DE2362130A1 - Vorrichtung zum nachschieben von materialstangen in drehautomaten - Google Patents

Vorrichtung zum nachschieben von materialstangen in drehautomaten

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DE2362130A1
DE2362130A1 DE19732362130 DE2362130A DE2362130A1 DE 2362130 A1 DE2362130 A1 DE 2362130A1 DE 19732362130 DE19732362130 DE 19732362130 DE 2362130 A DE2362130 A DE 2362130A DE 2362130 A1 DE2362130 A1 DE 2362130A1
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DE19732362130
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Vladimiro Fabbri
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IEMCA SpA Industria Elettromeccanica Complessi Automatici
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IEMCA SpA Industria Elettromeccanica Complessi Automatici
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/02Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle
    • B23B13/021Feeding device having intermittent movement
    • B23B13/022Feeding device having intermittent movement being placed in the spindle
    • B23B13/024Feeding device having intermittent movement being placed in the spindle including two collets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Patentanwälte · .- .
tx* ix '."· '— -_> — -
v-MÜ.ÜJ'o * , , .;.'■■.■ 2362130
Fraupntorgrau&n 75, Tel. 2273M . .
Firma I.E.M.C.A. S.p.A. Industria Elettronieccanica
• - ■ "
Complessi Automatici '
Via Emilia Ponente 6 - FAENZA (Provinz Ravenna) Italien
Vorrichtung zum Kachschieben von
Mat erialstanfren in Drehautomat en.
; .Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Nachschieben von Waterialstangen in Drehautomaten mit einer Stangenführung bestehend aus zwei
Teilen, die einen Kanal bilden und voneinander entfernbar sind. " · . - '
Bei derartigen.Vorrichtungen ist der ein© Teil der Führung: ortsfest ^und- der anciere hingegen bevre^lich angeordnet, iim von dem ersten Teil abgesetzt werden zu können und einen Durchlass zu öffnen, durch, den die zu be-
arbeitende Materialstanire in die Führung eingeführt wird. Nachdem sich die Führung wieder geschlossen hat·, begannt auf das rttckwarti.ee Ende ein Schieber zu wirken, der den Eintrit-t des Vorderendes der Stange in die Maschine und den intermittierenden Vorschub der Stange im Zuge des Fortschreit ens der Verarbeitung bewirkt. Der Schieber hat, die Form einer elastischen Zange, welche am rückwärtigen Ende der Stange angreift. Wenn daher der Schieber wieder zur Ausgangsstelle zurückkehrt, nimmt er auch das Rest— stück der Stange mit sich, das nicht verwertet werden konnte und daher entfernt werden muss.
Für die Einführung der Stange in die Führung und für die Entfernung des Reststückes besitzt der. Schieber folglich eine ausserhalb der Führung liegende Wegbegrenzung, welche den Platzbedarf der Beschickungsvorrichtung in Längsrichtung erhöht. Überdies ist der Mechanismus, . "der das Reststück vom Schieber entfernt und den Weg desselben steuert, ziemlich kompliziert. Besonders nachteilig ist die Tatsache, dass die Führung einen dauernd offenen Schlitz aufweist, um den Durchtritt der .Fahne ,zu ermöglichen, welche den Schieber mit einer Mitnehmerkette verbindet. .
Ausserdem ist* zu beachten, dass die in Bearbeitung befindliche Stange immer durch den Schieber stirnseitig belastet wird und sich daher in der Führung verbiegen kann, wobei Schwingungen und BeschHdigungen der Führung entstehen können.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, welche in Längsrichtung einen Plätzbedarf hat, der Im-wesentlichen gleich jenem
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der in Bearbeitung befindlichen Materialstange ist und bei der stirnseitie-e Belastungen auf die zu verarbeitende Stange vermieden werden und gewahrleistet ist, dass während der Bearbeitung die Führung vollkommen geschlossen ist, so dass die Materialstange vor Beschädigungen geschützt ist. ·
Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erreicht, welche gekennzeichnet ist durch einen Schlitten, der parallel zur Führung verschiebbar gelagert und mit einer Alternativbewegung angetrieben ist und der eine elastische, mit der Achse der Führung fluchtende rohrförmige Zange trägt, einen verstellbaren Anschlag, der ein rückwärtiges Wegbegrenzungsglied für den Schlitten während seines Rückweges zum Angriff der rohrförmigen Zange am Vorderende der in die Führung eingeführten Stange bildet, einen verstellbaren Anschlag, der ein vorderes Wegbegrenzungsglied für den Schlitten beim Eintrittsweg der Zange in den Drehautomaten bildet, einen zwischen den vorerwähnten Anschlägen befindlichen verstellbaren Anschlagj der aus einer die Schlittenhahn kreuzenden Stellung entfernbar ist und der in die" die Bahn kreuzende Stellung von einem Fühler gesteuert wird, der ermittelt, wann der Schlitten gegen das vordere Wegbegrenzungsglied anliegt, durch eine am Ausgang der Führung angeordnete" Klemme für die Einklemmung der in die Führung während des Rückzugweges der rohrförmigen Zange eingeführten Materialstange, und durch einen Fühler, der am Ausgang der Führung für die Ermittlung des Vorbeilaufes des rückwärtigen Endes der Materialstange angeordnet ist und den Stillstand des Drehautomaten nach einer vorbestimmten Anzahl von Vorbewegungen des Schlittens bewirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen, in denen die Figuren 1 bis 5 teilweise aufgesplittert perspektivische schematische Darstellungen der Arbeitsfolge der erf indurg Sireraässen Vorrichtung zeigen .
