DE524940C - Durch statistische Lochkarten gesteuerte Maschine, insbesondere Tabelliermaschine - Google Patents
Durch statistische Lochkarten gesteuerte Maschine, insbesondere TabelliermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft durch statistische Lochkarten gesteuerte Maschinen, und zwar
insbesondere Tabelliermaschinen, denen die Karten von einem Kartenstapel aus Stück für
Stück selbsttätig zugeführt werden, und insbesondere eine Einrichtung, um die Maschine
nach der Entnahme der letzten Karte aus dem Vorratsbehälter stillzusetzen.
Es ist notwendig, daß die Maschine beim Wirken dieser Überwachungseinrichtung in einem
bestimmten Zeitpunkt ihres Arbeitsspieles zum Stillstand gelangt und ihre Organe somit
bei jedem Stillsetzen eine ganz bestimmte Arbeitsstellung einnehmen. Zu diesem Zwecke
ist ein in bekannter Weise am Kartenvorratsbehälter angebrachtes Überwachungsorgan mit
dem Steuerorgan einer in an sich bekannter Weise in den Antrieb der Maschine eingebauten
Schaltkupplung verbunden, das nach Entnahme der letzten Karte aus dem Vorratsbehälter
durch das Überwachungsorgan selbsttätig in die wirksame Stellung gebracht wird, um sodann
das Ausrücken der Schaltkupplung herbeizuführen, sobald diese eine bestimmte Winkellage
erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und
zwar in Anwendung auf eine Tabelliermaschine. In diesen zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt, aus dem der Kartenvorratsbehälter und der Auswerter ersichtlich
sind. (Die vom Auswerter gesteuerte Rechenmaschine ist hierbei nicht zur Darstellung
gelangt),
Abb. 2 einen Grundriß und
Abb. 3 eine perspektivische Ansicht des Kartenvorratsbehälters,
Abb. 4 einen Teilschnitt durch den Entnahmeschlitten des Kartenvorratsbehälters mit dem
Fühler zum Stillsetzen der Maschine, Abb. 5 eine zugehörige Seitenansicht und
Abb. 6 den zugehörigen Grundriß, Abb. 7 einen senkrechten Schnitt längs der Welle 402 der Abb. 1.
Der Grundrahmen 10 für den Auswerter der Tabelliermaschine (Abb. 1) besteht aus Seiten-,
stücken 11, zwischen denen die verschiedenen
Teile des Auswerters gelagert sind, und einer Deckplatte 12, auf der sich der Kartenvorratsbehälter
13 befindet. In diesen werden die Karten eingebracht, aus denen die durch die Löcher
dargestellten Einzelbeträge an die Rechenmaschine weitergegeben werden sollen, in der sie
gedruckt und addiert werden.
Der Kartenvorratsbehälter 13 besteht aus zwei seitlichen Führungen 15 (Abb. 2 und 5),
die auf der Deckplatte 12 befestigt sind, und zwischen denen zwei waagerechte Führungen 18
(Abb. 2) sich befinden. Auf diesen ruhen die Karten in senkrechter Lage zwischen den erwähnten
seitlichen Führungen 15. Am Ende des Behälters 13 sind senkrecht zwei Führungsstifte
20 (Abb. 3) in der Deckplatte 12 befestigt, auf denen senkrecht verschiebbar ein Kartenentnahmeschlitten
21 (Abb. 1) gelagert ist. Dieser ist mit einer Entnahmeplatte 22 versehen, die
am hinteren Ende einen Ansatz besitzt, mit der sie jeweils über die Oberkante der vordersten
Karte in den Behälter greift, wenn der Schlitten 21 auf- und niedergesehoben wird. In der
Deckplatte 12 ist unter dem Ansatz der Entnahmeplatte
22 eine Kartenauswerföffnung vorgesehen, über der ein Führungsblock 24 und
ein einstellbarer Block 25 angeordnet sind (Abb. 2). Diese beiden lassen zwischen sich
einen engen Schlitz, der so eingestellt wird, daß nur eine einzige Karte hindurchgeschoben
werden kann (Abb. 1). Der Block 25 wird mittels einer Schraube 26 eingestellt, die in einer Mutter
28 auf der Deckplatte 12 gelagert ist und durch einen Handknopf gedreht werden kann. Zur
gleichmäßigen und nachgiebigen Pressung der Karten gegen den Führungsblock 24 und die
Entnahmeplatte 22 ist ein Schieber 30 angeordnet (Abb. i, 3), der zwischen den seitlichen
Führungen 15 liegt und auf den Bodenführungen 18 aufruht. An der Vorderseite des Behälters,
jenseits der Entnahmeplatte 22 und des Führungsblockes 24, befinden sich auf der Deckplatte 12 zwei Federhäuser 31 (Abb. 2), von
denen aus zwei Stahlbänder 32 zu einer Druckstange34
führen, die hinter den Schieber 30 greift. Dadurch wird der letztere federnd gegen
den Kartenstapel gedrückt und bewirkt, daß die vorderste Karte stets im Bereich des erwähnten
Ansatzes der Entnahmeplatte 22 über dem Auswerf schlitz liegt. Um den Schieber 30
zum Einbringen eines Kartenstapels in den Behälter feststellen zu können, sind am hinteren
Ende der seitlichen Führungen 15 und der
Bodenführungen 18 die Nuten 38 und 39 vorgesehen (Abb. 2, 3), in die sich die Druckstange
34 und der Schieber 30 einlegen können.
