DE531914C - Gewindestrehlvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke - Google Patents

Gewindestrehlvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke

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DE531914C
DE531914C DEI37213D DEI0037213D DE531914C DE 531914 C DE531914 C DE 531914C DE I37213 D DEI37213 D DE I37213D DE I0037213 D DEI0037213 D DE I0037213D DE 531914 C DE531914 C DE 531914C
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DEI37213D
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Index Werke Hahn & Kolb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B11/00Automatic or semi-automatic turning-machines incorporating equipment for performing other working procedures, e.g. slotting, milling, rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Gewindestrehlvorrichtung, bei welcher mit Hilfe von Steuernocken und einer Schalthülse eine Leitbacke bald in die Leitpatrone eingelegt und dadurch samt dem Strehler in Längsbewegung versetzt, bald für die Rückbewegung in die Anfangslage ausgehoben wird. Gegenüber den bereits bekannten Einrichtungen dieser Art wird beim Gegenstand der Erfindung von der Steuerhülse sowohl das Umsteuern als auch das Anstellen und Zurückholen des Strehlers bewirkt und durch diese vielseitige Verwendung der Schalthülse eine besonders zweckmäßige Bauart und genaue Arbeitsweise der Maschine erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel ist irt der Zeichnung in schematischer Weise veranschaulicht.
Abb. ι zeigt die gesamte Vorrichtung in ihren Hauptteilen im Grundriß.
Abb. 2 zeigt eine andere Stellung einzelner ao Teile ebenfalls im Grundriß.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. i.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. i,
Abb. 5 ein Schnitt nach Linie E-F der Abb. 1.
Abb. 6 zeigt, wie die in Abb. 1 für das Strehlen von Außengewinden dargestellte Einrichtung auch für das Strehlen von Innengewinden umgestellt werden kann.
Von der Riemenscheibe 1 aus wird sowohl das Werkstück 2 als auch mittels der Zahnräder 3, 4 und 5 die Steuerwelle 6 angetrieben, letztere über eine mittels Nockenscheibe 7 und Hebel 8 ausrückbare Kupplung 9
Auf der Steuerwelle 6 ist, wie an sich bekannt, auswechselbar die Leitpatrone 10 befestigt. Mit dieser Patrone zusammen wirkt die Leitbacke 11 (Abb. 5), die mittels eines Andrückhebels 12 unter Zwischenschaltung einer Feder 13 in die Gewindegänge der Leitpatrone eingelegt und während des Gewindeschneidvorganges in Eingriff gehalten wird.
Der Andrückhebel 12 sitzt fest, der Leitbackenhebel 11 lose drehbar auf einer Steuerhülse 14, die ihrerseits längsverschiebbar, aber durch einen Keil 15 an Drehung gehindert auf der Schaltwelle 16 angeordnet ist.
Ferner sind auf der Hülse 14 undrehbar befestigt die beiden Schalthebel 17 und 18, die von verschiedenen Seiten her gegen die Steuerwelle 6 schwingen können und mit auf der Steuerwelle 6 befestigten Nocken 19 und 20 zusammenwirken.
Mit der Steuerwelle 14 fest verbunden ist ferner eine Schiebehülse 21, in welche eine Steuerstange 22 mittels einer Gabel 23 o. dgl. eingreift. Die Steuerstange 22 wirkt mittels einer lösbaren Kupplung (Abb. 3), die eine Querverschiebung des Längsschlittens 24 gestattet, auf den Längsschlitten 24 ein, der das Strehlwerkzeug 25 oder 25a trägt. Der Schlitten 24 sitzt wieder auf einem Querschlitten 26.
Eine Feder 37 sucht Stange 22 und Längsschlitten 24 nach rechts zu schieben.
