DE2655204C3 - Schwimmfähige Baggervorrichtung mit einer Greifereinrichtung zum Ausbaggern und zum Transportieren des ausgebaggerten Guts - Google Patents

Schwimmfähige Baggervorrichtung mit einer Greifereinrichtung zum Ausbaggern und zum Transportieren des ausgebaggerten Guts

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DE2655204C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4131Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device mounted on a floating substructure

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Description

Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige Baggervorrichtung zum Ausbaggern und zum Transportieren des ausgebaggerten Guts mit einem Traggestell, mit dem die Greifereinrichtung schwenkbar verbunden ist, mit mindestens zwei Schwimmkörpern, die an gegenüberliegenden Seiten des Traggestells angeordnet sind, mit Schwenkarmen, die am Traggestell auf- und abschwenkbar gelagert sind und an deren freien Enden die Schwimmkörper angeschlossen sind, und mit Antriebseinrichtungen zum Betätigen der Greiferschalen und zum Schwenken der Schwenkarme relativ zum Traggestell.
Bei einer in der US-PS 30 64 370 beschriebenen schwimmfähigen Baggervorrichtung dieser Art wird das Traggestell von einem schwimmfähigen Rumpf oder Ponton gebildet, der den Hauptschwimmkörper bildet, um die gesamte Baggervorrichtung schwimmfähig zu machen. Die an den freien Enden der beiden Schwenkarme angeordneten Schwimmkörper dienen dem Zweck, die Baggervorrichtung zu stabilisieren, wenn die Greifereinrichtung betätigt wird. Wenngleich diese Schwimmkörper eine gewisse Auftriebskraft bewirken, so ist diese jedoch im Verhältnis zum Auftrieb des Pontons klein. Diese Schwimmkörper nehmen auch nicht am eigentlichen Baggervorgang teil, weil sie zur
ίο Stabilisierung der Baggervorrichtung auf den Seegrund abgesenkt werden und für die gesamte Zeitdauer des Baggervorgangs in dieser Stellung verbleiben.
Aus der GB-PS 13 89 796 ist auch bereits eine schwimmfähige Baggervorrichtung bekannt, bei der die Greifereinrichtung selbst als Schwimmkörper ausgebildet ist. Zum Absenken der leeren Greifereinrichtung auf den Seegrund werden die Greiferschalen geflutet, und nach Ausführung des Baggervorgangs wird das Wasser mittels Preßluft aus den Greiferschalen herausgepreßt, so daß die gefüllte Greifereinrichtung an die Wasseroberfläche steigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Baggervorrichtung in konstruktiver Hinsicht zu vereinfachen, wobei aber stets eine stabile Schwimmlage derselben gewährleistet sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Traggestell aus einem rechteckigen Rahmen besteht, der an seiner Unterseite die zwei Greiferschalen tiägt, die mittels Gelenkzapfen am Rahmen schwenkbar gelagert sind, und daß die Schwimmkörper eine Auftriebskraft bewirken, die größer ist als das Gewicht der mit Baggergut beladenen Baggervorrichtung.
Die erfindungsgemäße Baggervorrichtung hat einen einfachen Aufbau, weil sie im wesentlichen nur aus wenigen Bestandteilen besteht, nämlich dem Rahmen, den zwei Greiferschalen, den zwei Schwenkarmen und den zwei Schwimmkörpern. Ein schwimmfähiger Ponton ist nicht notwendig. Die Baggervorrichtung kann ohne großen Aufwand hergestellt werden. Die besondere Ausbildung gewährleistet auch eine stabile Schwimmlage der Baggervorrichtung.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Baggervorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine perspektivische Darstellung der Baggervorrichtung,
F i g. 2 eine Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Baggervorrichtung, wobei ein Schwimmkörper abgenommen ist, wodurch der Bewegungsbereich der Greiferschalen sichtbar wird, und
Fig. 3 verschiedene Arbeitsstellungen der Baggervorrichtung nach F i g. 1 und 2 von der Seite her gesehen.
Die gezeigte Baggervorrichtung besteht aus einem rechteckigen Rahmen 1, an dem zwei Schwimmkörper 2,3 mit Hilfe von Schwenkarmen 4,5 befestigt sind. Die Schwenkarme 4, 5 sind an dem Rahmen 1 an Drehpunkten 6, 7 angelenkt, die in vom Rahmen vorspringenden Nasen angeordnet sind. Die zylindrischen Schwimmkörper 2, 3 sind in gabelartigen Bauteilen 8, 9 drehbar gelagert, die an den äußeren Fnden der Schwenkarme 4, 5 befestigt sind. Die Schwenkbewegung der Schwenkarme 4, 5 wird durch Hydraulikzylinder 10, 11 bewirkt, die an den oberen Eckbereichen des Rahmens 1 und an Befestigungsnasen
angreifen, die an den äußeren Bereichen der Schwenkarme 4,5 angeordnet sind.
