DE2628618A1 - Kaimauer - Google Patents

Kaimauer

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DE2628618A1 DE19762628618 DE2628618A DE2628618A1 DE 2628618 A1 DE2628618 A1 DE 2628618A1 DE 19762628618 DE19762628618 DE 19762628618 DE 2628618 A DE2628618 A DE 2628618A DE 2628618 A1 DE2628618 A1 DE 2628618A1
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02—Retaining or protecting walls
    • E02D29/0225—Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill
    • E02D29/0241—Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill the retention means being reinforced earth elements
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06—Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/066—Quays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Kaimauer
Bezugszeichenaufstellung J
2 Kaimauer
4 Wasserpegel
6 Grund
8 Fundament
10 Wand
12 Tafel
14 Halbtafel
16 Basisteile
17 mittlerer Bereich von 16
18 vertikale Führungen an 16
19 seitliche Verlängerung von
20 vertikale Schlitze in 12, 14 für 22 Feder
24 Nut
25 Dichtung in 24
26 horizontale Fachwerkträger 28 Verankerung in 12
30 vertikaler Fachwerkträger
31 Einzelabschnitte von 30
32 Fußplatte 34 Fundament 36 U-Profile
3 8 Schubst angen 40 Flachprofile
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42 Verstärkungselemente
44 Verankerungen in 12
45 Verankerungen in 14
46 Füllung (rieselfähiges Material) 48 Füllmaterial
50 Schutzbankett
52 Mauerabdeckung
54 Spalt
56 Poller
58 Verankerungsbolzen
60 Verstärkungselemente
62 Verankerungen in 52
64 Füllung
66 Basis von 52
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Leerseite

Claims (21)

