DE1032978B - Elektrische Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektrische Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE1032978B
DE1032978B DES27161A DES0027161A DE1032978B DE 1032978 B DE1032978 B DE 1032978B DE S27161 A DES27161 A DE S27161A DE S0027161 A DES0027161 A DE S0027161A DE 1032978 B DE1032978 B DE 1032978B
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DE
Germany
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contact
flywheel
contacts
capacitors
capacitor
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DES27161A
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English (en)
Inventor
Wijtze Beije Smits
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Smitsvonk NV
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Smitsvonk NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Elektrische Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindun- bezieht sich auf eine elektrische Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer magnetelektrischen Schwungradmaschine, die atts einem umlaufenden Dauermagneten und einem mit einerWicklungverschenenfeststehendenAnkerbesteht, sowie mit einem oder mehreren Zündkondensatoren, die zum Aufladen von einem mit dem Schwungrad umlaufenden Schalter bei jeder Umdrehung des Schwungrades kurzzeitig an die Wicklung angeschlossen und anschließend über einen Kontakt mit einer Gleitfunkenzündkerze verbunden sind.
  • Bei bekannten Zündvorrichtungen dieser Art treten häufig Störungen dadurch auf, weil bereits nach kurzer Zeit der Schalter wegen des durch den Funken auftretenden Verschleißes der Kontakt beginnt unregelmäßig zu arbeiten.
  • Die Erfindung verbessert die Zündeinrichtungen dieser Bauart und bezweckt eine Zündvorrichtung mit einer mit Niederspannung arbeitenden magnete ' lektrischen Schwungradmaschine zu schaffen, welche insbesondere für Fahrräder mit Hilfsmotoren geeignet ist und demzufolge eine sehr gedrängte Bauweise hat und aus praktisch nicht dem Verschleiß ausgesetzten Teilen besteht. Der Schalter bei dieser Zündvorrichtung arbeitet mit einer ständig gleichbleibenden Genauigkeit und vollkommen geräuschlos.
  • Bei der elektrischen Zündvorrichtung der oben beschriebenen grundsätzlichen Bauart weist gemäß der Erfindung der Schalter einen am umlaufenden Magneten angebrachten isolierten Kontakt, einen mit der Wicklung verbundenen feststehenden Kontakt sowie einen oder mehrere je mit einer Gleitfunkenzündkerze verbundene feststehende Kontakte auf, wobei die feststehenden Kontakte derart konzentrisch um die Achse des Schwungrades herum angebracht sind, daß der a#f dem Sch"vungrad angeordnete Kontakt sich mit geringem Abstand an diesen festen Kontakten vorbeibewegt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Kondensator an dem Schwungrad anebracht und elektrisch zwischen den auf dem Schwungrad angeordneten Kontakt und den Schwungradkörper gezn schaltet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind der oder die Kondensatoren feststehend angeordnet und an dem feststehenden Kontakt des Schalters angeschlossen, wobei der auf dem Schwungrad angeordnete Kontakt als Brückenkontakt ausgeführt ist, welcher jeden der mit einem Kondensator verbundenen feststehenden Kontakte abwechselnd mit dem an der Wicklung liegenden feststehenden Kontakt oder mit einem zu einer Zündkerze gehörigen Kontakt verbindet.
