DE1506853A1 - Gestaengeverbindung fuer Laderloeffel - Google Patents
Gestaengeverbindung fuer LaderloeffelInfo
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- DE1506853A1 DE1506853A1 DE1967C0042133 DEC0042133A DE1506853A1 DE 1506853 A1 DE1506853 A1 DE 1506853A1 DE 1967C0042133 DE1967C0042133 DE 1967C0042133 DE C0042133 A DEC0042133 A DE C0042133A DE 1506853 A1 DE1506853 A1 DE 1506853A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/34—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
- E02F3/3405—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
- E02F3/3408—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism of the parallelogram-type
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/34—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
- E02F3/3405—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
- E02F3/3411—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism of the Z-type
Description
PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN β MÖNCHEN 2 ■ THERESIENSTRASSE 33
Dipl.-Ing. MARTIN LICHT Dr. REINHOLD SCHMIDT
Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Mönchen,den 24. April 1967
-/Pe
CATERPILLAR TRACTOR CO. San Leandro,
Davis Street 800
V. St. A.
Davis Street 800
V. St. A.
Diese Erfindung bezieht sich auf das Kippgestänge für einen Laderlöffel und insbesonder auf Verbesserungen für
Kippgestänge, welche die Bewegung des Löffels bezüglich der tiebearme steuern.
Zum Stande der Technik sei auf das US-Re.-Patent 2k 746 hingewiesen.
Aus Gründen der Maschinenanordnung und der Wirtschaftlichkeit befinden sich Stütz- und Steuermechanismen für Laderlöffel
vorzugsweise vor dem Bedienungsstand der Raupe, an welcher der
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
S MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · T.Won: 2»JlO · Tetagromm-Adrej»·: Lipatli / MOndte»
Bankverbindung·«: Deutsdm Bank AG, Filial· MOndm, D*p.-KasM Vikroolwtimarkt, Konto-Nr. 7OT0Oi
Bayer. Vereinsbonk München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 883495 · Postsdiedt-Konto: MOndwn Nr. 10377
Bauhöhe aufweisen, um die Sicht des Bedienungsmannes während
eines Ladevorganges nicht zu beeinträchtigen. Gewöhnlich besteht die Abstützung für den Laderlöffel und den dazu gehörigen
Betätigungsmechanismus aus nach oben stehenden Stützen oder Turmkörpern, welche an den Seiten der Raupe angebracht
sind. Bei auf Gleisen verlaufenden Raupen ist wenig Platz zwischen dem Rahmen und der Gleisspur, so daß die Löffelstütz-
und Bedienungsvorrichtung weiter beschränkt werden sollte.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Löffelstütz- und Betätigungsvorrichtung mit einem verbesserten Löffelkippgestänge
zu schaffen, welche den Bau ungewöhnlich niedriger und eng aneinanderliegender Turmstreben ermöglicht, durch welche
sehr schwere Lasten bewegt werden können.
Raupe mit einem daran befestigten Löffel, welcher in zwei Stellungen dargestellt ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte, bruchstückartige Perspektivansicht mit teilweise geschnittenen Bestandteilen,
welche Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Gestängeverbindung wiedergeben.
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In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Löffel 10 dargestellt,
welcher drehbar an einen Paar von Hebearmen befestigt ist. Einer dieser Hebearme ist mit Bezugsnummer Ii versehen. Die
oberen Enden der Hebearme sind bei 12 drehbar an Turmkörpern 13 angebracht. Ee befindet sich jeweils ein Turmkörper an
jeder Seite der Raupe und ist aus zwei im Abstand voneinander angebrachten Platten aufgebaut. Die in Fig. 1 nicht dargestellte
Platte ist bei Ik in Fig. 2 ersichtlich. Die Hebearme und der Löffel werden durch ein Paar hydraulischer Stempel
angehoben und abgesenkt; einer dieser Stempel , dessen Kolbenstange drehbar an einer Stütze 17 des Bebearms angebracht ist,
ist mit Bezugsnummer 16 versehen, her Druckzylinder ist auf
Zapfen angebracht, welche sich zwischen den Platten oder Wänden der Turmkörper befinden, wie bei 18 dargestellt ist.
Jas Ausstrecken und Zusammenziehen der Hebestempel 16 bewegt den Löffel von der untersten, in Pig. I dargestellten
Lage, zur angehobenen bzw. zur Tragestellung, welche in gebrochenen Linien in Fig. 1 zu sehen ist. Der Löffel kann um
seine Drehlagerung 20 an den Hebearmen gedreht werden; der Löffel befindet sich in seiner dargestellten Lage in aufgeladenem
und zurückgeschwenktem Zustand. Venn die Hebearme zur Tragestellung angehoben werden, wird der Löffel automatisch
in der Lage gehalten, in welcher er seinen Inhalt behält. Dies wird durch eine Kippverbindung bewerkstelligt, welche zwischen
den Hebearmen und dem Löffel angebracht ist. Es bestehen zwei
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
solcher Kippgestänge und Jedes weist ein Glied 22 auf, welches
zwischen de« Löffel und eine« Hebel 23 angebracht ist. Der Hebel 23 ist jeweils drehbar an den Hebearaen bei 24
angebracht und «it einer Drehverbindung 25 ausgestattet, an
welcher die Kolbenstange 26 eines Kippsteapels 27 befestigt
ist. Der Kippsteapel 27 ist drehbar bei 28 an eines) zweiten
Hebel 29 gelagert, welcher seinerseits drehbar an den Hebear«en bei 30 angebracht 1st. An seine« unteren Ende ist
dieser Hebel Bit Hilfe eines Bolzene 31 an eine« Glied 32 befestigt, welches seinerseits drehbar auf eine« Bolzen 33
gehalten wird. Die Anordnung in diese« Bereich wird a» besten in Fig. 2 dargestellt, wobei zu sehen ist, daß der
Hebel 29 aus zwei i« Abstand voneinander angebrachten Teilen besteht, welche sich auf den gegenüberliegenden Seiten des
Hebearas 11 befinden und sich gleioher«aflen auf den gegenüberliegenden
Seiten eines drehbar gelagerten Stütze-Gliedes
32 erstrecken. Zwischen den Drehbolzen 12 der Hebearae und den Drehbolzen 33 des Stutzgliedes ist ein stationäres Glied
3k angebracht, welches einen Abstandskörper darstellt, u«
Platz für die Teile des Hebele 29 auf den gegenüberliegenden Seiten der Hebearae zu schaffen. Gleichzeitig bietet das
Stützglied große Lagerflächen für die Bolzen 12 und 33.
