DE526108C - Feuerraumhohlwand mit in uebereinanderliegende Gruppen unterteilter Innenwand - Google Patents

Feuerraumhohlwand mit in uebereinanderliegende Gruppen unterteilter Innenwand

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DE526108C
DE526108C DED57765D DED0057765D DE526108C DE 526108 C DE526108 C DE 526108C DE D57765 D DED57765 D DE D57765D DE D0057765 D DED0057765 D DE D0057765D DE 526108 C DE526108 C DE 526108C
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wall
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DED57765D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/04Supports for linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/004Linings or walls comprising means for securing bricks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Feuerratnnhohlwand _ mit in übereinanderliecgende Gruppen unterteilter Innenwand Die Erfindung betrifft eine Feuerraumhohlwand, die in bekannter Weise mit einer in übereinanderliegenden Gruppen unterteilten Innenwand versehen ist, deren Steine an in der Außenwand gelagerten senkrechten Hängeeisen verankert und auf diese abgestützt sind. Durch die bekannten Hängeeisen werden nur einige Steine jeder Gruppe oder auch in vereinzelten Fällen alle Steine einer Gruppe gestützt und festgehalten, so rlaß gewissermaßen jede Steingruppe einen Wandteil für sich bildet, der nur lose mit den be= nachharten Steingruppen zusamntenli:iiigt. Gemäß der Erfindung wird nun die Standfestigkeit der aus den einzelnen übeieinanderliegenden Steingruppen bestehenden Innenland dadurch erhöht, das jedes Hängeeisen mit Stützflächen für zwei übereinanderlieg T e Ilde Steingruppen und mit einer nach unten gerichteten Verlängerung zur Verankerung der obersten von dein tiefer gelagerten Hängeeisen gestützten Steingruppe verseben ist. Dadurch wird erreicht, das drei übereinanderliegende Steingruppen gemeinsam mit der Außenwand verbunden werden.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar. Abb. i ist ein Schnitt durch eine derartige Wand einer Feuerung nach Linie i-i der .Abb. 2; Abb. 2 zeigt die Wand von innen gesehen; Abb.3 ist die Seitenansicht eines Hängeeisens; Abb.3a zeigt eine in einer Einzelheit abgeänderte Ausführungsform eines solchen Eisens; Abb.4 zeigt (las Hängeeisen nach Abb. 3 von vorn gesehen, und* Abb. 5 ist eine Draufsicht auf dasselbe. Das Rahmenwerk der Einmauerung besteht aus einer Anzahl von Pfosten io in Gestalt von Trägern, und diese Pfosten sind in passenden Abständen durch U-Eisen i i miteinander verbunden. Diese U-Eisen befinden sich an jenen Seiten der Träger io, welche der Wand zugekehrt sind. Die als U- oder I-Eisen ausgebildeten Verbindungsträger dienen zur Unterstützung von Hängeeisen 12, vorzugsweise in Gestalt von Gusstücken. \ach Abb. i steht jedes Hängeeisen in Verbindung mit mehr als einem waagerechten Träger i i. Zu diesem Zweck hat jedes Hängeeisen. 12 nahe seinem oberen Hnde einen nach außen gerichteten Arm 12,1, der über dem Flansch des zugehörigen Trägers i i eingehakt ist. Außerdem hat jedes Hängeeisen in der Nähe seines unteren Endes eine Druckstrebe i2b, die sich bei Einbringung des Hängeeisens in Gebrauchslage gegen die Außenseite des Flansches eines anderen Trägers ii abstützt. Der Arm i2(1 und die Strebe 12b sind durch den Hauptteil i2'l# des Hängers miteinander verbunden; sie haben Ausleger 12e und 1211, «-elche seitlich und nach innen hin über die Wände des Körpers i2e hinausragen. Die Innenkante des Körpers i2c hat ferner zwei seitliche wegragende Flanschen 12f, welche sich jedoch von dein unteren Ausleger 12e nicht ganz bis zum oberen Ausleger 12d erstrecken. Andererseits ist dieser Körper des Hängeeisens auch über dem oberen Ausleger 12d mit ähnlichen Flanschen 129 ausgerüstet, und jener Teil des Hängeeisens, der sich unter dem unteren Ausleger i 2e fortsetzt, hat ebenfalls seitliche Flanschen 1211, die in einem Abstand unter diesem Ausleger 12e unterbrochen sind. Die Ausleger i2e und 1211 setzen sich an den Armen 12a Und 12b in Form von Flanschen fort und- haben an. ihren oberen Flächen die Ansütze 121 und 12111 und an ihren unteren Flächen entsprechende Ansätze 12k und 12a.
