DE940606C - Schwenkbarer Wipplader - Google Patents

Schwenkbarer Wipplader

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DE940606C
DE940606C DEA18119A DEA0018119A DE940606C DE 940606 C DE940606 C DE 940606C DE A18119 A DEA18119 A DE A18119A DE A0018119 A DEA0018119 A DE A0018119A DE 940606 C DE940606 C DE 940606C
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DE
Germany
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gripper
boom
rocker
loader
attached
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Expired
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DEA18119A
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English (en)
Inventor
Andreas Heiland
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Alfawerk Gauting Spezi GmbH
Original Assignee
Alfawerk Gauting Spezi GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/44Jib-cranes adapted for attachment to standard vehicles, e.g. agricultural tractors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
    • A01D51/005Loaders for beets, beetleaf or potatoes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 22. MÄRZ 1956
Die Erfindung betrifft einen Lader mit am Kopf eines Auslegers angeordnetem Greifer. Derartige Lader sind bekannt; sie dienen vorzugsweise zum Laden landwirtschaftlicher Güter, wie Stallmist, Silage usw. Manche dieser Ausführungs.arten können bei entsprechender Ausbildung der Greifer auch zum Laden von Rüben, Kartoffeln, Kompost u. dgl. verwendet werden.
Bei einer bekannten Aueführung ist der Ladeausleger direkt auf dem Schlepper gelagert und der hydraulisch zu öffnende und zu schließende Greifer an der Auslegerspitze befestigt. Auch die Hubbewegung des Laders erfolgt hydraulisch. Diese Ahbringungsart hat den Nachteil, daß sie für schwere Ladearbeiten, wie beim Stallmistladen, nicht standsicher ist. Ferner ist dieses Gerät in der Anschaffung sehr teuer und immer an den Schlepper gebunden.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der mechanisch zu betätigende Greifer ebenfalls unmittelbar am Ausleger angebracht und besteht aus zwei Greiferhälften mit nahezu geraden Zinken, die beim Laden auf ihre gesamte Länge in das Fördergut eingestoßen werden müssen, und zwar von oben her durch Ausnutzung des freien Falles vom Ausleger mit Greifer. Dieses gewaltsame Einstoßen führt beim Aufladen von Mist zur Beschädigung der auf den Betonboden der Dunglege
aufstoßenden Greiferzinken. Ein weiterer, noch größerer Nachteil ist, daß andere landwirtschaftliche Güter, wie Rüben, Kartoffeln u. dgl., mit dieser Greiferausführung nicht geladen werden können, da sie durch das Einstoßen des Greifers beschädigt wurden. Das Beschicken und Entleeren von Silos ist ebenfalls unmöglich.
Es ist ferner ein Wipplader bekannt, bei dem als Greifer ein grabender Selbstgr.eifer dient. Zum ίο Wippen des Auslegers ist ein eigener Spindelantrieb vorgesehen, der die Anlage schwer und kostspielig macht, so daß sie sich für landwirtschaftliche Zwecke wenig eignet.
Die Erfindung vermeidet diese Mangel dadurch, daß unter Verwendung eines in an sich bekannter Weise grabenden Einseil-Selbstgreifers, dessen Schließbolzen nach dem Aufsetzen der Greiferzinken verriegelt wird, das Wippen des Auslegers durch dasselbe Hubseil erfolgt, das auch den so Greifer schließt.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Ansicht des für die Arbeit am Stapel hergerichteten· Schwenkladers mit Einseilgreifer als Schlepper-Anhängegerät in geschlossener Greiferstellung,
Fig. 2 eine Ansicht des geöffneten Greifers, Fig. 3 einen Grundriß des Schwenkladers, Fig. 4 eine Teilansicht des Schwenkladers mit direkt am Ausleger befestigten- Greiferarmen, Fig. 5 den Grundriß hierzu.
An der drehbaren Kranglocke 1 ist wippbar der Ausleger 2 befestigt, mit dem der Selbstgreifer 3 durch den Steckbolzen 4 verbunden ist. Der Selbstgreifer 3 hat die übliche Form der grabenden Ei'nseil-Selbstgreifer. An der unteren Flasche 5 ist der Verriegelungshebel 6 gelagert, der im geschlossenen Zustand1 unter den Greiferschließbolzen 7 greift. Der Greiferkopf 8 trägt die obere Flasche 9. Die beidseits liegenden Führungsstangen 10 haben den Zweck, daß beim Schließvorgang die untere Flasche 5 zwangläufig den Verriegelungshebel 6 mit dem Greiferschließbolzen 7 zum Verriegeln . bringt.
