DE2655204C3 - Schwimmfähige Baggervorrichtung mit einer Greifereinrichtung zum Ausbaggern und zum Transportieren des ausgebaggerten Guts - Google Patents
Schwimmfähige Baggervorrichtung mit einer Greifereinrichtung zum Ausbaggern und zum Transportieren des ausgebaggerten GutsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige Baggervorrichtung zum Ausbaggern und zum Transportieren
des ausgebaggerten Guts mit einem Traggestell, mit dem die Greifereinrichtung schwenkbar verbunden ist,
mit mindestens zwei Schwimmkörpern, die an gegenüberliegenden Seiten des Traggestells angeordnet sind,
mit Schwenkarmen, die am Traggestell auf- und abschwenkbar gelagert sind und an deren freien Enden
die Schwimmkörper angeschlossen sind, und mit Antriebseinrichtungen zum Betätigen der Greiferschalen
und zum Schwenken der Schwenkarme relativ zum Traggestell.
Bei einer in der US-PS 30 64 370 beschriebenen schwimmfähigen Baggervorrichtung dieser Art wird das
Traggestell von einem schwimmfähigen Rumpf oder Ponton gebildet, der den Hauptschwimmkörper bildet,
um die gesamte Baggervorrichtung schwimmfähig zu machen. Die an den freien Enden der beiden
Schwenkarme angeordneten Schwimmkörper dienen dem Zweck, die Baggervorrichtung zu stabilisieren,
wenn die Greifereinrichtung betätigt wird. Wenngleich diese Schwimmkörper eine gewisse Auftriebskraft
bewirken, so ist diese jedoch im Verhältnis zum Auftrieb des Pontons klein. Diese Schwimmkörper nehmen auch
nicht am eigentlichen Baggervorgang teil, weil sie zur
ίο Stabilisierung der Baggervorrichtung auf den Seegrund
abgesenkt werden und für die gesamte Zeitdauer des Baggervorgangs in dieser Stellung verbleiben.
Aus der GB-PS 13 89 796 ist auch bereits eine schwimmfähige Baggervorrichtung bekannt, bei der die
Greifereinrichtung selbst als Schwimmkörper ausgebildet ist. Zum Absenken der leeren Greifereinrichtung auf
den Seegrund werden die Greiferschalen geflutet, und nach Ausführung des Baggervorgangs wird das Wasser
mittels Preßluft aus den Greiferschalen herausgepreßt, so daß die gefüllte Greifereinrichtung an die Wasseroberfläche
steigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Baggervorrichtung in konstruktiver
Hinsicht zu vereinfachen, wobei aber stets eine stabile Schwimmlage derselben gewährleistet sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Traggestell aus einem rechteckigen Rahmen
besteht, der an seiner Unterseite die zwei Greiferschalen tiägt, die mittels Gelenkzapfen am Rahmen
schwenkbar gelagert sind, und daß die Schwimmkörper eine Auftriebskraft bewirken, die größer ist als das
Gewicht der mit Baggergut beladenen Baggervorrichtung.
Die erfindungsgemäße Baggervorrichtung hat einen einfachen Aufbau, weil sie im wesentlichen nur aus wenigen Bestandteilen besteht, nämlich dem Rahmen, den zwei Greiferschalen, den zwei Schwenkarmen und den zwei Schwimmkörpern. Ein schwimmfähiger Ponton ist nicht notwendig. Die Baggervorrichtung kann ohne großen Aufwand hergestellt werden. Die besondere Ausbildung gewährleistet auch eine stabile Schwimmlage der Baggervorrichtung.