  • Die Mauersteine 14 sind, wie in anderen Einmauerungen dieser Art, gruppenweise v erlegt und haben an ihren äußeren Enden T'-förmige Schlitze zum Aufschieben auf die Flanschen 129, 12f und 12h. Infolge dieser Ausbildung von Schlitzen und Flanschen sind die Steine der Gruppen, die gleichförmige Ausführung haben, sicher verankert. Uni nun zwischen den einzelnen Gruppen eine infolge Ausdehnung oder Zusammenziehung des Mauerwerkes notwendige Verschiebung zuzulassen, setzt sich die unterste Reihe jeder Gruppe aus anders ausgebildeten Steinen 15 zusammen. Der Oberteil dieser Sondersteine 15 entspricht im wesentlichen der Ausbildung der Steine 14., und dieser Oberteil hat auch den T-förmigen Schlitz iSa. Mißt man die Länge eines solchen Steines in der Richtung vom zugehörigen Hängeeisen zur Innenwand, so ist der Stein etwa auf der Hälfte dieser Länge bedeutend verstärkt, so daß er all dein der Feuerung zugekehrten Ende ungefähr zweimal so -dick ist als an dein finit dein Schlitz i 5a ausgerüsteten Ende. Diese Verstärkung 15b ragt nach unten über den zugehörigen Ausleger 12e hinab. Der -\'erstärkungsansatz 15b hat zwei Endflächen 15c, 15d, -zwei parallele Seiten i 59 und eine Bodenfläche 15e sowie eine obere Abschlußfläche i 5f.
  • Die Hängeeisen 12 sind also an den zugehörigen Ouerträgern i i in waagerechten keihen angeordnet; diese Reihen liegen übereinander. Die nahe dem Boden der Einmauerung verlegten Steine 14 ruhen vorzugsweise auf einer Grundmauer auf und sind in Verankerunä mit den Flanschen i2h des untersten Hängeeisens, wobei zu berücksichtigen ist, daß .fiese Flanschen 12h unter dein Ausleger 12e dieses Hängeeisens angeordnet sind. Der oberste Stein dieser untersten, unmittelbar auf der Grundmauer liegenden Gruppe ist bereits mit Bezug auf die Flanschen 12h so hoch,- claß er nicht mehr in Verankerung mit diesen Flailschen steht, sondern nur durch Reibung an den anderen Steinen festgehalten wird. Auf die obersten Steine dieser untersten Gruppe werden .dann kürzere Steine 16 gelegt, und zwar so, daß sie mit ihren äußeren Enden auf die Ansätze i 2n unter dem Ausleger 12e eingreifen. Hierauf wird in Verankerung mit dem Flansch 12f auf den Ausleger 12e eine Reihe von Steinen der in Abb. 6 dargestellten Art aufgeschoben, wobei jedoch zwischen .der Unterfläche 15e dieser Steine und der Oberfläche des nächst darunter gelegenen Steines 14. der zugehörigen unteren Gruppe feuerfester Ausdehnungsmörtel eingebracht wird. Diese bei 17 angedeutete Bindeschicht mag aus Asbest und feuerfestem Ton bestellen. Bei dieser Lage des Steines 15 ragt der Ansatz 15b an der Innenkante des Auslegers 12e nach unten und befindet sich, wie bekannt, in überlappung mit dem kürzeren feuerfesten Stein 16 unter dein Ausleger, um auf- der Bindeschicht 17 aufzuruhen. Diese Reihe von Steinen 15 bildet die Grundreihe für die nächst höhere Gruppe von Steinen 14., die dann der Reihe nach auf die zugehörigen Hänger in Verankerung mit den Flanschen 121 aufgeschoben werden.
  • Auch in dieser Gruppe ist wieder der oberste Stein nur durch Reibung in Stellung gesichert und greift in die Flanschen 12 nicht mehr ein; das äußere Ende dieses oberen Steines wird wieder durch einen kürzeren Stein 16 abgedeckt. Diese Anordnung von Steinen in den einzelnen Gruppen wird null an den verschiedenen Reihen von Hängeeisen 12 wiederholt, weil zwischen dem obersten Stein 14 jeder Gruppe und dem nach unten ragenden Ansatz 15b des Bodensteines der nächst dariiber gelegenen Gruppe in bekanntert Weise eine zusammendrückbare Schicht aus feuerfestem Bilidestoft eingebracht ist.
  • jedes Hängeeisen 12 dient demnach infolge der Ausleger i211 und 12e zur Unterstützung für zwei übereinandergelegte Gruppen voll Steinen; diese Gruppen sind in anderen Beziehungen unabhängig voneinander. Außerdem bietet das nach unten ragende Stück des Hängeeisens finit den Flanschen 12h eine Z"erankerung für eine dritte Gruppe von Steinen, um auf diese Weise durch jedes Hängeeisen eine verhältnismäßig hohe, mehrere Gruppen übergreifende Schicht der 'Mauerung in der richtigen L_indeckun@rslage zu erhalten. Aus Abb. i ist ersichtlich. dall beispielsweise durch zwei übereinanderzelegte Häingeeisen 1 2 fünf solcherGruppen von feuerfesten Steinen in senkrechter Eincleckung gehalten werden können. Nach Abb. 2 sind die eisen 1 2 nicht unmittelbar senkrecht übereinander. sondern in bekannter Weise versetzt zueinander angeordnet: es wäre jedoch auch die unmittelbare Eindeckung aller oder mehrerer Reihen von Hängeeisen wohl niiiglich.