An den unteren Eckbereichen des Rahmens 1 sind zwei Greiferschalen ίδ, 17 auf Gelenkzapfen 12 bis 15 schwenkbar gelagert, die in Befestigungsnasen abgestützt sind. Wie aus Fig.2 hervorgeht, sind die Greiferschalen 16« 17 so angeordnet, daß in der nach oben geschwenkten Stellung der Greifersrhalen die zwischen diesen gebildete öffnung nach unten weist. Die Greiferschalen 16, 17 werden jeweils durch zwei Hydraulikzylinder 18, 19 verschwenkt die. an Befestigungsnasen zwischen dem oberen Bereich des Rahmens 1 und den oberen Rckbereichen der Greiferschalen angreifen. Die Versorgungsleitungen der Hydraulikzylinder sind hier nicht gezeigt Die Baggervorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn ein Baggervorgang ausgeführt werden soll, dann werden beide Greiferschalen 16, 17 zunächst in eine nach oben geschwenkte Stellung (F i g. 2) angehoben, in der sich die den Schwimmkörpern 2, 3 zugeordneten Schwenkarme 4,5 in ihrer am weitesten nach unten geschwenkten Stellung befinden, so daß die Baggervorrichtung hoch aufschwimmt Daraufhin werden die den Schwimmkörpern zugeordneten Hydraulikzylinder 10,11 derart beaufschlagt, daß die Schwenkarme 4, 5 nach oben verschwenkt werden (diese Stellung ist in F i g. 1 mit durchgezogenen Linien und in F i g. 3 mit strichpunktierten Linien veranschaulicht), was bedeutet, daß der Rahmen 1 mit seinen Greiferschalen unter die Wasseroberfläche abgesenkt wird, so daß die Greiferschalen mit dem Seegrund in Berührung gelangen. Jetzt werden die paarweisen Hydraulikzylinder 18, 19 für die Greiferschalen 16, 17 derart beaufschlagt, daß die Greiferschalen in dem Seegrund eine nach unten gerichtete Grabbewegung bis zu einer geschlossenen Stellung (die in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien veranschaulicht ist) ausführen. Daraufhin werden die den Schwenkarmen 4, 5 zugeordneten „Hydraulikzylinder 10, 11 derart beaufschlagt, daß die Schwenkarme nach unten verschwenkt werden. Die Schwimmkörper 2, 3 werden dadurch im Wasser abgesenkt, wodurch sich die Auftriebkraft zunehmend vergrößert. Wenn die Auftriebskraft genauso groß geworden ist wie das Gewicht des Baggergutes der Greiferschalen und des Rahmens, dann schwimmt die Baggervorrichtung (in F i g. 3 durch ausgezogene Linien veranschaulicht). Bei einer fortgesetzten Verschwenkung der Schwenkarme 4, 5 werden die Greiferschalen im wesentlichen bis auf die Wasseroberfläche 20 angehoben (F i g. 3) woraufhin die gesamte Baggervorrichtung in schwimmender Weise an einen geeigneten Ort zum Abladen des im Greifer enthaltenen Baggergutes bewegt werden kann. Das Abladen wird dadurch bewirkt, daß die paarweisen Hydraulikzylinder 18,19 in Öffnungsrichtung der Greiferschalen 16, 17 betätigt werden. Sodann kann ein neuer Baggervorgang in der vorstehend beschriebenen Weise begonnen werden.
Wenn das Baggergut jedoch an Land transportiert werden soll, dann kann die gesamte Baggervorrichtung seitwärts geschleppt werde ;„. „aß die zylindrischen Schwimmkörper auf dem Seegrund und aufs Land rollen, wobei sie den Rahmen und die Greiferschalen zwischen sich tragen, um eine Art Fahrzeug zu bilden. Wie aus Fi g. 3 hervorgeht, befindet sich die Unterseite der Greiferschalen 16, 17 in der am weitesten nach &5 unten geschwenkten Stellung der Schwimmkörper 2, 3 über einer die untersten Punkte der Schwimmkörper verbindenden Linie.
Es ist auch möglich, mehr als zwei Schwimmkörper vorzusehen, wenn eine größere Auftriebskraft erforderlich ist oder wenn die Baggervorrichtung aus irgendeinem Grund noch einige andere Funktionen erfüllen soll.
So ist es beispielsweise möglich, zwei weitere Schwimmkörper außerhalb der eigentlichen Greiferschalen anzuordnen, d. h. an den Außenseiten der Greiferschalen zwischen den Schwimmkörpern 2,3. Mit einer solchen Anordnung werden zwei weitere wahlweise Richtungen zum Transport des Baggergutes an Land ermöglicht. Es ist nicht notwendig, die Schwimmkörper als Zylinder auszubilden, wie dies bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Fall ist, und die Schwimmkörper können jede Form annehmen, die für den jeweiligen Verwendungszweck geeignet ist. Es ist auch möglich, den Rahmen 1 mit weiteren Auftriebskörpern zu versehen, um die gesamte Hebekapazität zu vergrößern. Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der die oberen Kanten der Greiferschalen mit einem Auftriebskörper versehen sind, so daß im geschlossenen Zustand der Greifeinrichtung ein gemeinsamer Deckel gebildet ist der zugleich einen zusätzlichen Schwimmkörper bildet. Der Rahmen 1 oder die Schwimmkörper oder einer der Schwimmkörper könnten auch mit einer Vortriebseinrichtung versehen sein, um die gesamte Baggervorrichtung im Wasser zu bewegen. Die Schwimmkörper könnten auch mit einer Antriebseinrichtung versehen sein, um sie zu verdrehen, so daß sich eine selbstfahrende Baggervorrichtung zum Transport von Erdmassen am Seegrund oder an Land ergibt. Um die Voririebswirkung im Wasser mit dem Transport an Land zu kombinieren, können die zylindrischen Schwimmkörper an den Stirnseiten mit Schaufeln od. dgl. versehen sein, um bei der Verdrehung im Wasser eine Schaufelradwirkung zu erzielen.