  • Es kann auch so gearbeitet werden, daß zwei oder mehrere Kondensatoren an Kontakte angeschlossen sind, deren Anordnung es gestattet, die Kondensatoren durch den umlaufenden Brückenkontakt gleichzeitig mit der Wicklung und nacheinander mit den feststehenden, zu den Zündkerzen gehörigen 'Kontakten Zu verbinden; oder aber es werden zwei Kondensatoren an die Kontakte angeschlossen, deren Anordnung es gestattet, die Kondensatoren durch den umlaufenden Brückenkontakt mit der Ankerwicklung und nacheinander mit den zu den Zündkerzen gehörigen Kon takten zu verbinden, so daß der eine Kondensator durch den positiven und der andere Kondensator durch den negativen Stromstoß aufgeladen wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform sind zwei 41 Reihe geschaltete und mit ihr-er Schaltverbindung an die Wicklung angeschlossene Kondensatoren mit den beiden freien Enden derart an feststehende Kontakte angeschlossen, daß sie der Brückenkontakt nacheinander mit der anderen Seite der Wicklüng verbindet und der eine Kondensator durch den positiven Stromstoß, der andere Kondensator durch den negativen Stromstoß aufgeladen wird, wobei der erste der an die Kondensatoren angeschlossenen feststehenden Kontakte mit dem Schwungradkörper verbunden ist und der zweite Kontakt durch den Brückenkontakt mit einem zu einer Zündkerze gehörigen Kontakt verbunden wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, die mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch darstellt. Fig. 1 zeigt ein Zündsystem mit einem auf dem Schwungrad einer Brennkraftmaschine angeordneten Zündmagneten, einem durch dieses Sch-"vungrad ge.-bildeten Verteiler und einem mit dem Schwungrad rotierenden Kondensator; Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der der Kondensator nicht mit dem Schwungrad rotiert; Fig. 3 ist ein zu Fig. 2 gehörender axialer Querschnitt; Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem zwei Kondensatoren durch einen Zündmagneten aufgeladen werden und jeder dieser beiden Kondensatoren sich über die mit ihnen verbundene Zündkerze entladen kann; Fig. 5 zeigt eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 4 und Fig. 6 eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 2, bei welcher die beiden Kondensatoren sich in Reihe geschaltet über eine Zündkerze entladen können.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 das Schwungrad einer Brennkraftmaschine, beispielsweise den Leichtmotor eines Fahrrades. 2 und 3 sind die Pole eines permanenten Magneten, der im Kranz des Schwungrades angeordnet ist. 4 ist ein ortsfester Anker, mit dem der permanente Magnet zusammenarbeitet. Dieser Anker ist mit einer einzigen Wicklung 5 versehen, die mit einem Ende an Masse liegt, während ihr anderes Ende mit dem feststehenden Kontakt 6 einer als Verteiler wirkenden Vorrichtung (6, 7, 8) verbunden ist. Zu diesem Verteiler gehören ferner ein mit dem Kranz des Schwungrades 1 timlaufender isolierter Kontakt 7 und ein feststehender Kontakt 8. Der umlaufende Kontakt 7 des Verteilers ist mit einem am Kranz des Schwungrades angebrachten Zündkondensator 9 elektrisch verbunden, der mit seinem anderen Ende an die Masse des Schwungrades angeschlossen ist. Über einen auf der Welle 11 des Schwungrades 1 angeordneten Schleifring 10 und eine an diesem Schleifring anliegende Bürste 12 ist die Masse des Schwungrades mit Erde verbunden. Der feststehende Kontakt 8 des Verteilers steht mit einer Gleitfunkenzündkerze 13 in elektrischer Verbindung.
  • Der feststehende Kontakt6, über den der umlaufende Kontakt 7 hinweggleitet oder an dem er sich mit geringem Abstand vorbeibewegt, ist derart angeordnet, daß die elektrische Verbindung zwischen dem Kondensator 9 und der Ankerwicklung 5 unterbrochen wird, wenn die Spannung im Kondensator einen bestimmten Wert, im allgemeinen einen Wert in der Nähe des Scheitelwertes, erreicht hat. Der Kondensator 9 wird somit von der Wicklung 5 aufgeladen und behält die Ladung, bis der umlauf ende Kontakt 7 sich über den festen Kontakt 8 hinwegbewegt. Sobald die Kontakte 7 und 8 einander gegenüberstehen, entlädt sich der Kondensator 9 über die Zündkerze 13, so daß ein Zündfunke erzeugt wird. Der Zeitpunkt, zu dem der Zündfunke entsteht, ist durch die Lage des festen Kontaktes 8 bestimmt. Soll dieser Zeitpunkt einstellbar sein, so wird der Kontakt 8 in seiner Lage verstellbar ausgeführt.