Zum Wippen des Auslegers dienen die Röllensätze 11 und 12, über die das mehrfach eingescherte Windezugseil 131 geleitet wird. Die Kransäule 14 ruht auf einem als räumliches Fachwerk ausgebildeten Unterbau 15. Beim Schlepper-Ladebetrieb ruht der Schwenklader auf seinen Rädern 16 und 17 und auf der Anhängeseite im Zugmaul 30 dies Schleppers. Außer Betrieb und bei Betrieb mit Elektromotor setzt sich der Schwenklader auf der Anhängeseite auf den ausschwenkbaren Pendelstützen 18 und 19 auf.
Der fahrbare Unterbau 15 trägt die Seilwinde 20, die ihren Antrieb über die Gelenkwelle 21 von der Schlepper-Zapfwelle 31 erhält. Über ein Wendeherzgetriebe 22, Schneckengetriebe 23 und Innenzahnkranz 24 erhält die Drehsäule 1 und mit dieser der Ausleger 2 die Schwenkbewegung.
Die Arbeitsweise ist folgende: Der Schwenklader wird" am Zugmaul 30 des Schleppers angehängt.
Die Gelenkwelle 21 wird mit der Schlepper-Zapfwelle 31 gekuppelt, und somit ist das Gerät einsatzfähig. Zum Bleispiel beim Stallmistladen wird' nun der Schwenklader an den Dungstapel gefahren. Seitlich hierzu wird der zu beladende Ackerwagen abgestellt. Durch Einschaten des Schwenkgetriebes wird der Ausleger 2 mit Selbstgreifer 3 zum Fördergut geschwenkt und dort der geöffnete Selbstgreifer durch Lüften der Bremse 32 auf das Fördergut aufgesetzt. Sobald aufgesetzt ist, bewegt sich die untere Flasche 5 durch ihr Eigengewicht noch weiter nach unten, und der Verriegelungshebel 6 untergreift den Greiferschließbolzen 7. Die Winde 20 wird nun in bekannter Weise eingekuppelt. Der über die Flaschen 5 und 9 mehrfach eingescherte Seilzug erteilt dem Greifer eine Schließbewegung, die zugleich eine grabende Wirkung erzielt. Da das Greifergewicht mit dem auf dessen Schwerpunkt bezogenen Gewicht des Auslegers größer ist als die den Ausleger abhebende Kraftkomponente, die der über die Rollensätze 11 und 12 mehrfach eingescherte Seilzug hervorruft, wird der Greifer vorerst nur geschlossen'bei gleichzeitigem Eingraben in das Fördergut. Die an den Greiferhälften angebrachten üblichen Anschläge beenden den Schließvorgang, und im selben Moment beginnt der Ausl-eger-Rollenzug den Ausleger 2 mitdem gefüllten Greifer nach oben zu wippen. In der für den Ackerwagen erforderlichen Ladehöhe stellt man die Winde auf »Halt«. Das Schwenkgetriebe wird nun eingeschaltet und der Greifer in Richtung zum Ackerwagen geschwenkt. Durch Betätigung des Verriegelungshebels 6 wird der Greiferschließbolzen 7 freigegeben, der Greifer öffnet sich, und das Fördergut fällt heraus. Der Ausleger im Greifer wird nun wieder zum Dungstapel zurückgeschwenkt, und das· Arbeitsspiel beginnt von vorn.
Für das1 Verladen bzw. Umsetzen von Kompost gilt dieselbe Arbeitsweise, ebenfalls für das Laden von Rüben bzw. Kartoffeln, nur müssen für diese landwirtschaftlichen Fördergüter speziell ausgebildete Greiferelemente verwendet werden.
Bekanntlich eignen sich die Kranbauarten, bei denen der Greifer unmittelbar am Ausleger befestigt ist, nicht für die Silobeschickung und Entleerung. Dies läßt sich mit der erfindungsgemäßen Konstruktion dadurch erreichen, daß man durch no Lösen des Steckbolzene 4 den Selbstgreifer vom Ausleger 2 trennt und dafür einen Hochausleger mittels einer Strebe starr am Ausleger befestigt und schließlich umrüstet. Der Selbstgreifer ist nun nicht mehr direkt am Ausleger befestigt, sondern hängt frei am Windenzugseil. Es lassen sich am Hochausleger selbstverständlich auch handbetätigte, bis jetzt allgemein verwendete landwirtschaftliche Greifer anhängen. Die- Arbeitsweise ist im Prinzip dieselbe wie vorgehend beschrieben, nur mit dem iao Unterschied, daß ein Wippen des Auslegers nicht mehr erfolgt, da ja der Ausleger mit der Kranglocke ι starr verbunden ist.