Die bis jetzt beschriebene Einrichtung wirkt folgendermaßen:
Während sich das Werkstück 2 und die Steuerwelle 6 in bestimmtem Verhältnis umdrehen,
bewegt die auf der Steuerwelle 6 befestigte Leitpatrone ίο *die Eeitbacke ii mit zugehörigem Hebel und Hülse 14 von rechts nach links. Diese Bewegung wird durch die auf der Steuerhülse 14 fest angeordnete Schiebehülse 21 und den Hebel 23 auf die Steuerstange 22 übertragen, so daß das Strehlwerkzeug 25 ebenfalls mit der Geschwindigkeit von rechts nach links wandert, welche durch die Steigung der Leitpatrone vorgeschrieben ist.
Hat das Strehlwerkzeug 25 den für die Arbeit erforderlichen Weg von rechts nach links zurückgelegt, so soll es aus dem Werkstück 2 durch eine entsprechende Bewegung des Querschlittens 26 ausgehoben und durch eine weitere Bewegung des Längsschlittens 24 wieder nach rechts in die Anfangsstellung zurückgebracht und dann wieder durch den Querschlitten 26 so vorgeschoben werden, daß es den nächsten Span nehmen kann. Die dazu nötigen Schaltungen werden dadurch bewirkt, daß man den Schalthebel 18 in den Bereich des Nockens 20 kommen und von diesem anheben läßt, wie Abb. 4 zeigt. Dadurch wird die Leitbacke 11 aus der Leitpatrone 10 herausgehoben (Stellung gemäß Abb. 5) und die Steuerhülse 14 und WeDe 16 werden entsprechend gedreht. Diese Bewegung wird weiter mittels der Winkelzahnsegmente 27 und 28, Welle 29 und Hebel 30, der in einen Querschlitz eines Keiles3i eingreift, auf diesen übertragen. Dieser Keil wird dadurch von links nach rechts verschoben. Dabei wirkt eine durch die Ausnehmung 31° geschaffene Keilfiäche mit einem im feststehenden Unterteil 26 a des Querschlittens 26 festsitzenden, jedoch wahlweise umsteckbaren Stift 32 zusammen, so daß der Querschlitten 26 und damit das Gewindestrehlwerkzeug 25 entgegen der Wirkung einer Feder 34 vom Werkstück 2 zurückweicht.
Der Querschlitz im Keil 31 gestattet, daß der Unterteil 26a auf einem Querschlitten bekannter Art zum Zwecke des Heranbringens des Strehlers an das Werkstück bzw. zwecks Nachstellens auf Gewindetiefe oder seines Zurückbringens in die Endstellung, um anderen Werkzeugen Platz zu machen, bewegt werden kann, ohne Beeinträchtigung der kraftschlüssigen Verbindung des Querschlittens 26 mit der Welle 16.
Die Aushebung der Leitbacke 11 aus der Leitpatrone 10 hat ferner zur Folge, daß nun die Stange 22 der Wirkung der Feder 37 überlassen wird, welche die Stange 22 und den Längsschlitten 24 nach rechts bewegt. Diese Bewegung nach rechts wird durch die Gabel 23 auf die Steuerhülse 14 mit dem Steuerhebel 17 übertragen, so daß letzterer in den Bereich des Nockens 19 kommt und, nachdem der Hebel 18 den Nocken 20 verlassen hat, von dem Nocken 19 angehoben wird, derart, daß, wie die Abb. 4 zeigt, eine dem Drehsinn des Uhrzeigers entsprechende Schwingbewegung der Steuerhülse 14 zustande kommt. Diese Bewegung veranlaßt mittels der Zahnsegmente 27 und 28 und des Keiles 31 ein Wiedervorschieben des Querschlittens 26 unter Wirkung der Feder 34 derart, daß das Werkzeug 25 wieder zum Abheben des nächstens Spanes vorgeschoben wird. Ferner wird ein Wiedereinlegen der Leitbacke 11 in die Leitpatrone 10 bewirkt.
Nun beginnt das Werkzeug 25 wieder von rechts nach links zu wandern und weitere Arbeit zu verrichten, bis in der vorhin beschriebenen Weise erneutes Umschalten eintritt.
