Kontrollampe für den Strom, der in
diesem Kreis fließt. ·
. Es ist. eine für direkte Kupplung mit der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges,
insbesondere eines Motorrads, eingerichtete Lichtzünddynamo bekanntgeworden, die in
ihrem Gehäuse mehrere der Zubehörvorrichtungen enthält, nämlich den Regler, dieÜnterbrechervorrichtung,
den Kondensator und außerdem ein Verteilerbrett, das zur Verbindung der im Inneren des Maschinengehäuses
verlegten Leitungen mit den von der Maschine abgehenden Leitungen (Kabeln) dient. ■"
Gemäß vorliegender Erfindung wer den neben anderen Zubehörvorrichtungen, die sich auch
bei der vorbekanhteri" .Lichtzündmaschine in deren Gehäuse befinden, die Zündspule und
eine Vorrichtung zum'Zündkabelanschluß im Gehäuse der Lichtzünddynamo angeordnet,
daneben zweckmäßig auch "noch wenigstens eines der Organe zur Überwachung der Zündeinrichtung..
.Dabei werden die sämtlichen Leitungen, die zur Verbindung der innerhalb
des Maschinengehäuses angeordneten Vorrichtungen und Organe erforderlich sind, inner- '
halb des Maschinengehäuses verlegt.
Es ist zwar" auch eine Lichtzünddynamomaschine
mit umlaufendem Erregermagnet bekanntgeworden, deren Anker (Stator) ,zugleich
als ein Transformator für Zündzwecke ''·"'
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ausgebildet'ist, dadurch,· daß die Primär- und
Sekundärwicklung in eine'am äußeren Umfange des Ankerblechpaketes ausgesparte und
von dem stählernen Gehäusemantel überdeckte Rinne eingebettet ist. Bei dieser An-;
Ordnung sjnd die Verbindungsleitungen int Inneren des Maschinengehäuses -verlegt, auch
• braucht der Transformator kein besonderes Gehäuse. Jedoch sind diese Vorteile beeinträchtigt
durch den elektrodynamisch ungünstigen Kernaufbau des Transformators und besonders durch die Unzugänglichkeit seiner
Wicklungen. Bei der erfindungsgemäßen Verwendung einer Zündspule kann man diese mit
den meisten oder allen anderen Teilen der Zündeinrichtung in einem verhältnismäßig
kleinen, leicht zugänglichen Raum übersichtlich nebeneinander anordnen, was die Überwachung"
der ganzen Einrichtung erheblich erleichtert.
Die neuen Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung werden hauptsächlich diirch die
Anordnung der Zündspule und der Vorrichtung für den Zündkabelanschluß· im Dynarnogehäuse
erreicht, in höherem Maße, wenn noch eine der Zündüberwachungsvorrichrungen
(Handschalter, Kontrollampe), voll, wenn noch beide Überwachungsvorrichtungen im Dynamogehäuse
untergebracht werden. In der Zeichnung ist, teilweise schematisch,
als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Lichtzünddynamo mit Unterbrecher für Batteriezündung
dargestellt, deren Gehäuse neben dem Kondensator und dem Regler die Zündspule,
ein Zündkabelscharfcbrett, einen Handsehalter und eine Kontrollampe im Zündspulenprimärkreis
enthält. Fig. 1 ist eine Stirnansicht der Maschine ohne Gehäusekappe,·
Fig. 2 ist ein Axialschnitt der Maschine; die Bedeutung der Nebenfiguren 3, 4, 5 ergibt
sich aus ihrer Beschriftung.
Die Dynamo; ist in an sich bekannter Weise fliegend mit dem Kurbelwellenstumpf 1 des
Explosionsmotors direkt gekuppelt und am äußeren Wellenende mit der Unterbrechervorrichtung
2 für den Zündspulenprimärstrom ausgerüstet. Die Zündspule 3, das Zündkabelschaltbrett
4, der Kondensator 8, der Zündspulenprimärschaltero.,
der mittels desSchlüssels 10 betätigt wird, die Kontrollampe 11 und
der Regler 12 sind,, wie Fig. 1 zeigt, kranz-.
förmig oder kranzsektorförmig um die Dynamo angeordnet. Die hierdurch bedingte Vergrößerung
des Gehäusedurchmessers ist dazu ausgenutzt, zwischen der Dynamo und der
Kurbellagerwand ein verhältnismäßig großes Schwungrad 14 (Fig. 2) anzuordnen und mittels
des Gehäuses abzudecken, dessen Gesamtinhalt mit einer Kappe 16 abgedeckt ist.
Konstruktiv ist die Aufgabe der Lagerung des Dynamostators und der übrigen im Dynamogehäuse
untergebrachten Vorrichtungeti gelöst mittels einer Tragplatte 7, die aus
..einem zylindrischen oder topfförmigen.Teil7a,
•ipäjjem wesentlich ebenen Flansch yb und einem
!' :':(i<3ß. Flansch versteifenden Bord 7C besteht und
■:aüs Blech, insbesondere Eisenblech, gedrückt
oder gepreßt werden kann. An dem Flansch 7* sind die Teile 3, 4, 8, 9, 11, 12 gelagert. Der
Mantel des zylindrischen Teils 7", durch einen
außen herumgelegten_ Eisenring 15 verstärkt,
bildet den Jochring des Erregermagnets der Dynamo. Durch den Bord Jc der Tragplatte 7
sind das Zündkabel 5 und das Lichtkabel 13 nach außen geführt; der Bord enthält auch
die Einstecköffnung für den Zündschlüssel 10 und ein Fenster über der Kontrollampe 11.
