DE529499C - Greifer - Google Patents

Greifer

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DE529499C
DE529499C DEZ16502D DEZ0016502D DE529499C DE 529499 C DE529499 C DE 529499C DE Z16502 D DEZ16502 D DE Z16502D DE Z0016502 D DEZ0016502 D DE Z0016502D DE 529499 C DE529499 C DE 529499C
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gripper
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/12Grabs actuated by two or more ropes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Greifer mit um eine waagerechte Achse schwenkbarem Grabwerkzeug, das in geschlossenem Zustande den Bodenabschluß des Greiferkübels bildet.
Es sind bereits Greifer dieser Art bekannt geworden. Bei diesen ist eine winkelförmig gebogene Grabschaufel vorgesehen, die mit einem nach innen gerichteten Arm etwa in
ίο der Mitte des Greifers um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist. Diese Grabschaufel bildet beim Greifen eine Seitenwand des Greifers und in waagerechter Lage den Bodenabschluß des Greifers.
Das Neue bei der vorliegenden Erfindung besteht gegenüber diesem Bekannten darin, daß zwei am unteren Ende der Seitenwand des Greifers mittels Bolzen schwenkbar gelagerte, aus je zwei Teilen die durch einen Gelenkbolzen miteinander verbunden sind, bestehende, mit Grabzähnen versehene, den Greiferboden bildende Grabwerkzeuge vorgesehen sind, die mittels eines an dem äußeren Ende des äußeren Teiles der Gr ab werkzeuge angelenkten, durch ein über Rollen geführtes Schließseil betätigtes, mit einem senkrechten Ansatz des äußeren Grabwerkzeugteiles durch Lenker und Zwischenglieder verbundenen Hebelgestänges den Greifer öffnen und schließen.
Diese Anordnung hat zunächst den Vorteil, daß durch die Anordnung von zwei Grabwerkzeugen der beanspruchten Bauweise 'das Fassungsvermögen des Greifers wesentlich größer ist als bei einem Greifer mit nur einem Grabwerkzeug. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Arbeitsweise der Grabwerkzeuge nach außen beim Schließen des Greifers ein Klemmen der beiden Grabwerkzeuge nicht vorkommen kann.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Abb. ι einen senkrechten Längsschnitt durch die Greifer,
Abb. 2 einen waagerechten Längsschnitt nach Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 3 einen waagerechten Schnitt nach Linie C-D der Abb. 1,
Abb. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch die Greifer mit den Grabwerkzeugen in Grabstellung,
Abb. 5 einen waagerechten Schnitt nach Linie E-F der Abb. 1,
Abb. 6 eine Endansicht des Greifers,
Abb. 7 einen senkrechten Schnitt nach Linie G-H der Abb. 1,
Abb. 8 eine Seitenansicht eines Teiles des Greifers mit einer Wandung abgenommen.
Der Greifer ist· am unteren Ende des Tragseiles 40 befestigt. Er weist einen umgekehrt U-förmigen Rahmen 43 auf mit zwei nach unten gerichteten Armen 50, an deren unteren Enden die Greifvorrichtung befestigt ist. Diese hat Seitenwände und zwei den Bodenabschluß bildende drehbare Grabwerkzeuge. Jede Seitenwand wird von zwei parallelen und in Abstand voneinander stehenden Wandungen 51 und 59 gebildet. Die oberen Teile der Seitenwandungen 51 liegen innerhalb der Arme 50 des Rahmens 43 und die oberen Teile der Seitenwandungen 59 außerhalb dieser Arme. Die Seiten wandungen 51
und 59 werden durch einen Bolzen 60 in den Armen 50 gehalten.
