DE2655204A1 - Vorrichtung zum ausbaggern und zum transportieren der ausgebaggerten massen - Google Patents
Vorrichtung zum ausbaggern und zum transportieren der ausgebaggerten massenInfo
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Description
Z/II
.Dczeifil.-.er 1976
John Teodor SONERUD Hudiksvall, Schweden
Vorrichtung zum Ausbaggern und zum Transportieren der ausgebaggerten
Massen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausbaggern und zum Transportieren der ausgebaggerten Hassen.
Es ist bereits bekannt, eine Baggervorrichtung auf Schwimmkörpern anzuordnen, um in Flachwassergebieten Baggerarbeiten
durchzuführen. Bei solchen Schwimmkörperanordnungen tritt üblicherweise ein Stabilitätsproblem auf, wenn
seitwärts außerhalb der Schwimmkörper ausgebaggert werden
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•V-
soll, on bei einem solchen Baggervorgang die Kippneigung in
einem gewissen Ausmaß auszugleichen, ist es üblich, die Schwimmkörper mit zusätzlichen Auftriebskörpern oder mit
Stützfüßen zu versehen, die zur Abstützung nach unten zum Seegrund ragen, oder mit einer Kombination solcher Anordnungen
zu versehen. Trotz der Ergreifung solcher Maßnahmen werden die Möglichkeiten zur Verwendung großer Baggerschaufeln
zur Aufnahme verhältnismäßig großer Erdmassen bei jeder Baggerbewegung begrenzt. Baggerarbeiten am Seegrund sind
in den meisten Fällen mit einer Bewegung der Erdmassen von einem Ort zum anderen verbunden, beispielsweise beim Ausbaggern
einer schiffbaren Fahrrinne oder beim Ausbaggern einer Rinne am Seegrund für eine Rohrleitung, ein Kabel od. dgl*.
Es besteht daher seltener die Notwendigkeit, Erdmassen vom Seegrund anzuheben und diese auf dem Land abzulagern. Andererseits
ist es wünschenswert, bei jedem Baggervorgang möglichst große Erdmengen zu transportieren, da bei Arbeiten im Wasser
mit einem beträchtlichen Zurückrutschen der Erdmengen in die ausgebaggerte Fläche sowie mit Erdverlusten während des Transportes
unter Wasser gerechnet werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorstehend geschilderte Problem auf einfache und wirksame
Weise zu lösen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe ait einer Vorrichtung
gelöst, die aus einem verhältnismäßig einfachen Rahmen besteht, an dem eine Baggerschaufeleinrichtung befestigt
ist, die relativ zu dem Rahmen verechwenkbar ist. Der Rahmen selbst ist vorzugsweise aus zwei oder mehr vertikal
beweglichen Schwimmkörpern aufgebaut, die eine ausreichende Auftriebskraft bewirken, um die vom Grund ausgebaggerten
Erdmengen anzuheben und zu transportieren.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert· Es zeigt:
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert· Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung »
Fig. 2 eine Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung«,
wobei ein Schwimmkörper abgenommen ist»
wodurch der Bewegungsbereich der eigentlichen
Baggerschaufel sichtbar wird, und
wodurch der Bewegungsbereich der eigentlichen
Baggerschaufel sichtbar wird, und
Fig. 3 verschiedene Arbeitsstellungen der Vorrichtung
nach Fig. 1 und 2 von der Seite her gesehen,,
nach Fig. 1 und 2 von der Seite her gesehen,,
Die gezeigte Vorrichtung besteht aus einem rechteckigen Rahmen 1, an dem zwei Schwimmkörper 2» 3 mit Hilfe von Armen
4» 5 befestigt sind. Die Arme 4, 5 sind an dem Rahmen 1 an
Drehpunkten 6» 7 angelenkt» die in vom Rahmen vorspringenden Nasen angeordnet sindo Di« zylindrischen Schwimmkörper 2, 3
sind in gabelartigen Bauteilen 8r 9 drehbar gelagert» die an den äußeren Enden der Arme 4» 5 befestigt sind. Die Schwenkbewegung der Schwimmkörper 2» 3 wird durch Hydraulikzylinder 10» 11 bewirkt» die an den oberen Eckbereichen des Rahmens 1 und an Befestigungsnasen angreifen» die an den äußeren Bereichen der Arme 4» 5 angeordnet sind.