. In der Zeichnung ist mit 1 die Rutsche des Magazins für die Stangen 2 einer Zufuhrungsvorrichtung bezeichnet. Diese. Vorrichtung ist in an sich bekannter Weise mit einem Drehautomaten 3 kombiniert, der eine rotierende .Spin- ■ del 16 und eine mit dieser rotierende Zange 17 aufweist, die derart gesteuert ist, dass sie sich öffnen und schlies sen kann, wenn ein Stromkreis durch einen Schalter 20 geschlossen wird. Der Schalter 20 wird durch einen Nocken 19 betätigt, der auf einer Welle 18 befestigt ist, die sich synchron mit der Welle der Drehbank 3 dreht. Der Einfachheit halber ist die Rutsche 1 nur in Fig. Ϊ gezeigt. An sich bekannte nicht dargestellte Hemmungen lassen jed*esmal die Stange 2 fallen, welche sich auf dem Boden der Rutsche befindet, so dass die Stange in die offene Führung der Vorrichtung eingelegt wird. In an sich bekannter Weise weist diese Führung einen Kanal auf, der durch einen unteren Teil 4a, der am Rahmen der Vorrichtung befestigt ist, und einen oberen Teil 4b gebildet ist, der in Vertikalrichtung betveglich ist, so dass er für die Einführung der Stange vom unteren Teil 4a (Fig. 1) abgesetzt werden kann, wogegen er die übrige
Zeit auf dem TeijL 4_a liegt CPig. 2 bis 5) und die Führung vollständig abdeckt.
Bei der erf indurg sg-emSssen Vorrichtung ist der vor-
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dere Abschnitt der Führung, d.h. der dem Drehautomaten 3 benachbarte Abschnitt vom übrigen Hauptabschnitt getrennt und weist, die beiden Teile 5a und 5b auf, die beide vertikal und symmetrisch in bezug auf die Achse der Führung bewegbar sind. Zwischen dem Hauptabschnitt 4a-b der Führung und dem vorderen Abschnitt 5a-b verbleibt ein Zwischenraum, in dem eine Klemmvorrichtung wirkt, die eine obere und eine untere Klemmplatte 6a bzw. 6b aufweist. Normalerweise ist diese Klemmvorrichtung offen (Fig. 2 und l).Sie schliesst sich nur dann, wenn eine Stange in die Führung 4a-b und "5a-b eingesetzt ist und sich der Hauptabschnitt 4a-b derselben geschlossen hat (Fig. 2) und die zu bearbeitende Stange 7 blockiert werden muss, damit die elastische rohrförmige Zange 8 der erfindungsgemSssen Nachschubvorrichtung auf die Stange wirken kann. Pie Zange 8 ist lösbar am Vorderende einer zur Führung 4a-b koaxialen Hülse 9 angebracht. Die Zange 8 kann je nach dem Querschnitt der zu bearbeitenden Stange ausgetauscht werden. Die Hülse ist drehbar in einem Schlitten 10 montiert. Dieser^ ist auf der am Rahmen der Vorrichtung befestigten Führung 11 verschiebbar, die sich an der der Rutsche 1 entgegengesetzten Seite des Abschnittes Sa-^b befindet und sich parallel zu letzterem erstreckt. Die abwechselnden Verschubbewegungen des Schlittens 10 in bezug auf die Führung 11 werden von einer pneumatischen Antriebsvorrichtung herbeigeführt, deren Zylinder und Kolbenstange mit 12 bzw. 13 bezeichnet sind- In mit dem vorderen und rückwärtigen End^der Führung 11 fest verbundenen Fortsätzen sind Schrauben 14 bsw. 15 eingeschraubt, welche verstellbare vordere bzw« rückwärtige Wegbegren-