Mit dem oben beschriebenen Erfindungsgegenstand ist es kaum möglich, aus Laufställen, die eine Höhe von höchstens 3 m besitzen, Stallmist zu
laden, da der Selbstgreifer in seiner Stielbauweise sehr große Höhenmaße hat. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurden bei einem anderen Ausführungsbeispiel die Selbstgreiferarme direkt an der Auslegerspitze befestigt, so daß dadurch an Bauhöhe bedeutend gewonnen wird. Dies ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt.
An der drehbaren Kranglocke io ist wippbar der Ausleger 41 befestigt, der an seinem anderen Ende die Greiferhälften 42 und 43: trägt. Diese Greiferhälften besitzen die übliche Form der grabenden Selbstgreifer, haben aber keine Lenkerstange wie diese, sondern sind direkt am Ausleger 41 mit den Steckbolzen 44 und 45 drehbar gelagert und durch Federsplinte 46 und 47 gesichert.
Das Auslegerende ist gabelförmig für die ungehinderte Bewegung der Greiferschließteile ausgebildet. An den Greiferhälften 42 und 43 sind Lenker 48 und 49 angebracht, die der Greiferschließbolzen 50 gemeinsam verbindet. Am Auslegerende ist im Lager 51 ein Winkelhebel 52 drehbar gelagert, an dem an einem Hebelarm die Zugstange 53 des Rollenzuges angreift, am anderen Hebelarm dagegen der Greifer-Verriegelungshebel 54 angelenkt und mit Bolzen 55 drehbar befestigt ist. Der Greifer-Verriegelungshebel 54 hat im Ausführungsbeispiel die Form eines Winkelhebels, bei dem an einem Arm die Belastungsgewichte 56 hängen und am anderen Arm das Entleerungsseil 57 befestigt ist. Die Belastungsgewichte 56 haben die Aufgabe, für den Greifer-Verriegelungshebel 54 ein drehendes, Moment in Schließstellung und für den Winkelhebel 52 beim entriegelten Zustand ein Moment in Richtung zum Greiferschließbolzen 50 zu erwirken. Die Einlaufe der Verriegelungsteile haben konische Ansätze 58 und 59, damit beim Aufsetzen des Winkelhebele 52 mit Greifer-Verriegelungshebel 54 auf den Greiferschließbolzen 50 ein selbsttätiges Verriegeln ermöglicht wird. Am Ausleger 41 ist der Rollensatz 60 schwingend gelagert. Durch Anschlagen dieses Rollensatzes an die Anschläge 61 und 62 wird der Greifer-Schließvorgang beendet. Bleibt die Winde 63, die ihre Antriebskraft von der Schlepperzapfwelle oder von einem Elektromotor oder Verbrennungsmotor 64 erhält, weiter eingekuppelt, dann beginnt der Rollenzug den Ausleger anzuheben. Der Rollensatz 60 wird von einem Bügel 66 umfaßt, an dem die Zugstange 53 eingehängt ist.
Der Rollensatz 65 des Rollenzuges sitzt auf der Kranglocke 40. Das Seil 67 verläuft, von der Winde 63 kommend, über die RoMensätze 65 und 60 mit 4- bis 5facher Einscherung und wird in den Bolzen des Rollensatzes 60 eingehängt.