Eine Strecke vor dem Kartenbehälter 13 sind auf der Deckplatte 12 zwei Lagerböcke 40
(Abb. 2) angebracht, in denen je ein Winkelhebel 41 gelagert ist. Die nach hinten gerichteten
Arme dieser Winkelhebel haben einen Schlitz 42, in dem die auf den verjüngten Enden 45 des
Kartenauswerfschlittens 21 befestigten Blöcke 44 ruhen. Die entgegengesetzten, abwärts gekrümmten
Enden der Winkelhebel werden durch ein nicht näher dargestelltes Triebwerk im Rhythmus des Arbeitsganges der Maschine
hin und her bewegt, wodurch der Kartenauswerfschlitten 21 eine Verschiebung aufwärts
und abwärts erfährt, infolge deren bei jeder Abwärtsbewegung die vorderste Karte durch den
• Schlitz der Platte 12 gefördert und dem Auswerter
zugeführt wird, der zwar in Abb. 2 dargestellt ist, aber zum Verständnis der vorliegenden
Erfindung keiner näheren Betrachtung bedarf.
Wenn alle im Vorratsbehälter 13 befindlichen Karten verarbeitet sind, erfolgt erfindungsgemäß
die selbsttätige Stillsetzung der Maschine. Die dazu dienende Vorrichtung ist in Abb. 3
bis 6 dargestellt, die den Kartenvorschub erläutern. .
Der Kartenentnahmeschlitten 21 ist mit einer Bohrung 460 versehen, die in der Längsrichtung
des Kartenbehälters liegt und in gleicher Achse mit einem entsprechenden Schlitz 461 in der
Kartenvorschubplatte 30. Die Bohrung 460 hat innen eine Schulter 464 und enthält einen
Kolben 468, der durch eine Feder 469 zwischen der Schulter 464 und dem Kopf 470 des Kolbens
einwärts auf die Karten zu gedrückt wird. Das äußere Ende des Kolbens ist mit einem Kopf 472
versehen, der, wenn der Kolben sich gegen den Druck der ihn belastenden Feder in der in Abb. 4
gezeichneten Lage befindet (weil er durch die im Behälter noch befindlichen Karten in dieser
Lage festgehalten wird) nicht in derselben Ebene liegt wie das Ende 474 eines Hebels 475,
der am Gehäuse 288 einer Abfühlvorrichtung für den Gruppenwechsel gelagert ist. Diese
Abfühlvorrichtung, deren Ausbildung an sich mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun
hat, überwacht die die Gruppenzugehörigkeit der einzelnen Karten angebenden Lochungen
und führt beim Übergang von einer Kartengruppe auf die folgende selbsttätig eine Summenziehung
der Angaben der zuletzt bearbeiteten Kartengruppe aus, ohne daß hierzu eine Unterbrechung
des ununterbrochenen Arbeitsganges der Maschine erforderlich wäre.