  • Bei dem Zündsvstem nach den Fig. 2 und 3 ist der Kondensator 9 zusammen mit dem Anker 4 auf einer ortsfesten Platte befestigt und mit einem dritten feststehenden Kontakt 14 elektrisch verbunden. In Fig. 2 ist dieser Kontakt 14 konzentrisch und außerhalb zu den feststehenden Kontakten 6 und 8 liegend dargestellt; tatsächlich hat er den gleichen Achsabstand wie die Kontakte 6 und 8, wie dies bezüglich der Kontakte 6 und 14 aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der umlaufende Verteilerkontakt hat die Form eines im Kranz des Schwungrades isoliert eingesetzten Brückenkontaktes 15. Bei Drehung des Schwungrades überbrückt dieser Kontakt zunächst die Kontakte 6 und 14 und dann die Kontakte 8 und 14. Durch die erste Überbrückung der Kontakte 6 und 14 wird der Kondensator 9 durch die -Wicklung 5 aufgeladen; durch die zweite Überbrückung der Kontakte 8 und 14 entlädt sich der Kondensator 9 über die Zündkerze 13. Im übrigen arbeitet dieses Zündsystem in der gleichen Weise wie dasjenige nach Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Zündsystems nach Fig. 2. Bei ihr sind zwei Kondensatoren 9 und 9' vorgesehen, die gleichzeitig von der Ankerwicklung 5 aufgeladen, aber nacheinander über die zugehörigen Zündkerzen 13 und 13' entladen werden. Zu diesem Zweck ist der Kondensator 9' mit zwei festen Kontakten 14' und 14" verbunden. Die Kontakte #, 14 und 14' sind koaxial nebeneinander angeordnet, so daß sie gleichzeitig durch den Brückenkontakt überbrückt werden können. Die Kontakte 14 und 8 sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise koaxial angeordnet, während die Kontakte 14" und 8' an anderer Stelle koaxial nebeneinander angeordnet sind. In diesem Falle liegen die Zündkerzenkontakte 8 und 8' des Verteilers einander diametral gegenüber. Die Kondensatoren 9 und 9' werden gleichzeitig aufgeladen '. aber über die zugehörigen Zündkerzen mit einem Zeitunterschied entladen, der einem Drehwinkel des Schwungrades von 180' entspricht. Für das gleichzeitige Aufladen der Kondensatoren 9 und 9* muß der Zündmagnet die doppelte Energie erzeugen. Dieses Zündsystern ist für Motoren mit zwei Zylindern geeignet.
  • Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Zündsystems nach Fig. 4. Hier sind die feststehenden Kontakte 14 und 14', mit denen die Kondensatoren 9 und 9' elektrisch verbunden sind, im Drehsinn des Brückenkontaktes 15 versetzt ' beispielsweise um einen solchen Betrag, daß der Kondensator 9' durch den positiven und der Kondensator 9 durch den negativen Stromimpuls des in der Ankerwicklung 5 erzeugten Wechselstromes aufgeladen wird. Die Kondensatoren werden wieder nacheinander über ihre zugehörigen Zündkerzen entladen.
  • Fig. 6 veranschaulicht ein Zündsystern, das im wesentlichen demjenigen der Fig. 5 entspricht, bei dem aber die Kondensatoren 9 und 9' in Reihe geschaltet sind. Die Verbindungsstellen der beiden Kondensatoren ist an ein Ende der Ankerwicklung 5 angeschlossen. Der Kondensator 9 ist mit dem feststehenden Kontakt 14 verbunden, während der Kondensator 9' sowohl mit dem festen Kontakt 14' als auch mit Erde verbunden ist. Die festen Kontakte 14, 14' sind im Drehsinn des Brückenkontaktes 15 beispielsweise um einen solchen Betrag versetzt, daß der Kondensator 9' durch den positiven und der Kondensator 9 durch den negativen Impuls des Zündstromes aufgeladen wird. Die Entladung findet statt, wenn der Brückenkontakt 15 den Kondensatorkontakt 14 mit der Zündkerze 8 verbindet. In dieser Stellung des Brückenkontaktes 15 liegen die Kondensatoren 9 und 9' in Reihe zur Zündkerze 13, so daß ein Zündfunke von doppelter Energie entsteht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Elektrische Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer niagnetelektrischen Schwungradmaschine, die aus einem umlaufenden Dauer- 1-nagneten und einem mit einer Wicklung versellenen feststehenden Anker besteht, sowie mit einem oder mehreren Zündkondensatoren, die zum Aufladen von einem mit dem Schwungrad umlaufenden Schalter bei jeder Urndrehung des Schwungrades kurzzeitig an die Wicklung angeschlossen und anschließend über einen Kontakt mit einer Gleitfunkenzündkerze verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter einen am umlaufenden Magneten (2, 3) angebrachten isolierten Kontakt (7), einen mit der Wicklung (5) verbundenen feststehenden Kontakt (6) sowie einen oder mehrere je mit einer Gleitfunkenzündkerze verbundene feststehende Kontakte aufweist, wobei die feststehenden Kontakte (6, 8) derart konzentrisch um die Achse des Schwungrades herum angebracht sind, daß der auf dem Schwungrad angeordnete Kontakt (7) sich mit geringem Ab- stand an diesen festen Kontakten vorbeibewegt.