Die Grabwerkzeuge sind zwischen den unteren Teilen der .Seitenwandungen 5 r und 59 drehbar. Zwischen den inneren Enden der Grabwerkzeuge erstreckt sich ein Querstück 53, welches die Seitenwandungen 51 verbindet und in Abstand voneinander hält. Dieses Querstück hat die Form einer flachen Stange mit an beiden Seiten nach oben gerichteten Zungen 54, welche sich gegen die Innenflächen der Seitenwandungen legen. Die unteren Enden der Arme 50 des U-Rahmens besitzen an den Ecken Ausschnitte 55 (Abb. 1 und 8), so daß ihre Enden im wesentlichen V-förmig sind. Mit diesen Teilen arbeiten U-förmige Rahmen 56 zusammen, die in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. Die Schenkel 57 der Rahmen oder Bügel 56 liegen zwischen den Wandungen 51 und 59, und ihre Stege erstrecken sich unter den Gräbwerkzeugen in der Nähe der inneren Enden und tragen diese, wenn diese sich in waagerech-• ter Lage befinden. Zwischen den Armen 50 des U-Rahmens ist ein Abstands- und Rollenblock 62 vorgesehen, welcher nach unten gerichtete Vorsprünge 61 hat, durch weiche der Bolzen 60 ebenfalls hindurchgeht. Diese Vorsprünge 61 sind an der Innenseite der Seitenwandungen 51 der Greifvorrichtung befestigt. Zwischen den Wandungen 51 und 59 sind im unteren Teil Abstandshülsen 64 vorgesehen. Durch die Seitenwandungen 51 und 59 sowie die Abstandshülsen 64 und die nach oben gerichteten Vorsprünge 54 des Abstandsgliedes 53 geht ein Verbindungsbolzen 65 hindurch.
Jedes Grabwerkzeug besteht -aus zwei Teilen 66 und 67, welche durch einen Gelenkbolzen 69 miteinander verbunden sind. Die Grabwerkzeuge liegen in der Stellung, in welcher sie den Kübelboden bilden, in Übereinstimmung, und ihre inneren Enden sind alsdann nur wenig entfernt voneinander. Der Zwischenraum zwischen den inneren Enden der Grabwerkzeuge wird von dem Verbindungsbolzen 65 ausgefüllt, welcher dadurch auch einen Teil des Bodens bildet.
Die Teile 66 der Grabwerkzetige können als feste Teile und die Teile 67 als auswechselbare Teile bezeichnet werden, Die Teile
66 sind m den unteren Enden der Bügelschenkel 57 um Bolzen 68 und die auswechselbaren Teile 67 um Bolzen 69 an den äußeren Enden der inneren Teile 66 drehbar gelagert. Durch diese Lagerung wird es ermöglicht, daß die Teile 66 und 67 zusammen schwingen oder daß die äußeren Teile
67 unabhängig von den inneren Teilen 66 eine Schwingbewegung ausführen.
Die inneren Teile der Grabwerkzeuge werden nicht nur in ihren Drehpunkten abgestützt, sondern sie ruhen auch auf den Stegen der U-Bügel 56. Die Verbindung zwischen den äußeren Teilen der Grab werkzeuge und den inneren Teilen ist scharnierartig. Jeder der inneren Teile 66 hat an seinen außenliegenden Seiten nach oben stehende Flügel 70, welche in die Zwischenräume zwischen den Seitenwandungen 51 und 59 eingreifen, wie auf Abb. 2 ersichtlich; diese Flügel bilden demnach auch Teile der Seitenwandungen des Grabgefäßes. Die äußeren Teile der Grab werkzeuge werden jeweils der Beschaffenheit des zu grabenden Materials angepaßt. Für harten Boden, felsiges Material, Zementoberflächen o. dgl., wird zweckmäßig die Ausbildung gemäß Abb. 1 bis 3 angewendet. Bei dieser Bauart besitzt jeder äußere Teil eine Querreihe von parallelen, schwalbenschwanzförmigen Aussparungen 71 auf seiner oberen Seite, in welchen die Grabzinken mit schwalbenschwanzförmigen Verlängerungen 73 eingreifen und durch Schrauben 76 befestigt sind. Die Grabzinken besitzen außerdem an ihrem inneren Ende je einen Schlitz 74. In diese Schlitze greifen die Teile 67 mit ihren äußeren Enden ein. Die Teile 75 dieser Schlitze nehmen beim Arbeiten den Druck mit auf.