Patentansprüche
1.1 Kaimauer, gekennzeichnet durch eine aufrechte Wand (10), bestehend aus einer Vielzahl von Wandtafeln (12, 14), im Abstand von den Wandtafeln angeordnete Türme ( 30), eine Vielzahl von Fachwerkträgern (26), die auf den Türmen (30) abgestützt und mit den Wandtafeln (12, 14) verbunden sind» und ein körniges Material (46), das den Raum zwischen den
Türmen (30) und den Wandtafeln (12, 14) im wesentlichen ausfüllt und die Fachwerkträger (26) umgibt.
2. Kaimauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkträger (26) mehrere Stangen enthalten, die sich von benachbarten Wandtafeln (12, 14) unterbrechungsfrei mindestens bis zu den Türmen (30) erstrecken.
3. Kaimauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türme (30) aus mehreren Turmabschnitten (31) bestehen, wobei jeder Turmabschnitt (31) mehrere Fachwerkträger (26) miteinander verbindet.
4. Kaimauer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Turmabschnitte (31) Mittel aufweisen, um die Turmabschnitte miteinander zu verbinden, wobei diese Verbindungsmittel aus U-Profilen (36) und aus in diese Ü-Profile eingreifenden Flachprofilen (40) bestehen.
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5. Kaimauer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wandtafeln (12), mehrere der Fachwerkträger (26) und einer der Turmabschnitte (31) zu einer von der Wand (10) unabhängigen Baueinheit miteinander verbunden sind.
6. Mauer, bestehend aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten Wandtafeln, aus einer Vielzahl von Verstärkungsbauteilen, die sich von einer Seite der Wandtafeln nach außen erstrecken, und aus einem körnigen Material, das den Raum n%-ben dieser einen Seite der Wandtafeln und zwischen den Verstärkungsbauteilen ausfüllt, wobei eine der Wandtafeln und mehrere der Verstärkungsbauteile zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit aus einer Wandtafel (12), aus mehreren Verstärkungsbauteilen (26), deren eines Ende an der Wandtafel befestigt ist, wobei zumindest zwei der Verstärkungsbauteile aus mehreren Stangen gebildet sind, die sich im gegenseitigen Abstand von der Wandtafel (12) nach außen erstrecken, und aus einem Turmabschnitt (31) besteht, der an den mindestens zwei Verstärkungsbauteilen (26) befestigt ist, wobei der Turmabschnitt (31) im Abstand von der Wandtafel (12) angeordnet ist.
7. Mauer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Turmabschnitt (31) im wesentlichen die gleiche Höhe hat wie die Wandtafel (12).
8. Mauer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbauteile eine Vielzahl dünner, biegsamer Bänder (42) umfassen, wobei die Bänder gegen Zugspannungen widerstandsfähig und von den Turmakschnitten (31) unabhängig sind.
9. Mauer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Wandtafel (12) sechseckig ist» wobei zwei parallele Seiten der Wandtafel eine größere Länge als die übrigen Seiten der Wandtafel haben.
10. Mauer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtafel (12) eine sich längs der oberen Ränder erstrekkende Feder (22) und eine sich längs der unteren Ränder erstreckende Nut (24) aufweist und daß der Turmabschnitt (31) Mittel (36, 40) zur Verbindung mit den Turmabschnitten (31) der anderen Baueinheiten enthält.
11. Kaimauer für ein schiffbares Gewässer, gekennzeichnet durch eine Wand (10), die auf dem Grund (6) des Gewässers aufsitzt und sich über den Wasserpegel (4) hinaus nach oben erstreckt, eine auf der Landseite der Wand (10) angeordnete Aufschüttung (46, 48) aus körnigem Füllmaterial, wobei sich die Aufschüttung bis zu einer Höhe über den Wasserpegel (4) erstreckt, eine Vielzahl von Fachwerkträgern (26), die an der Landseite der Wand (10) unterhalb des Wasserpegels (4) befestigt sind und sich im wesentlichen horizontal durch die Aufschüttung (46) erstrecken, eine Vielzahl länglicher Verstärkungselemente (42), die an der Landseite der Wand (10) oberhalb des Wasserpegels (4) befestigt sind und sich im wesentlichen horizontal in der Aufschüttung (48) erstrecken, und eine auf die Aufschüttung (48) aufgebrachte monolithische Wandüberdeckung (52), wobei die Wandüberdeckung (52) unabhängig von der Wand (10) abgestützt ist, indem sie auf der Aufschüttung (48) aufliegt.
12. Kaimauer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandüberdeckung (52) einen Wandabschnitt und einen Basisabschnitt (66) umfaßt, wobei sich der Basisabschnitt (66) an der Landseite des Wandabschnittes von diesem nach außen erstreckt und eine Ober- und eine Unterseite aufweist.
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und daß eine Aufschüttung (64) aus Füllmaterial auf die Oberseite des Basisabschnitts (66) aufgebracht ist, wodurch der Reibungseingriff des Basisabschnitts (66) mit dem Füllmaterial einer Verschiebung der Wandüberdeckung (52) entgegenwirkt .
13. Kaimauer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (10) eine Vielzahl von Basisteilen (16) umfaßt, die auf einem Fundament (8) am Grund (6) aufsitzen, und eine Vielzahl ganzer Tafeln (12) und eine Vielzahl halber Tafeln (14) umfaßt, wobei die Fachwerkträger (26) an den Basisteilen (16) und an den ganzen Tafeln (12) befestigt sind und die Verstärkungselemente (42) an den halben Tafeln (14) befestigt sind.
14. Kaimauer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ganzen Tafeln (12) sechseckig sind und obere und untere horizontale Ränder sowie Paare von geneigten Rändern aufweisen, welche die horizontalen Ränder schneiden.
15. Kaimauer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer der horizontalen Ränder eine längliche Feder (22) und der andere der horizontalen Ränder eine längliche Nut (24) aufweist.
16. Kaimauer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile (16) einen mittleren Bereich und von dem mittleren Bereich nach außen vorspringende seitliche Verlängerungen umfassen, wobei der mittlere Bereich einen horizontalen Rand und zwei nach außen abfallende Ränder aufweist, die den horizontalen Rand schneiden.
17. Kaimauer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet.
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daß die Basisteile (16) zwei aufrechte Führungsteile (18) enthalten und daß die Wandtafeln (12, 14) mit Führungseinrichtungen (20) versehen sind, um die Führungsteile (18) aufzunehmen und die vertikale Deckung der Wandtafeln aufrecht zu erhalten.
18. Kaimauer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungstelle im wesentlichen starre Stangen (18) sind, die in den Basisteilen (16) verankert sind, und daß die Führungseinrichtungen in den Wandtafeln (12, 14) ausgebildete Schlitze (20) sind.
19. Kaimauer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtafeln (12) einen horizontalen unteren Rand und geneigte Ränder an jedem Ende aufweisen, wobei die geneigten Ränder von dem unteren Rand nach außen ansteigen und die in den Wandtafeln angeordneten Schlitze (20) die geneigten Ränder durchsetzen.
20. Kaimauer mit Festmacherpoller, gekennzeichnet durch eine Mauerabdeckung (52), Mittel (58) zum Befestigen des Festmacherpoliers (56) an der Mauerabdeckung neben deren Außenseite, eine Vielzahl von Verankerungen (62), die an der Innenseite der Mauerabdeckung (52) befestigt sind, eine Aufschüttung (64) aus körnigem Material neben der Innenseite der Mauerabdeckung (52) und eine Vielzahl länglicher Verstärkungsstreifen (60), die an den Verankerungen (62} befestigt sind und sich durch das körnige Material hindurch nach außen erstrecken, wodurch die Verstärkungsstreifen (60) eine Auswärtsverlagerung der Mauerabdeckung (52) verhindern.
21. Kaimauer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauerabdeckung (52) einen Wandabschnitt und einen Basisabschnitt (66) umfaßt, daß sich der Basisabschnitt von dem Wandabschnitt nach außen erstreckt, daß die Verankerun-
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gen (62} in den Wandabschnitt eingebettet sind, daß die Aufschüttung (64) de« Basisabschnitt (66) zumindest teilweise überdeckt, und daß die Verstärkungsstrexfen (60) im Abstand über dem Basxsabschnitt (66) angeordnet sind.
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DE2628618A 1975-06-26 1976-06-25 Verfahren zum Bau einer Kaimauer im Wasser und Bauelement für die Durchführung des Verfahrens Expired DE2628618C3 (de)

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