  2. 2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (9) an dem Schwungrad (1) angebracht ist und elektrisch zwischen den auf dem Schwungrad angeordneten Kontakt (9) und den Schwungradkörper geschaltet ist. 3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kondensatoren (9, 9') feststehend angeordnet sind und an einen feststehenden Kontakt (14) des Schalters angeschlossen sind, wobei der auf dem Schwungrad angeordnete Kontakt als Brückenkontakt (15) ausgeführt ist, welcher jeden der mit einem Kondensator verbundenen feststehenden Kontakte (14) abwechselnd mit dem an der Wicklung liegenden feststehenden Kontakt (6) oder mit einem zu einer Zündkerze gehörigen Kontakt (8) verbindet. 4. Zündvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Kondensatoren (9, 9') an Kontakte (14, 14', 14") angeschlossen sind, deren Anordnung es gestattet, die Kondensatoren durch den umlaufenden Brückenkontakt (15) gleichzeitig mit der Wicklung (5) und nacheinander mit den feststehenden, zu den Zündkerzen gehörigen Kontakten (8, 8') zu verbinden. 5. Zündvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kondensatoren (9, 9') an Kontakte (14, 14') angeschlossen sind, deren An- ordnung es gestattet, die Kondensatoren durch den umlaufenden Brückenkontakt (15) mit der Ankerwicklung (5 ' ) und nacheinander mit den zu den Zündkerzen (13, 13') gehörigen Kontakten (8, 8') zu #-erbinden, so daß der eine Kondensator durch den positiven Stromstoß und der andere Kondensator durch den negativen Stromstoß des Wick-Jungsstromes aufgeladen wird. 6. Zündvorrichtung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Reihe geschaltete und mit ihrer Schaltverbindung an die Wicklung (5) angeschlossene Kondensatoren mit den beiden freien Enden derart an feststehende Kontakte angeschlossen sind, daß sie der Brückenkontakt (15) nacheinander mit der anderen Seite der Wicklung verbindet, und der eine Kondensator durch den positiven Stromstoß, der andere Kondensator durch den negativen Stromstoß aufgeladen wird. wobei der erste (14#) der an die Kondensatoren angeschlossenen feststehenden Kontakte mit dem Schwungradkörper verbunden ist und der zweite Kontakt (14) durch den Brückenkontakt (15) mit einem zu einer Zündkerze (13) gehörigen Kontakt (8) verbunden wird. 7. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Zündkerzen gehörigen festen Kontakte (8, 8') in Drehrichtung des umlaufenden Kontaktes taugential verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 259 115, 736 209, 632 270; schweizerische Patentschrift Nr. 213 997.
DES27161A 1951-02-15 1952-02-12 Elektrische Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1032978B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE259115C (de) *
DE632270C (de) * 1934-08-21 1936-07-04 Noris Zuend Licht A G Lichtzuenddynamo fuer Kraftfahrzeuge
CH213997A (de) * 1939-06-10 1941-03-31 Bosch Gmbh Robert Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen.
DE736209C (de) * 1938-07-29 1943-06-09 Aeg Zuendanlage fuer vielzylindrige Brennkraftmaschinen

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