(Dieses Fenster könnte auch in der Gehäusekappe 16 angebracht werden.)
Die Kontrollampe 11 und der Handschalter
9 sind zwecks leichter Beobachtung bzw· leichter Bedienung so angeordnet, daß sie sich
oben befinden, wenn die Maschine an einem Motorrad montiert ist.
Alle Leitungen, die die genannten Vorrichtungen untereinander und mit der Dynamo
verbinden, werden an der Tragplatte 7 verlegt. Diese Leitungen sind der Übersichtlichkeit
der Zeichnung zulieb nicht eingezeichnet worden; nur die Verbindung des Zündkabels 5 go
mit dem Ende 3° der Zündspulensekundär-, wicklung auf dem Schaltbrett 4 ist in den
Fig. ι bis 4 dargestellt.
Die Zündspule 3 und das Schaltbrett 4 sind auf Lappen 6 gelagert, die aus dem Flansch 7*
der Tragplatte 7 herausgeholt und abgewinkelt sind. Ist die Tragplatte aus Eisen, so
ergibt diese Lagerungsart der Zündspule auf einfache Weise auch den magnetischen Schluß
für ihre Kraftlinien. Für die Befestigungs- 100" schrauben sind im Flansch 7* tangential gestreckte
Löcher yd angebracht, die eine Justierung
der Winkellage der Maschine zwecks genauer Einstellung des Zündzeitpunktes ermöglichen.
Der Unterbrecherhebel 2° ist auf einem Lappen 7/gelagert, der aus dem Boden ηβ
des zylindrischen Tragplattenteils Ja herausgebogen
und abgewinkelt ist. Die Dynamobürstenhalter 17 sind auf dem Boden ye befestigt.
Zur Lagerung des feststehenden Unterbrecherkontakts kann ein aus dem Boden 7e herausgeholter oder ein besonders aufgesetzter
Tragteil verwendet werden.
Die Teile des Dynamoankers, Blechpaket mit Wicklung 18 und Stromwender 19 werden
von einem rohrförmigen Wellenansatz 14" des Schwungrades 14 getragen. Das äußere
Ende des Wellenansatzes 14" ist als Unterbrechernocken
ausgebildet. Das Schwungrad mit dem Dynamoläufer wird auf dem konisehen
Kurbelwellenstumpf 1 gehalten durch eine Rohrschraube 20, die mit Innengewinde
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den Gewindezapfen i° der Kurbelwelle angreift
und mit ihrem Kopf 20a auf das äußere Ende des Wellenansatzes 14" drückt. Der
Unterbrechernocken kann, um die Härtung zu erleichtern, auch besonders hergestellt und
zwischen den Schraubenkopf 20a und das freie Ende des Wellenansatzes 14" eingespannt
werden.
Das Schwungrad 14 läuft in einer schalenförmigen Ausladung 21 der Kurbellagerwand
des Explosionsmotors; in den verstärkten Rand dieser Ausladung ist die Tragplatte 7
eingepaßt.
Claims (15)
- Patentansprüche:ι . Lichtzünddynamo für Kraftfahrzeuge, insbesondere Motorräder, die für direkte Kupplung mit der Brennkraftmaschine eingerichtet ist und in ihrem Gehäuse eine oder mehrere der Zubehörvorrichtungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dent Dynamogehäuse nicht nur, wie bekannt, der Regler (12), der Unterbreeher (2) nebst Kondensator (8), sondern auch die Zündspule (3) nebst Vorrichtung zum Zündkabelanschluß (Klemmbrett 4) und sämtlichen zu diesen Vorrichtungen gehörigen elektrischen Verbindungsleitungen befinden.
- 2. Lichtzünddynamo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Lichtzünddynamo auch wenigstens eines der Organe zur Überwachung der Zündeinrichtung, Kontrollampe (11) und handgesteuerter Primärschalter (9) enthält.
- 3. Lichtzünddynamo nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspule,- Zubehörvorrichtungen und Zündüberwachungsorgane kranzförmig oder kranzsektorförmig um die Dynamo angeordnet sind.
- 4. Lichtzünddynamo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dynamo und der Kurbellagerwand ein Schwungrad (14) angeordnet und der Halbmesser dieses Schwungrades um so viel größer als der Halbmesser der Dynamo gewählt ist, als die Zündspule, Zubehörvorrichtungen und Zündüberwachungsorgane in radialer Richtung Raum beanspruchen.