Drehpunkten 6» 7 angelenkt» die in vom Rahmen vorspringenden Nasen angeordnet sindo Di« zylindrischen Schwimmkörper 2, 3
sind in gabelartigen Bauteilen 8r 9 drehbar gelagert» die an den äußeren Enden der Arme 4» 5 befestigt sind. Die Schwenkbewegung der Schwimmkörper 2» 3 wird durch Hydraulikzylinder 10» 11 bewirkt» die an den oberen Eckbereichen des Rahmens 1 und an Befestigungsnasen angreifen» die an den äußeren Bereichen der Arme 4» 5 angeordnet sind.
An den unteren Eckbereichen des Rahmens 1 sind zwei Baggerschaufeln
16» 17 auf Gelenkzapfen 12 bis 15 schwenkbar gelagert» die in Befestigungsnasen abgestützt sind. Wie aus
Fig. 2 hervorgeht» sind die Baggerschaufeln 16» 17 so angeordnet» daß in der nach oben geschwenkten Stellung dar Baggerschaufeln die zwischen diese gebildete Baggeröffnung nach unten weist. Die Baggerschaufeln 16» 17 werden jeweils durch
Fig. 2 hervorgeht» sind die Baggerschaufeln 16» 17 so angeordnet» daß in der nach oben geschwenkten Stellung dar Baggerschaufeln die zwischen diese gebildete Baggeröffnung nach unten weist. Die Baggerschaufeln 16» 17 werden jeweils durch
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zwei Hydraulikzylinder 18, 19 verschwenkt, die an Befestigungsnasen
zwischen dem oberen Bereich des Rahmens 1 und den oberen Eckbereichen der Baggerschaufeln angreifen. Die
Versorgungsleitungen der Hydraulikzylinder sind aus Gründen der Einfachheit nicht gezeigt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn ein Baggervorgang ausgeführt werden soll, dann werden beide Baggerschaufeln 16# 17 zunächst in die nach
oben geschwenkte Stellung (Fig. 2) angehoben, in der sich die den Schwimmkörpern 2, 3 zugeordneten Arme 4, 5 natürlich
in ihrer am weitesten nach unten geschwenkten Stellung befinden, so daß die Vorrichtung hoch aufschwimmt. Daraufhin
werden die den Schwimmkörpern zugeordneten Hydraulikzylinder 10, 11 in einer solchen Richtung betätigt, daß die Arme 4»
nach oben verschwenkt werden (diese Stellung ist in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien und in Fig. 3 mit strichpunktierten
Linien veranschaulicht), was bedeutet, daß der Rahmen 1 mit seinen Baggerschaufeln unter die Wasseroberfläche abgesenkt
wird, so daß die Baggerschaufeln mit dem Seegrund in
Berührung gelangen. Jetzt werden die paarweisen Hydraulikzylinder 18, 19 für die Baggerschaufeln 16, 17 derart betätigt,
daß die Baggerschaufeln in dem Seegrund eine nach unten gerichtete Grabbewegung bis zu einer geschlossenen
Stellung (die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien veranschaulicht ist) ausführen. Daraufhin werden die den Schwimmkörpern
2, 3 zugeordneten Hydraulikzylinder 10, 11 zu einer nach unten gerichteten Verschwenkung der Arme 4, 5 betätigt.