Die erfindungsgemäße Baggervorrichtung hat einen einfachen Aufbau, weil sie im wesentlichen nur aus wenigen Bestandteilen besteht, nämlich dem Rahmen, den zwei Greiferschalen, den zwei Schwenkarmen und den zwei Schwimmkörpern. Ein schwimmfähiger Ponton ist nicht notwendig. Die Baggervorrichtung kann ohne großen Aufwand hergestellt werden. Die besondere Ausbildung gewährleistet auch eine stabile Schwimmlage der Baggervorrichtung.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer
Baggervorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine perspektivische Darstellung der Baggervorrichtung,
F i g. 2 eine Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Baggervorrichtung, wobei ein Schwimmkörper abgenommen
ist, wodurch der Bewegungsbereich der Greiferschalen sichtbar wird, und
Fig. 3 verschiedene Arbeitsstellungen der Baggervorrichtung nach F i g. 1 und 2 von der Seite her gesehen.
Fig. 3 verschiedene Arbeitsstellungen der Baggervorrichtung nach F i g. 1 und 2 von der Seite her gesehen.
Die gezeigte Baggervorrichtung besteht aus einem rechteckigen Rahmen 1, an dem zwei Schwimmkörper
2,3 mit Hilfe von Schwenkarmen 4,5 befestigt sind. Die
Schwenkarme 4, 5 sind an dem Rahmen 1 an Drehpunkten 6, 7 angelenkt, die in vom Rahmen
vorspringenden Nasen angeordnet sind. Die zylindrischen Schwimmkörper 2, 3 sind in gabelartigen
Bauteilen 8, 9 drehbar gelagert, die an den äußeren Fnden der Schwenkarme 4, 5 befestigt sind. Die
Schwenkbewegung der Schwenkarme 4, 5 wird durch Hydraulikzylinder 10, 11 bewirkt, die an den oberen
Eckbereichen des Rahmens 1 und an Befestigungsnasen
angreifen, die an den äußeren Bereichen der Schwenkarme
4,5 angeordnet sind.
An den unteren Eckbereichen des Rahmens 1 sind zwei Greiferschalen ίδ, 17 auf Gelenkzapfen 12 bis 15
schwenkbar gelagert, die in Befestigungsnasen abgestützt sind. Wie aus Fig.2 hervorgeht, sind die
Greiferschalen 16« 17 so angeordnet, daß in der nach oben geschwenkten Stellung der Greifersrhalen die
zwischen diesen gebildete öffnung nach unten weist. Die Greiferschalen 16, 17 werden jeweils durch zwei
Hydraulikzylinder 18, 19 verschwenkt die. an Befestigungsnasen zwischen dem oberen Bereich des Rahmens
1 und den oberen Rckbereichen der Greiferschalen angreifen. Die Versorgungsleitungen der Hydraulikzylinder
sind hier nicht gezeigt Die Baggervorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn ein Baggervorgang ausgeführt werden soll, dann werden beide Greiferschalen 16, 17 zunächst in
eine nach oben geschwenkte Stellung (F i g. 2) angehoben, in der sich die den Schwimmkörpern 2, 3
zugeordneten Schwenkarme 4,5 in ihrer am weitesten nach unten geschwenkten Stellung befinden, so daß die
Baggervorrichtung hoch aufschwimmt Daraufhin werden die den Schwimmkörpern zugeordneten Hydraulikzylinder
10,11 derart beaufschlagt, daß die Schwenkarme 4, 5 nach oben verschwenkt werden (diese Stellung
ist in F i g. 1 mit durchgezogenen Linien und in F i g. 3 mit strichpunktierten Linien veranschaulicht), was
bedeutet, daß der Rahmen 1 mit seinen Greiferschalen unter die Wasseroberfläche abgesenkt wird, so daß die
Greiferschalen mit dem Seegrund in Berührung gelangen. Jetzt werden die paarweisen Hydraulikzylinder
18, 19 für die Greiferschalen 16, 17 derart beaufschlagt, daß die Greiferschalen in dem Seegrund
eine nach unten gerichtete Grabbewegung bis zu einer geschlossenen Stellung (die in F i g. 2 mit strichpunktierten