Oberhalb der Seitenwandungen 51 des Grabgefäßes sind zwischen den nach unten gehenden Armen 50 des U-Rahmens und dem Block 62 Tragplatten 77 angeordnet. Diese Tragplatten erstrecken sich seitlich über die Arme 50 hinaus und sind in der Nähe ihrer Enden mit Kurvenschlitzen 78 versehen (Abb. 8). Die Schlitze sind kreisförmig und haben den Zapfen 79 als gemeinsamen Mittelpunkt. In der öffnung 80 des Rollenblockes 62 ist auf dem Zapfen 79 die Seilscheibe 81 gelagert.
In den Kurvenschlitzen 78 laufen Querzapfen 82, auf welchen Hebel 83 befestigt sind. Die Drehzapfen 82 gehen durch die inneren Enden dieser Hebel. In geschlossenem Zustande erstrecken sich die paarweise angeordneten Hebel 83 nach oben und außen in entgegengesetzten Richtungen. In einem geeigneten Abstande von den Drehzapfen 82 und 84 sind durch die Hebel 83 hindurchgehende Zapfen 84 vorgesehen, auf welchen Seilscheiben 85 angeordnet sind. Die Zapfen 84 und 82 werden an einer Drehung verhindert, indem die vierkantigen Enden der Zapfen 82 und 84 in Laschen sitzen. In der , Nähe der äußeren Enden gehen durch die Hebelpaare 83 Zapfen 88, auf welchen zwischen den Hebeln Rollen 89 sitzen. Die Zapfen 88 ragen beiderseits aus den Hebeln 83 heraus ■ und tragen U-förmige Hebel 90 (Abb. 4 und 5). Jeder Hebel 90 besitzt zwei
Seitenstücke 91, die an ihren unteren Enden durch Zapfen 93 verbunden sind. Auf dem Zapfen 93 sitzt drehbar je ein Hebel 94. Jeder Hebel 94 ist in der Mitte zwischen den Seitenteilen der Hebel 90 angeordnet. Zwischen jedem Hebel 94 und den Hebelteilen 91 sind auf den Zapfen 93 Rollen 95 befestigt. Die äußeren Teile der Hebel 83 bilden Kurvenflächen 96 0. dgl., welche in Berührung mit den Rollen 95 stehen.
Die Zapfen 93 gehen durch Hebel 94 in der Nähe der unteren Enden derselben hindurch. An jedem dieser Enden ist ein Zwischenglied 97 angelenkt. Diese Zwischenglieder sind ihrerseits mit den oberen Enden von Lenkern 98 gelenkig verbunden. Diese sind an senkrechten Ansätzen 99 der Grabwerkzeuge angelenkt. Auf jeder der die Zwischenglieder 97 und Lenker 98 verbindenden Stangen 103 sind Abstandshülsen 104 aufgesetzt. In dieser Weise ist eine biegsame Verbindung zwischen den äußeren Teilen der Grabwerkzeuge und der Hebel 94 geschaffen. Die Hebel 94 erstrecken sich nach oben und liegen für gewöhnlich gegen die Außenseiten der Stege der U-förmigen Hebel 91. Sie werden in dieser Stellung durch Haken 100 oder in sonstiger Weise gehalten. Dieses ist die Stellung der Hebel 94/ wenn die Vorrichtung als Grabgerät verwendet wird. Die öffnung 80 in dem Rollenblock 62 erstreckt sich von einem Punkte in der Nähe des unteren Endes bis zum oberen Ende des Blockes, und im oberen Teil dieser öffnung ist ein Trennglied 101 angeordnet. Dieses Trennglied teilt den Raum zwischen den nach unten gehenden Armen des U-Rahmens 43, und zwischen dem Trennglied und den Armen des U-Rahmens 43 sind Kabelrollen 102 angeordnet. Zwischen den Hebeln 83 sitzen auf dem Zapfen 82 Seilscheiben 105, welche sich auf dem feststehenden Zapfen drehen.