Die Schwimmkörper 2, 3 werden dadurch im Wasser abgesenkt, wodurch sich die Auftriebskraft zunehmend vergrößert. Wenn
die Auftriebskraft genauso groß geworden ist wie das Gewicht des Aushubs, der Baggerschaufeln und des Rahmens, dann
schwimmt die Vorrichtung (in Fig. 3 durch ausgezogene Linien
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veranschaulicht). Bei einer fortgesetzten Verschwenkung der Schwirmnkörperarrae 4, 5 werden die Baggerschaufeln im wesentlichen
bis auf die Wasseroberfläche 20 angehoben (Fig. 3) woraufhin die gesamte Vorrichtung in schwimmender Weise an
einen geeigneten Ort zum Abladen des in den Baggerschaufeln enthaltenen Aushubs bewegt werden kann. Das Abladen wird dadurch
bewirkt, daß die paarweisen Hydraulikzylinder 18, 19
in Offnungsrichtung der Baggerschaufeln 16, 17 betätigt werden. Sodann kann ein neuer Baggervorgang in der vorstehend
beschriebenen Weise begonnen werden.
Wenn das ausgebaggerte Material jedoch an Land transportiert werden soll« dann kann die gesamte SchwimmkÖrperan-Ordnung
seitwärts geschleppt werden, so daß die zylindrischen Schwimmkörper auf dem Seegrund und aufs Land rollen« wobei
sie den Rahmen und die Baggerschaufeln zwischen sich tragen,
um eine Art Fahrzeug zu bilden. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, befindet sich die Unterseite der Baggerschaufeln 16, 17 in
der am weitesten nach unten geschwenkten Stellung der Schwimmkörper 2, 3 über einer die untersten Punkte der Schwimmkörper
verbindenden Linie.
Im Rahmen der Erfindung ist es natürlich auch möglich, mehr als zwei Schwimmkörper vorzusehen, wenn eine größere
Auftriebskraft erforderlich ist, oder wenn die Vorrichtung aus irgendeinem Grund noch einige andere Funktionen erfüllen
soll. So ist es beispielsweise möglich, zwei weitere Schwimmkörper außerhalb der eigentlichen Baggerschaufeln
anzuordnen, d.h. an den Außenseiten der Baggerschaufeln zwischen den Schwimmkörpern 2, 3O Mit einer solchen Anordnung
werden zwei weitere wahlweise Richtungen zum Transport des Aushubs an Land ermöglicht. Es ist natürlich nicht notwendig,
die Schwimmkörper als Zylinder auszubilden, wie dies
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bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Fall ist, und die Schwimmkörper können jede Form annehmen die
für den jeweiligen Verwendungszweck geeignet ist. Es ist auch möglich, den Rahmen 1 mit weiteren Auftriebskörpern
zu versehen« um die gesamte Hebekapazität zu vergrößern.,
Es ist auch eine Losungsform möglich, bei der die oberen Kanten der Baggerschaufeln mit einem Auftriebskörper versehen
sind„ so daß im gegeneinander geschwenkten Zustand der Baggerschaufeln ein geraeinsames Dach gebildet wird, das zugleich
einen zusätzlichen Schwimmkörper bildete Der Rahmen 1 oder die Schwimmkörper oder einer der Schwimmkörper können
selbstverständlich mit einer Vortriebseinrichtung versehen sein» um die gesamte Anordnung im Wasser zu bewegeno Die
Schwimmkörper können auch mit einer Antriebseinrichtung versehen sein, um sie zu verdrehen» so daß eine sich selbst bewegende
Vorrichtung zum Transport von Erdmassen am Seegrund oder an Land ergibto Un die Vortriebswirkung im Wasser mit
dem Transport an Land zu kombinieren;können die zylindrischen Schwimmkörper an den Stirnseiten mit Flossen od. dglo versehen
sein, um bei der Verdrehung im Wasser eine Schaufelradwirkung zu erzielen«.
Es sind auch Ausführungsformen möglich« bei denen der Rahmen an der Hebeeinrichtung eines Krans befestigt ist,
der seinerseits an Land oder auf einem besonderen Schwimmkörper angeordnet ist. Die Schwimmkörper können dabei als
zusätzliche Hilfe zum Aufbrechen von Erdmassen unter Wasser dienen, so daß der Kran selbst mit der Arbeit des Aufbrechens
nicht so stark belastet werden muße In Verbindung
mit Baggerarbeiten ist es allgemein möglich, die Schwimmkörper unabhängig voneinander zu betätigen, indem beispielsweise
nur ein Schwimmkörper nach unten verschwenkt wird, wodurch
eine seitliche Verlagerung der Baggerschaufeln be-
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wirkt wird« die dazu beitragen kann, festsitzende Erde aufzubrechen.