Linien veranschaulicht ist) ausführen. Daraufhin werden die den Schwenkarmen 4, 5 zugeordneten
„Hydraulikzylinder 10, 11 derart beaufschlagt, daß die Schwenkarme nach unten verschwenkt werden. Die
Schwimmkörper 2, 3 werden dadurch im Wasser abgesenkt, wodurch sich die Auftriebkraft zunehmend
vergrößert. Wenn die Auftriebskraft genauso groß geworden ist wie das Gewicht des Baggergutes der
Greiferschalen und des Rahmens, dann schwimmt die Baggervorrichtung (in F i g. 3 durch ausgezogene Linien
veranschaulicht). Bei einer fortgesetzten Verschwenkung der Schwenkarme 4, 5 werden die Greiferschalen
im wesentlichen bis auf die Wasseroberfläche 20 angehoben (F i g. 3) woraufhin die gesamte Baggervorrichtung
in schwimmender Weise an einen geeigneten Ort zum Abladen des im Greifer enthaltenen Baggergutes
bewegt werden kann. Das Abladen wird dadurch bewirkt, daß die paarweisen Hydraulikzylinder 18,19 in
Öffnungsrichtung der Greiferschalen 16, 17 betätigt werden. Sodann kann ein neuer Baggervorgang in der
vorstehend beschriebenen Weise begonnen werden.
Wenn das Baggergut jedoch an Land transportiert werden soll, dann kann die gesamte Baggervorrichtung
seitwärts geschleppt werde ;„. „aß die zylindrischen
Schwimmkörper auf dem Seegrund und aufs Land rollen, wobei sie den Rahmen und die Greiferschalen
zwischen sich tragen, um eine Art Fahrzeug zu bilden. Wie aus Fi g. 3 hervorgeht, befindet sich die Unterseite
der Greiferschalen 16, 17 in der am weitesten nach &5
unten geschwenkten Stellung der Schwimmkörper 2, 3 über einer die untersten Punkte der Schwimmkörper
verbindenden Linie.
Es ist auch möglich, mehr als zwei Schwimmkörper vorzusehen, wenn eine größere Auftriebskraft erforderlich
ist oder wenn die Baggervorrichtung aus irgendeinem Grund noch einige andere Funktionen erfüllen soll.
So ist es beispielsweise möglich, zwei weitere Schwimmkörper außerhalb der eigentlichen Greiferschalen
anzuordnen, d. h. an den Außenseiten der Greiferschalen zwischen den Schwimmkörpern 2,3. Mit
einer solchen Anordnung werden zwei weitere wahlweise Richtungen zum Transport des Baggergutes an
Land ermöglicht. Es ist nicht notwendig, die Schwimmkörper als Zylinder auszubilden, wie dies bei der
vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Fall ist, und die Schwimmkörper können jede Form annehmen,
die für den jeweiligen Verwendungszweck geeignet ist. Es ist auch möglich, den Rahmen 1 mit weiteren
Auftriebskörpern zu versehen, um die gesamte Hebekapazität zu vergrößern. Es ist auch eine Ausführungsform
möglich, bei der die oberen Kanten der Greiferschalen mit einem Auftriebskörper versehen sind, so daß im
geschlossenen Zustand der Greifeinrichtung ein gemeinsamer Deckel gebildet ist der zugleich einen
zusätzlichen Schwimmkörper bildet. Der Rahmen 1 oder die Schwimmkörper oder einer der Schwimmkörper
könnten auch mit einer Vortriebseinrichtung versehen sein, um die gesamte Baggervorrichtung im
Wasser zu bewegen. Die Schwimmkörper könnten auch mit einer Antriebseinrichtung versehen sein, um sie zu
verdrehen, so daß sich eine selbstfahrende Baggervorrichtung zum Transport von Erdmassen am Seegrund
oder an Land ergibt. Um die Voririebswirkung im Wasser mit dem Transport an Land zu kombinieren,
können die zylindrischen Schwimmkörper an den Stirnseiten mit Schaufeln od. dgl. versehen sein, um bei
der Verdrehung im Wasser eine Schaufelradwirkung zu erzielen.