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zungsglieder des Schlittens darstellen.. Wenn der Schlitten 10 an der Schraube 14 anschlägt, wird die Muffe 9 in die Hohlspindel 16 des Drehautomaten 3 eingeführt. Die Zange 8 verbleibt in einem vorbestimmten Abstand von der Zange 17· Wenn der Drehautomat in Betrieb ist, öffnet und schliesst sich die durch den Schalter 20 gesteuerte Zange 17·
Wenn auf dem Drehautomaten 3 die Bearbeitung einer Stange beendet wird (Fig. I)9 so stellt sich der Automat mit offener Zange 17 ab und in der Zange bleibt, in der am weitesten Vorgeschobenen Stellung der Endstummel 21 der Stange, der nicht mehr verwendet wer.den kann, eingeklemmt. Hierauf wird durch die Antriebsvorrichtung 12-13 der Schlitten 10 bis zum Anschlag an die Schraube 15 zurückgeschoben (Fig. 2). Die Hülse 9 tritt sodann .zwischen die Teile 5a-b des erwähnten vorderen Abschnittes ein, welche zu diesem Zeitpunkt offen sind. Das Vorderende der neuen Stange 7, die von der Klemmvorrichtung 6a-b blockiert ist und über die Klemmteile 6a, 6b herausragt, stösst den S.tummel 21 aus der Zange 8 heraus, der sodann in einen darunter befindlichen, zwischen dem Ausgang des Abschnittes Sa-b und des Eintrittes in die Spindel 16 liegenden Behälter fällt. Das Stangenende wird in die Zange 8 eingeführt, bis es um die mittels der Schraube 15 einstellbare Länge aus der Zange herausragt.
. Sodann öffnet sich die Klemmvorrichtung 6a-b und die Antriebsvorrichtung 12-13^schiebt den Schlitten 10 so weit nach vorne bis er an die Schraube 14 anschlagt (Fig. 3)· Die Zange 8 nimmt die Stange 7 mit und führt
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.sie in die noch offene Zange 17 ein, bJs das vordere Ende aus der Zange 17 heraussteht. Sobald der Schlitten 10 aus dem Abschnitt 5a-b heraustritt, schliessen sich die Teile des letzteren aufeinander. Sobald der Schlitten ;10 an die Schraube 14 anschlägt, wird ein im Bereich dieser Schraube vorgesehene Fühler betätigt, der.den zyklischen Funktionsablauf des Drehautomaten 3. neuerlich einschaltet. Gleichzeitig schaltet der Fühler eine Steuerungseinrichtung ein, durch welche die Vorrichtung so gesteuert wird, dass sie den selben zyklischen Funktionsablauf des Drehautomaten aufweist. Zu diesem Zweck wird eine Halterung 22 der Schraube 23 in eine Stellung gebracht, in welcher die Schraube die Bahn des Schlittens 10 kreuzen kann (Fig. 3).
Die Zange 17 schliesst sich um die Stange 7 und der Schlitte'n 10 wird bis zum Anschlag an die Schraube 23 zurückgeführt. Der Schlitten bewegt sich zwischen den
Anschlägen 14 und 23 vor dem geschlossenen Abschnitt 5a-b
ο
der Führung (Fig. 4). Wenn der Schlitten zur Schraube zurücklauft verschiebt sich die Zange 8 auf der Stange 7, welche durch die Zange 17 in ihrer Axialverschiebung gehindert wird. Am Ende eines ersten Arbeitszyklus der Drehbank 3 trennt das Schneidwerkzeug derselben den aus der Zange 17 vorstehenden Teil der Stange ab und bildet auf diese Weise das Kopfstück der Stange für den nächsten Arbeitszyklus.