Würde man die Steuerhülse 14 und ihren Hebel 18 nur so langsam nach links wandern lassen, wie die Steigung der Leitpatrone 10 es vorschreibt, also bei Feingewinden mit nur ganz geringer Geschwindigkeit, so würde der Nocken 20 unter den Hebel 18 treffen, noch bevor mit Sicherheit eine ausreichende Berührungsfläche dort zur Verfügung steht. Dadurch käme zu großer Flächendruck und rasche Abnutzung zustande.
Um dies zu vermeiden, ist noch eine Sondereinrichtung getroffen:
Auf der Stange 22 sitzt ein Stellring 38, der auf den einenArm eines um die Achse 39 (Abb. 4) schwingbaren Doppelhebels 40 wirkt. Der andere Arm dieses Doppelhebels greift in eine Ringnut 41 auf. der Nabe des gegen Drehung go auf der Steuerwelle 6 durch Federkeil gesicherten Nockens 20.
Das Verhältnis der beiden Hebelarme des · Doppelhebels 40 ist so gewählt, daß die Verschiebebewegung des Nockens 20 wesentlich rascher vor sich geht als die Verschiebebewegung der Leitbacke 11, der Steuerhülse 14 und der Stange 22. Auf diese Weise wird, kurz bevor das Zusammenwirken von Nocken 20 und Hebel 18 eintreten soll, der Nocken 20 rasch unter den Hebel 18 geschoben, so daß er mit genügend großer Berührungsfläche auf letzteren einwirkt. Die Rückstellung des Nockens 20 und des Hebels 40 besorgt eine auf der Welle 6 angeordnete Feder 42.
Während beim Strehlen von Außengewinden der Querschlitten 26 zurückgezogen werden muß, um das Werkzeug vom Werkstück zu entfernen, ist beim Strehlen von Innengewinden (Abb. 6) die umgekehrte Bewegung des Querschlittens 26 nötig. Die erforderliche Umstellung kann gemäß der Erfindung einfach dadurch bewirkt werden, daß der mit dem Unterteil 26" des Querschlittens 26 fest verbundene Anlagestift 32 auf die andere Seite des Keiles 31 gesetzt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Gewindestrehlvorrichtung für selbsttätige Drehbänke, gekennzeichnet durch eine Steuerhülse (14), deren Längsbewegung auf den das Strehlwerkzeug (25, 25") tragenden
    Längsschlitten (24) und deren Schwingbewegung auf den den Längsschlitten tragenden Querschlitten (26) zwecks Vorbringens und Zurückholens des Strehlwerkzeugs übertragen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Schwingbewegung auf den Querschlitten (26) die die Steuerhülse (14) tragende und führende Welle (16) benutzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (20) für die Ableitung der Schwenkbewegung der Steuerhülse (14) durch die Längsbewegung der Steuerhülse mittels des langen Armes eines zweiarmigen Hebels (23) verschoben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Querschlittens (26) ein in Abhängigkeit von der Schwingbewegung der Steuerhülse (14) bewegter Keil (31) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer doppelseitigen Aussparung bzw. Keilflächen (31") versehene Keil (31) mit einem im Unterteil (26°) des Querschlittens (26) umsteckbaren Anlagestift (32) zusammenwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Übertragung der Längsbewegung auf das Werkzeug (25) dienende Stange (22) hakenartig in eine Quernut des Längsschlittens (24) eingreift und eine Querverstellung des Werkzeugs zuläßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI37213D 1929-03-02 1929-03-02 Gewindestrehlvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke Expired DE531914C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746513C (de) * 1939-04-11 1944-08-10 Apparaeillage Gardy S A Gewindeschneidvorrichtung
DE852484C (de) * 1943-02-19 1952-10-16 Index Werke K G Hahn & Tessky Gewindestrehlvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE756050C (de) * 1936-03-03 1953-03-09 Nat Acme Co Gewindeschneidvorrichtung mit Leitpatrone fuer das Schneiden von ein- und mehrgaengigem Gewinde auf selbsttaetigen Drehbaenken und Revolverdrehbaenken
DE941582C (de) * 1951-10-27 1956-04-12 Otto Mueller Maschf Spindelkopf fuer Werkzeugmaschinen

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