Die Baggerschaufeln können selbstverständlxch durch einen Greifer od. dgl. ersetzt werden» wenn dies die
Umstände erfordern. Es ist auch möglich« den Rahmen 1 mittels eines Arms od. dgl. mit einer weiteren Schwimmkörpereinrichtung
zu verbinden« die einen Arbeitsplatz für eine Bedienungsperson und die notwendigen Antriebseinheiten für
die in Rede stehenden Hydraulikzylinder trägt« oder auch mit einer die Vortriebseinheit tragenden Einrichtung zu
verbinden.
Selbstverständlxch besteht keinerlei Hinderungsgrund» die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausbaggern an Land zu
verwenden« wobei im wesentlichen das gleiche Bewegungsschema ausgeführt wird« wie beim Ausbaggern im Wasser, was die
Bewegungen der Schwimmkörper und der Baggerschaufeln anbelangt. In einem solchen Fall kann es vorteilhaft sein» wenn
die Schwimmkörper 2« 3 drehbar sind» weil sie gegenüber dem Untergrund eine Rollbewegung ausführen müssen» wenn die Arme
4, 5 verschwenkt werden.
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Vorrichtung zum Ausbaggern und zum Transportieren der ausgebaggerten Hassen
Bezugszeichenaufstellung :
1 Rahmen
i Schwimmkörper
5 ! Arme
j I Drehpunkte von 4,
° ; gabelartige Bauteile
JJ ! Hydraulikzylinder für 8,
12 - 15 Gelenkzapfen für 16,
Baggerschaufeln
^l j Hydraulikzylinder für 16,
20 Wasseroberfläche
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Claims (9)
- Patentansprücheί 1. !vorrichtung zum Ausbaggern und zum Transportieren der ausgebaggerten Massen» gekennzeichnet durch ein Gerüst (1). an dem eine Baggerschaufel (16, 17), ein Greifer od. dgl. befestigt ist, wobei das Gerüst (1) vorzugsweise an zwei Körpern (2, 3) befestigt ist, die gegenüber dem Rahmen (1) nach oben und nach unten verlagerbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (2, 3) aus Auftriebskörpern bestehen, die an Schwenkarmen (4, 5) befestigt sind, wobei die Schwenkarme an dem Gerüst (1) schwenkbar gelagert sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (2, 3) aus zylindrischen Behältern bestehen, die an gabelartigen Bauteilen (8, 9) drehbar befestigt sind, die ihrerseits an den Enden der Schwenkarme (4, 5) befestigt sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (1) aus einem rechteckigen Rahmen besteht, der an seiner Unterkante zwei Hälften (16, 17) einer Baggerschaufel oder eines Greifers trägt, die mittels Gelenkzapfen (12-15) an dem Rahmen schwenkbar gelagert sind, wobei die die Körper (2, 3) tragenden Schwenkarme (4, 5) an den vertikalen Außenkanten des Rahmens befestigt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet.709824/0777Λ 'daß Antriebseinrichtungen, vorzugsweise Hydraulikzylinder (10, 11, 18, 19) zwischen dem Rahmen (1) und den beweglichen Bauteilen, wie z.B. den Schwenkarmen (4, 5) und den Baggerschaufelhalften (16, 17) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei bewegliche Auftriebskörper (2, 3) auf jeder Seite der Baggerschaufel (16, 17) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gerüst bildende Rahmen (1) mit einem oder mehreren zusätzlichen Auftriebskörpern versehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baggerschaufelhalften (16, 17) mit zusätzlichen Auftriebskörpern versehen sind, die vorzugsweise die Form von Deckeln haben, die die Oberseite der Baggerschaufelhalften bedecken, so daß im geschlossenen Zustand der Baggerschaufel eine ebene Schwimmkörperoberfläche gebildet wird.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Ladekapazität der Baggerschaufel (16, 17) unter der Tragfähigkeit der Auftriebskörper (2, 3) liegt.709824/077 7
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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