Das Kippgestänge ist von herköeelicher Bauart, wie es
für Lader Verwendung findet und bewirkt, daß der Löffel bezüglich des Bodens während der Bewegung der Hebearae von der
unteren Lage zur oberen Lage dieselbe Stellung beibehält.
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Damit erübrigt eich für den Bedienungsmann, daß er während
der Uebebewegung da* Kippgestange duroh Betätigung der
Stempel 27 verstellen muß. Naohdem der LUffei angehoben und
die Raupe an einen Ort gefahren wurde, wo die Last abgeladen werden soll, wird der Löffel duroh Streckung der Stempel 27
gekippt. Dies ruft eine naoh vorne geriohtete Drehbewegung des Löffels hervor, bis die Anschläge 35 auf de» Hebel 23
auf den Halteteilen 36 der Hebearme au* Ansohlag kouin.
Bs war bisher üblich, einen Körper wie den Hebel 29 mit zwei Gliedern, vergleichbar mit dem Glied 32, anzubringen.
Diese waren jedooh im Abstand voneinander und an der Außenseite des Turmkörpers 13 angebracht, um eine Beeinträchtigung
der Hebestempel 16 zu vermeiden. Erfindungsgemäß, und um die Gesamtauemessungen der Turmkörper und der dazu gehörigen
Mechanismen zu verringern, woduroh sich ein niedrig*»Profil
der Raupe ergibt, wird ein einzelnes Glied 32 verwendet. Dieses ist von beträchtlich kürzerer Baulänge als herkömmlioh
verwendete Glieder und so in der geometrisohen Anordnung des
anderen Gestängesystems angebracht, daß beim Anheben der Hebearme der Hebel 29 eine bogenförmige Bewegung der Drehverbindung
31 um den Bolzen 33 hervorruft. Auf diese Welse wird
das Glied 32 in die obere, in Fig. 1 dargestellte Lag· gedreht, während der Löffel in seine angehobene Stellung verlagert
wird. Dadurch wird die Gestängeverbindung aus der Bahn
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des Hebesteispele l6 bewegt, welcher ebenfalls zu der in
Fig. i in gebrochenen Linien dargestellten Lage gedreht wird. Wie «us Fig. 1 hervorgeht, würde die untere Stellung
des Gliedes 32 und des Hebele 29 den Steapel 16 in seiner angehobenen Stellung beeinträchtigen; dies wird jedoch
durch die kurze Baulänge des Gliedkörpers und durch die
Bewegungsbahn vermieden, auf welcher sioh das Glied während des Anheben· der Arne 11 bewogt.
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COPY
Claims (3)
- Patentanmeldung: Gestängeverbindung für LaderlöffelPatentansprücheGestängeverbindung für Laderlöffel mit einem je an einem Ende eines Paare von Hebearmen (11) drehbar angebrachten Löffel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehverbindung (11, 12, 29, 30, 52, 34) jeden Hebearm jeweils zwischen zwei Wänden eines Stützturmes (13) auf einer Raupe abstützt, daß ein Hebestempel (l6) zwischen den Wänden (14) des Stütaturmes vorgesehen ist, um die Hebearme (H) anzuheben bzw. abzusenken, daß ein angetriebenes Löffelkippgestänge (27, 28, 29, 35) zwischen dem Löffel, den Hebearmen und den Turmkörpern vorgesehen ist, daß ein Stützglied (32) kurzer Bauart drehbar zwischen dem Hppgestänge und jedem Stützturm vorgesehen und so angeordnet ist, daß es von einer gewöhnlioh nach unten sich erstreckenden Lage in eine gewöhnlich sich naoh oben erstreckenden Lage bewegbar ist, um zu vermeiden, daß es den Hebestempel (l6) berührt, wenn der Löffel (iO) naoh oben angehoben wird.909833/0366Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon. 292102 · Telegramm-AdrMMi LIpatli/MOnciwnOppenauer BOra: PATENTANWALT OX. REINHOLD SCHMIDT
- 2. Gestängeverbindung für Laderlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippgestängeverbindung einen zweiteiligen Hebel (29) aufweist, welcher drehbar an den gegenüberliegenden Seiten des Hebearmes (11) angebracht und an einem Ende drehbar an den gegenüberliegenden Seiten des Stützgliedes (32) kurzer Bauart befestigt ist.
- 3. Gestängeverbindung für Laderlöffel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte für die Hebearme in jedem Turmkörper von den Drehpunkten für die Stützglieder getrennt sind, und daß sich ein Körper von jeder Wand des Turmkörpers nach innen erstreckt und ein Lager für die Drehpunkte der Hebearme und der Stützglieder darstellt.90S833/0366
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