Das Schließseil 41 läuft von der Seilscheibe 8r nach beiden Seiten über die Seilscheiben 105, 85, 102 und io7 zur Schließtrommel.
Nachdem die Vorrichtung über der Arbeitsstelle eingestellt ist, wird das Schließseil 41 so weit nachgelassen, daß der einwärts gerichtete Zug auf die Hebel 83 aufgehoben wird; alsdann werden durch das Gewicht dieser Hebel und der Scheiben 85 diese Hebel nach außen und unten bewegt, wodurch die Kurven 96 dieser Hebel gegen die Rollen 95 wirken und dadurch die Hebel 90, die Hebel 94, die Zwischenglieder 97, die Lenker 98 und dadurch die Grabwerkzeuge nach unten bewegen. Hierbei bewegen sich die Grabwerkzeuge aus der Stellung Abb. 1 in die Stellung Abb. 2 in ausgezogenen Linien, in welcher Stellung die Zinken im wesentlichen senkrecht nach unten stellen.
Da das Gerät verhältnismäßig schwer ist, werden durch das schnelle Senken desselben durch Nachlassen des Halteseiles 40 die Zinken tief in das zu grabende Material eingetrieben. Selbst bei sehr hartem Material wird durch mehrmaliges Heben und Senken des Grabgerätes, wobei der Niedergang als Schlag wirkt, mit Sicherheit ein Eingriff der Grabwerkzeuge in das Material erzielt. Nachdem die Grabwerkzeuge in das Material eingedrungen sind, wird das Schließseil 41 eingezogen, wodurch die Grabwerkzeuge nach außen und oben schwingen, wobei sie das Material erfassen und bei der Bewegung aus der Stellung nach Abb. 4 in die Stellung nach Abb. ι in das Grabgefäß befördern. Bei der Bewegung aus der Stellung nach Abb. 4 in die Stellung nach Abb. 1 wird das Material nach außen bewegt, und zwar in entgegengesetzten Richtungen, so daß eine genügende Menge Material von den Grabwerkzeugen erfaßt wird und in die Grabkübel gelangt. Hierbei verhüten die Flügel 70 ein Heruntergleiten des Materials von den Grabwerkzeugen.
Soll der Greifer als Hebevorrichtung verwendet werden, so werden nach Lösen der Haken 100 die Hebel 94 nach unten ge-Schwüngen in die in Abb. 4 in stark gestrichelten Linien angedeutete Stellung, wobei die an Schäkeln 108 befestigten Tragketten 109 nach unten hängen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Greifer mit um eine waagerechte Achse schwenkbarem Grabwerkzeug, das in geschlossenem Zustande den Bodenabschluß des Greifers bildet, gekennzeichnet durch zwei sich nach auswärts bewegende, am unteren Ende der Seitenwände (59) mittels Bolzen (68) schwenkbar gelagerte, aus je zwei durch einen Gelenkbolzen (69) miteinander verbundenen Teilen (66, 67) bestehende, mit Grabzähnen (72) versehene, den Greiferboden bildende Grabwerkzeuge (71, 72), die mittels eines an dem äußeren Ende des Teiles (67) angelenkten, durch ein über Rollen (81, 82, 84) geführtes·Schließseil (41) betätigten, mit einem senkrechten Ansatz (99) des Teiles (67) durch Lenker (98) und Zwischenglieder (97) verbundenen Hebelgestänges (83,91,94) den Greifer öffnen und schließen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEZ16502D 1926-12-21 1926-12-21 Greifer Expired DE529499C (de)

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