- 5. Lichtzünddynamo nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tragplatte (7), die aus einem zylindrischen Teil (7°) zur Aufnahme des Erregermagnets der Dynamo und einem wesentlich ebenen Flansch (7*) zur Lagerung der Zündspule, Zubehörvorrichtungen und Zündüberwachungsorgane besteht und zweckmäßig an ihrem äußeren Umfang-mit einem den Flansch versteifenden Bord (7e) versehen ist.
- 6. Lichtzünddynamo nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte eine das Schwungrad enthaltende schalenförmige Ausladung (21) der Kurbellagerwand abdeckt, während die Tragplatte und alle mit ihr vereinigten Teile durch eine Blechkappe (16) abgedeckt sind.
- 7. Lichtzünddynamo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (7) aus Eisenblech besteht und der Mantel ihres zylindrischen Teiles, zweckmäßig durch einen außen darum gelegten Eisenring (15) verstärkt, als; Jochring des E, rregermagnets der Dynamo verwendet ist.
- 8. Lichtzünddynamo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisehen Verbindungen von Dynamo, Unterbrecher, Zündspule und Zubehörvorrichtungen zu den Zündüberwachungsorganen sämtlich innerhalb des Dynamogehäuses an der Tragplatte verlegt sind, so daß nur ein Zündkabel, ein Lichtkabel und ein Teil (Zündschlüssel) zur Bedienung des Schalters im Zündspulenprimärkreis durch die Gehäusewand, zweckmäßig durch den Bord der Tragplatte (7), treten, während ein Fenster für die Beobachtung der Kontrolllampe (11) im Tragplattenbord oder in der Kappe angebracht sein kann.
- 9· Lichtzünddynamo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechpaket (18) des Dynamoankers auf einen Wellenstumpf (14s) des Schwungrades (14) gesetzt ist.
- 10. Lichtzünddynamo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (14") des Schwungrades auch den Stromwender trägt.
- 11. Lichtzünddynamo nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad und der Dynamoanker auf dem konischen Kurbelwellenstumpf (1) mittels einer Rohrschraube (20) befestigt ist, die einen Gewindezapfen (ia) am Kurbelwellenstumpf (1) angreift und mit dem. Bund ihres Kopfes auf das äußere Ende des Schwungradrohrwellenstumpfes drückt, unmittelbar, wenn dieser Rohrwellenstumpf über den Stromwender hinaus in einen Steuernocken für die Unterbrecheryorrichtung verlängert oder der Kopf der Rohrschraube selbst als Steuernocken ausgebildet ist, andernfalls durch Vermittlung eines besonderen Steuernockens.
- 12. Lichtzünddynamo nach Anspruch 5 mit einer Tragplatte aus Blech, dadurch gekennzeichnet, daß als Lager für wenigstens einen der Teile der Unterbrechervor-richtung ein aus dem Boden des zylindrischen Tragplattenteils herausgeholter abgewinkelter Lappen (y1) verwendet ist, während andere Teile desselben Bodens die Dynamobürstenhalter (17) tragen.
- 13. Lichtzünddynamo nach Anspruch 5 mit einer Tragplatte aus Blech, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Flansch der Tragplatte herausgeholte Lappen (6) zur Lagerung von Teilen, insbesondere zur Lagerung der Zündspule und des Zündkabelschaltbrettchens, verwendet sind.
- 14. Lichtzünddynamo nach Anspruch 8,gekennzeichnet durch solche Anordnung der Zündüberwachungsorgane (Kontrolllampe, handgesteuerter Primärstromschalter), daß diese Organe sich oben befinden, wenn die Maschine an einem Kraftrad (Motorrad) montiert ist.
- 15. Lichtzünddynamo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des Tragplattenflansches, durch die die Befestigungsschrauben treten, tangential gestreckt sind, zum Zwecke, eine Justierung der Winkellage der Maschine gegenüber dem Kurbelgehäuse zu ermöglichen.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBerlin, gedruckt im der KEtcttstmüCicEREt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN37081D DE632270C (de) | 1934-08-21 | 1934-08-21 | Lichtzuenddynamo fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN37081D DE632270C (de) | 1934-08-21 | 1934-08-21 | Lichtzuenddynamo fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE632270C true DE632270C (de) | 1936-07-04 |
Family
ID=7347429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN37081D Expired DE632270C (de) | 1934-08-21 | 1934-08-21 | Lichtzuenddynamo fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE632270C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1032978B (de) * | 1951-02-15 | 1958-06-26 | Smitsvonk Nv | Elektrische Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
DE972624C (de) * | 1952-11-06 | 1959-08-20 | Bosch Gmbh Robert | Lichtzuend- oder Anlasslichtzuendmaschine fuer Ottomotoren |
DE1110952B (de) * | 1951-02-15 | 1961-07-13 | Smitsvonk Nv | Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
-
1934
- 1934-08-21 DE DEN37081D patent/DE632270C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1032978B (de) * | 1951-02-15 | 1958-06-26 | Smitsvonk Nv | Elektrische Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
DE1110952B (de) * | 1951-02-15 | 1961-07-13 | Smitsvonk Nv | Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
DE972624C (de) * | 1952-11-06 | 1959-08-20 | Bosch Gmbh Robert | Lichtzuend- oder Anlasslichtzuendmaschine fuer Ottomotoren |
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