Die Arbeitsweise des. Selbstgreifers ist folgende: Zum Beispiel beim Stallmistladen wird der Lader an den Dungstapel gebracht, seitlich hierzu wird der zu bellende Ackerwagen abgestellt. Die Trommel der Winde 63 wird mit dem Regulierhebel 71 auf »Rücklauf« gestellt, so daß das Windenseil 67 infolge des Eigengewichtes des Auslegers von der Trommel abgewickelt wird, bis sich der geöffnete Greifer auf den Dungstapel aufsetzt. Sobald aufgesetzt ist, rollt der gewichtsbelastete Winkelhebel 52 über die Zugstange 53 zusätzlich Seil ab und kann sich dadurch auf den Greiferschließbolzen 50 aufsetzen und denselben mit Greifer-Verriegelungshebel 54 verriegeln. Die Winde 63 wird nun in bekannter Weise eingekuppelt, der mehrfach eingescherte Seilzug schwenkt den Rollensatz 60 in Richtung zur Kranglocke 40, und über Zugstange 53, Winkelhebe! 52,. Greifer-Vefriegelungshebel 54, Greiferschließbolzen 50 und den Lenkern 48 und 49 erhalten die Greiferhälften 42 und 43 eine schließende Bewegung. Da das Greifergewicht mit dem auf dessen Schwerpunkt bezogenen Gewicht des Auslegers größer ist als die den Ausleger abhebende Kraftkomponente, wird der Greifer geschlossen bei gleichzeitigem Eingraben in das' Fördergut. Durch Anschlagen des Rollessatzes 60 an die Anschläge 61 und 62 wird der Schließvorgang beendet, und im selben Moment beginnt der Rollenzug den Ausleger mit dem gefüllten Greifer nach oben zu wippen. In der für die Ackerwagen erforderlichen Ladehöhe stellt man die Winde auf »Halt«. Der Ausleger wird in Richtung zum Ackerwagen geschwenkt, und durch Ziehen des Entleerungsseiles 57 gibt der Greifer-Verriegelungshebel 54 den Greiferschließbolzen 50 frei; der Greifer öffnet sich, und das Fördergut fällt heraus. Der Ausleger wird nun wieder zum Dungstapel zurückgeschwenkt, und das Arbeitsspiel beginnt von vorn.
Auch bei dieser Ausführungsart können die Greiferhälften vom Ausleger entfernt und dafür ein Hochausleger für die Silobeschickung durch Lösen der Federsplinte 46 und 47 und durch Herausziehen der Steckbolzen 44 und 45 eingebaut werden. Statt der Einseilgreiferanordnung kann auch eine Zweiseilgreiferbauart im gleichen Prinzip verwendet werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schwenkbarer Wipplader mit am Kopf des Auslegers angeordnetem, grabendem Selbstgreifer, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines an sich bekannten Greifers, dessen Schließbolzen (7) nach dem Aufsetzen der Greiferzinken (3) verriegelt wird, das Wippen des Auslegers durch dasselbe Hubseil erfolgt, das auch den Greifer schließt.
2. Wipplader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Greiferflasche (5) ein Verriegelungshebel (6) gelagert ist, der beim Senken dieser vorzugsweise durch beidseitige Führungsstangen (10) geführten Flasche selbsttätig um den Greiferschließbolzen (7) greift und beim Ziehen an dem an ihm befestigten Entleerungsseil (57) den Greifer zum Öffnen wieder freigibt.
3. Abänderung des Wippladers nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der grabende Selbstgreifer unmittelbar an den Auslegerenden angebracht ist (Fig. 4 und 5).
4· Wipplader nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerende zum Zwecke der ungehinderten Bewegung der Greif er schließ teile gabelförmig ausgebildet ist.
5. Wipplader nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Greiferhälften (42, 43) Lenker (48, 49) angebracht sind, welche der Greiferschließbolzen (50) gemeinsam verbindet.
6. Wipplader nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Lager (51) des Auslegers (41) ein Winkelhebel (52) drehbar gelagert ist, an welchem einerseits die Zugstange (53) des Rollenzuges (67) angreift und an welchem andererseits der Greifer-Verriegelungshebel (54) angelenkt ist.
7. Wipplader nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (54) als Winkelhebel ausgebildet ist, an dessen einem Arm Belastungsgewichte (56) hängen und an dessen anderem Arm das Entleerungsseil (57) befestigt ist.
8. Wipplader nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen an dem Ausleger (41) im Ausmaß des Greiferschließweges schwingend gelagerten Rollensatz (60), über welchen das Windenseil zweckmäßig in mehrfacher Einscherung läuft und an dessen Schwingarmen die den Schließzustand des Greifers festhaltende Zugstange (53) angreift.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 820627, 618520,
ΐ3, 597 839;
österreichische Patentschrift Nr. 62 270;
USA.-Patentschriften Nr. 2557484, 2370661.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3113763A1 (de) * 1981-04-04 1982-10-28 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf "fahrzeugkran mit teleskopausleger"

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