  • Die Ausdehnung (1 'er Steine 14., i; in der eineu Gruppe kann infolge der Anordnung der nachgiebigen Schichten 1; von BindestcU unabhängig von der Ausdehnung oder Zusaininen7.iebnn- von Meinen der anderen Gruppe, stattfinden. Die Ansätze 1;1 der Steine i @ können an den Enden der kurzen Zwischensteine 10 etwas gleiten, ohne dal.l dabei die ganze Wand. auch selbst nur durch eine sch'''ale Spalte. unterbrochen wird.
  • Die Beeinflussung der Ausleger durch die Bodensteine i; wird besonders günstig, wcnn die Ausleger 12d, ii", wie in Abb. 3 gezeigt, mit nach unten gerichteten Flanschen 1 2r nahe ihren inneren Enden ausgestattet sind. so daß dadurch die Größe der Berührung#-fliiclie zwischen diesen Auslegern und den zugehörigen Steinen noch erhöht wird.
  • Nach Abb. i ist um den C:resanitsatz von feuerfesten Steinen i.t herum eine Luftkarniner angeordnet. indem die Querträger i i durch eine iiullere Wand 1 8 miteinander verbunden sind. Durch diese Kammer kann Kühlungsluft ini Kreislauf geschickt werden. wodurch die Ausstrahlung von Hitze seitens iler 1iängeeisen verbessert wird. 'Man kann diese haniniern auch, wie bekannt, in waagerecht übereinander angeordnete Zellen zerlegen. Zu diesem Zweck sind die Brückenwände ig an einzelnen Hängeeisen 12 auf den Flanschen der Streben 126 oder 12a verlegt. Diese Trennwände i9 stützen sich an deal Ansätzen 1=1'1 bzw. i2i dieser Arme ab, :o (1a1.1 eine Verschiebung dieser Trennwände in der Waagerechten nicht eintreten kann und auch eine Berührung mit den senkrechten Flanschen i 2c bzw. dein Kiirper cles Hängeeisens vermieden wird, was zur Erreichung voll Abkühlun- wünschenswert ist.
  • Die Auswechslung von Steinen in "jeder Gruppe wird dadurch vorgenommen, dat'i plan einen oder mehrere Steine 14. der obersten Reihe jeder Gruppe entfernt. Diese obersten Meine jeder Gruppe sind nicht mit dein zugeh5rigen Hängeeisen verankert. Wenn sie herausgenommen sind, so können die darunter verlegten verankerten Steine längs der Flanschen der Hängeeisen nach oben geschoben und auch entfernt werden. Die 'Ersatzarbeiten in jeder Gruppe lassen sich also ohne jede Beeinflussung der Steine in den anderen Gruppen ausführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuerraumhohlwand finit in übereinanderliegende Gruppen unterteilter Innenwand, deren Steine an in der Außenwand gelagerten senkrechten Hängeeisen verankert und auf diese abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, claß jedes Hängeeisen mit Stützflächen (12d. 12e) für zwei übereinanderliegende Steingruppen und mit einer nach unten gerichteten Verlängerung (121t zur Verankerung der obersten von dein tiefer gelagerten I-I;ingeeisen gestützten Steingruppe verseben ist.
DED57765D 1928-03-17 1929-02-26 Feuerraumhohlwand mit in uebereinanderliegende Gruppen unterteilter Innenwand Expired DE526108C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US526108XA 1928-03-17 1928-03-17

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Publication Number Publication Date
DE526108C true DE526108C (de) 1931-06-02

Family

ID=21978732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED57765D Expired DE526108C (de) 1928-03-17 1929-02-26 Feuerraumhohlwand mit in uebereinanderliegende Gruppen unterteilter Innenwand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE526108C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970357C (de) * 1945-06-26 1958-09-11 Russell Pearce Heuer Siemens-Martin-Ofen
DE9212715U1 (de) * 1992-09-22 1992-12-24 Juenger & Graeter Gmbh Feuerfestbau, 6830 Schwetzingen, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970357C (de) * 1945-06-26 1958-09-11 Russell Pearce Heuer Siemens-Martin-Ofen
DE9212715U1 (de) * 1992-09-22 1992-12-24 Juenger & Graeter Gmbh Feuerfestbau, 6830 Schwetzingen, De

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