Es sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen der Rahmen an der Hebeeinrichtung eines Krans befestigt ist, der seinerseits an Land oder auf einem besonderen Schwimmkörper angeordnet ist. Die Schwimmkörper können dabei als zusätzliche Hilfe zum Aufbrechen von Frdmassen unter Wasser dienen, so daß der Kran selbst mit der Arbeit des Aufbrechens nicht so stark belastet werden muß.
In Verbindung mit Baggerarbeiten ist es auch möglich, die Schwimmkörper unabhängig voneinander zu betätigen, indem beispielsweise nur ein Schwenkarm nach unten verschwenkt wird, wodurch eine seitliche Verlagerung der Greiferschalen bewirkt wird, die dazu beitragen kann, festsitzende Erde aufzubrechen. Es ist auch möglich, den Rahmen 1 mittels eines Arms od. dgl. mit einer weiteren Schwimmkörpereini ichtung zu verbinden, die einen Arbeitsplatz für eine Bedienungsperson und die notwendigen Antriebseinheiten für die in Rede stehenden Hydraulikzylinder trägt, oder auch mit einer die Vortriebseinheit tragenden Einrichtung zu verbinden.
Es besteht kein Hinderungsgrund, die schwimmfähige Baggervorrichtung auch zum Ausbaggern an Land zu verwenden, wobei im wesentlichen das gleiche Bewegungsschema ausgeführt wird, wie beim Ausbaggern im Wasser, was die Bewegungen der Schwimmkörper und der Greiferschalen anbelangt. In einem solchen Fall sind dann die Schwimmkörper 2, 3 drehbar, weil sie gegenüber dem Untergrund eine Rollbewegung ausführen müssen, wenn die Schwenkarme 4, 5 verschwenkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    J. Schwimmfähige Baggervorrichtung mit einer Greifereinrichtung zum Ausbaggern und zum Transportieren des ausgebaggerten Guts, mit einem Traggestell, mit dem die Greifereinrichtung schwenkbar verbunden ist, mit mindestens zwei Schwimmkörpern, die an gegenüberliegenden Seiten des Traggestells angeordnet sind, mit Schwenkarmen, die am Traggestell auf- und abschwenkbar gelagert sind und an deren freien Enden die Schwimmkörper angeschlossen sind, und mit Antriebseinrichtungen zum Betätigen der Greiferschalen und zum Schwenken der Schwenkarme relativ zum Traggestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell aus einem rechteckigen R?hmen (1) besteht, der an seiner Unterseite die zwei Greiferschalen (16,17) trägt, die mittels Gelenkzapfen (12 bis 15) am Rahmen schwenkbar gelagert sind, und daß die Schwimmkörper (2, 3) eine Auftriebskraft bewirken, die größer ist als das Gewicht der mit Baggergut beladenen Baggervorrichtung.
  2. 2. Baggervorrichtung nach Anspruch 1 mit Schwimmkörpern aus zylindrischen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Behälter an gabelartigen Bauteilen (8,9) drehbar befestigt sind, die an den Fnden der Schwenkarme (4, 5) befestigt sind.
  3. 3. Baggervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmkörper (2,3) eine Breite aufweist, die im wesentlichen gleich der Breite des Greifers ist, oder die Breite des Greifers (F i g. 2) übersteigt.
  4. 4. Baggervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Behälter mit Antriebsßinrichtungen für eine Drehbewegung versehen sind.
  5. 5. Baggervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit einem oder mehreren zusätzlichen Schwimmkörpern versehen ist.
  6. 6. Baggervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschalen (16, 17) mit zusätzlichen Schwimmkörpern versehen sind, die die Gestalt von Deckeln haben, die die Oberseiten der Greiferschalen bedecken, so daß bei geschlossenem Greifer eine ebene Oberfläche gebildet ist.
DE2655204A 1975-12-09 1976-12-06 Schwimmfähige Baggervorrichtung mit einer Greifereinrichtung zum Ausbaggern und zum Transportieren des ausgebaggerten Guts Expired DE2655204C3 (de)

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ES (1) ES453873A1 (de)
FI (1) FI59642C (de)
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