Es sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen der Rahmen an der Hebeeinrichtung eines Krans
befestigt ist, der seinerseits an Land oder auf einem besonderen Schwimmkörper angeordnet ist. Die
Schwimmkörper können dabei als zusätzliche Hilfe zum Aufbrechen von Frdmassen unter Wasser dienen, so daß
der Kran selbst mit der Arbeit des Aufbrechens nicht so stark belastet werden muß.
In Verbindung mit Baggerarbeiten ist es auch möglich, die Schwimmkörper unabhängig voneinander
zu betätigen, indem beispielsweise nur ein Schwenkarm nach unten verschwenkt wird, wodurch eine seitliche
Verlagerung der Greiferschalen bewirkt wird, die dazu beitragen kann, festsitzende Erde aufzubrechen. Es ist
auch möglich, den Rahmen 1 mittels eines Arms od. dgl. mit einer weiteren Schwimmkörpereini ichtung zu
verbinden, die einen Arbeitsplatz für eine Bedienungsperson und die notwendigen Antriebseinheiten für die in
Rede stehenden Hydraulikzylinder trägt, oder auch mit einer die Vortriebseinheit tragenden Einrichtung zu
verbinden.
Es besteht kein Hinderungsgrund, die schwimmfähige Baggervorrichtung auch zum Ausbaggern an Land zu
verwenden, wobei im wesentlichen das gleiche Bewegungsschema ausgeführt wird, wie beim Ausbaggern im
Wasser, was die Bewegungen der Schwimmkörper und der Greiferschalen anbelangt. In einem solchen Fall sind
dann die Schwimmkörper 2, 3 drehbar, weil sie gegenüber dem Untergrund eine Rollbewegung ausführen
müssen, wenn die Schwenkarme 4, 5 verschwenkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:J. Schwimmfähige Baggervorrichtung mit einer Greifereinrichtung zum Ausbaggern und zum Transportieren des ausgebaggerten Guts, mit einem Traggestell, mit dem die Greifereinrichtung schwenkbar verbunden ist, mit mindestens zwei Schwimmkörpern, die an gegenüberliegenden Seiten des Traggestells angeordnet sind, mit Schwenkarmen, die am Traggestell auf- und abschwenkbar gelagert sind und an deren freien Enden die Schwimmkörper angeschlossen sind, und mit Antriebseinrichtungen zum Betätigen der Greiferschalen und zum Schwenken der Schwenkarme relativ zum Traggestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell aus einem rechteckigen R?hmen (1) besteht, der an seiner Unterseite die zwei Greiferschalen (16,17) trägt, die mittels Gelenkzapfen (12 bis 15) am Rahmen schwenkbar gelagert sind, und daß die Schwimmkörper (2, 3) eine Auftriebskraft bewirken, die größer ist als das Gewicht der mit Baggergut beladenen Baggervorrichtung.
- 2. Baggervorrichtung nach Anspruch 1 mit Schwimmkörpern aus zylindrischen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Behälter an gabelartigen Bauteilen (8,9) drehbar befestigt sind, die an den Fnden der Schwenkarme (4, 5) befestigt sind.
- 3. Baggervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmkörper (2,3) eine Breite aufweist, die im wesentlichen gleich der Breite des Greifers ist, oder die Breite des Greifers (F i g. 2) übersteigt.
- 4. Baggervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Behälter mit Antriebsßinrichtungen für eine Drehbewegung versehen sind.
- 5. Baggervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit einem oder mehreren zusätzlichen Schwimmkörpern versehen ist.
- 6. Baggervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschalen (16, 17) mit zusätzlichen Schwimmkörpern versehen sind, die die Gestalt von Deckeln haben, die die Oberseiten der Greiferschalen bedecken, so daß bei geschlossenem Greifer eine ebene Oberfläche gebildet ist.
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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