Nachdem sich die Zange 17 neuerlich geöffnet hat, wird der Schlitten 10 bis zum Anschlag an die Schraube 14 vorbewegt (Fig. 5)· Die von der Zange 8 gehaltene
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Stange 7 wird daher um "eine Strecke gleich jene des Weges des Schlittens vorgeschoben und steht aus der Zange 17 vor. Diese Zange schliesst sich und es beginnt der erste wirksame Funktionszyklus des Drehautomaten. Der Schlitten 10 kehrt zum Anschlag an die Schraube 23 zurück, so dass, sobald der Arbeitszyklus des Drehautomaten beendet ist und das Werkzeug 24 das bearbeitete Stangenstück abschneidet, die Zange 8 bereit ist, die Stange 7 um ein weiteres Stück vorzuschieben, wobei sich die Zange 17 bereits wieder geöffnet hat. Die Arbeitszyklen des Drehautomateri und die Wege des Schlittens 10 und der Zange 8 wiederholen sich aufeinanderfolgend bis die Stange verbraucht ist, d.h. bis zu dem Augenblick in welchem in der. Zange 8 nur mehr ein Stummel 21 verblieben ist. Zu diesem Zeitpunkt stellt sich der Drehautomet ab, wobei die Zange 17 offen ist, und die Schraube 23 nimmt wieder die inaktive Stellung ein, weshalb sie den Schlitten 10 nicht behindern kann*
ο .
Vor dem Abschnitt 5a-b b'efindet sich ein Fühler
(siehe Fig. 5), bestehend aus einer Fotozelle 25., der in Tätigkeit tritt, sobald eine Stange in den Drehautomaten 3 eingeführt ist. Dieser Fühler gibt einen Impuls ab, sobald vor XhIn1 das rückwärtige Ende der in Bearbeitung befindlichen Stange vorbeilSuft. Dieser Impuls setzt eine Zahlvorrichtung in Tätigkeit, welche die Arbeitszyklen des Drehautomaten zahlt. Diese Vorrichtung ist derart eingestellt, dass sie die Maschine nach jener Anzahl von Zyklen abstellt, die erforderlich ist, damit in der Zange 8 nur mehr der Stummel 21 verbleibt.
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. J Vorrichtung zum Nachschieben von Materialstangen in Drehautomaten mit einer Stangenführung.bestehend aus zwei Teilen, die einen Kanal bilden und voneinander entfernbar sind, gekennzeichnet durch einen Schlitten (10), der parallel zur Führung (4a, 4b) verschiebbar gelagert und mit einer Alternativbewegung angetrieben ist und der eine elastische, mit der Achse der Führung (4a, 4b) fluchtende rohrförmige Zange (8) trägt, einen verstellbaren Anschlag (15), der ein rückwärtiges Wegbegrenzungsglied für den Schlitten während seines Rückweges zum Angriff der rohrförmigen Zange am Vorderende der in die Führung eingeführten Stange bildet, einen verstellbaren Anschlag (14), der ein vorderes Wegbegrenzungrsglied für den Schlitten beim Eintrittsweg der Zange in den Drehautomaten bildet, einen zwischen den vorerwähnten Anschlägen befindlichen verstellbaren Anschlag (23), der aus einer die Schlittenbahn kreuzenden Stellung entfernbar ist und der in die die Bahn kreuzende Stellung von einem Fühler gesteuert wird, der ermittelt, wann der Schlitten gegen das vordere Wegbegrenzungsglied anliegt, durch eine am Ausgang der Führung angeordnete Klemme (6a, 6b) für die Einklemmung der in die Führung während des Ruckzugweges der rohrförmigen Zange eingeführten Materialstange, und durch einen Fühler, der am Ausgang der Führung für die Ermittlung des Vorbeilaufes des rückwärtigen Endes der Materialstange angeordnet ist und dein Stillstand des Drehautomaten nach einer vorbestimmten Anzahl von Vorbewe-
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gungen des Schlittens bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische rohrförmige Zange (8) an einer Hülse (9) angebracht ist, die drehbar im Schlitten und koaxial zur Führung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Klemme (6a, 6b) ein Führungsteil (Sa, 5b) angeordnet ist, der sich zwischen dem rückwärtigen Anschlag (15) und dem entfernbaren Anschlag (23) befindet und aus zwei Teilen besteht, die einen Kanal begrenzen und voneinander entfernbar sind, um den Durchtritt des Schlittens (10) wahrend des Angriffes der rohrförmigen Zange am Ende einer neuen Materialstange zu ermöglichen.
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It
L e e r s e i t e
DE19732362130 1972-12-20 1973-12-14 Vorrichtung zum nachschieben von materialstangen in drehautomaten Withdrawn DE2362130A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT362872A IT969136B (it) 1972-12-20 1972-12-20 Dispositivo per l avanzamento della barra in caricatori ali mentatori di barre

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CH560565A5 (de) 1975-04-15
IT969136B (it) 1974-03-30
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ES421211A1 (es) 1976-04-01

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