Ist nun die letzte Karte aus dem Behälter herausgestoßen, so findet die auf dem Kolben
lastende Feder 469 keinen Gegendruck mehr, weil in der Kartenvorschubplatte 30 gegenüber
dem Kolben der bereits erwähnte Schlitz 461 sich befindet. Der Kolben kann daher, indem er
durch den Schlitz hindurchtritt, sich nach innen, in den Kartenbehälter hinein, verschieben,
und dadurch gelangt der Kopf 472 in dieselbe Ebene, in der der Hebel 475 liegt. Wird daher
der Kopf 472 bei der Wiederaufwärtsbewegung des Kartenentnahmeschlittens angehoben, so
drückt er das über ihm liegende Ende 474 des Hebels aufwärts, das andere Ende 476 aber
abwärts. Dadurch wird aber der Innendraht 478 eines Kabels 479 zurückgedrückt, dessen eines
Ende in den Block 480 unter dem Hebelende 475 und dessen anderes Ende in dem Block 451 so
geführt ist, daß es einen Hebel 440 zu schwenken vermag. Dieser aber bildet einen Teil der Einrichtungen
zum selbsttätigen Stillsetzen der Tabelliermaschine, die in einem im unteren
Teile der Maschine befindlichen Rahmen 389
(Abb. 7) untergebracht sind. Sie umfassen ein Schneckengehäuse 390 mit einer Schnecke 391,
die auf der Längsantriebswelle 392 befestigt ist. Diese ist im unteren Teile des Gehäuses
gelagert und mittels eines Riemens mit einem nicht näher dargestellten Elektromotor gekuppelt.
Im oberen Teile des Schneckengehäuses ist eine Antriebswelle 394 in der Querrichtung
drehbar gelagert, und zwar in Kugellagern 395. Auf dieser Welle sitzt ein Schneckenrad 397,
das mit der Schnecke 391 in Eingriff steht, so daß die Welle 394 von der Welle 392 angetrieben
wird. Auf dem nach innen hervorragenden Ende der Welle 394 sitzt ein Hals 395, an dem mit Schrauben 399 ein Kupplungsglied
400 mit radialem Arm befestigt ist. Neben dem Schneckengehäuse ist auf dem Gestell der
Lagerträger 401 angebracht, in dem gleichachsig mit der Welle 394 eine zweite Welle 402
ao gelagert ist, welche die Antriebswelle der Maschine darstellt und über Zahnräder 445 und 446
Antriebsnocken zur Erzeugung der erforderlichen Einzelbewegungen antreibt. Auf dem
inneren Ende dieser Welle ist ein Träger 404 für einen Kupplungsstift 409 befestigt, der in einer
Bohrung 405 liegt, parallel mit der Welle 402 und in einem gewissen Abstand von ihr. In die
Enden der Bohrung sind Büchsen 407 und 408 eingesetzt, in denen der Stift 409 geführt ist.
In seinem mittleren Teile trägt dieser einen Bund 410 mit Schubkurvennut 411, in die ein
im Träger 404 befestigter Stift 412 eingreift. Eine Druckfeder 414 sucht den Stift in die
Zwischenräume zwischen den radialen Armen der Kupplungsscheibe 400 zu drücken.
Da der Stift 412 in dem Träger 404 befestigt ist, so verursacht eine Drehung des Stiftes 409
eine Hinundherbewegung dieses, gegebenenfalls also ein Zurückziehen des Stiftes 409 aus
den Zwischenräumen der Kupplungsscheibe 400. Wird andererseits der Stift 409 freigelassen,
so drückt ihn die Feder 414 wieder in die Zwischenräume hinein.
Eine diesem Zweck dienende Drehung des Stiftes 409 wird durch ein Zahnsegment herbeigeführt,
das an einem Hebel 418 (Abb. 1) angebracht ist, der an einem Fortsatz 419 des Kupplungsstiftlagers
401 gelagert ist. Das Zahn segment steht in Eingriff mit einem Triebrad
420 (Abb. 7), das auf dem äußeren Ende des Kupplungsstiftes 409 sitzt. Unter dem Zahnsegmenthebel
418 befindet sich, in dem Tragrahmen 389 geführt, eine in einer Bohrung 421
sitzende Feder 422, die mittels eines Kolbens 424 von unten gegen den Zahnsegmenthebel 418
drückt und ihn in Eingriff mit dem Triebrad 420 hält.
Ferner ist auf dem Fortsatz 419 (Abb. 1) der
Äntriebshebel 426 gelagert, der mit einer Gabel 427 über einen am Zahnsegmenthebel 418
sitzenden Stift 428 greift. Der untere Arm des Hebels 426 ist durch eine Stange 430 mit dem
unteren Arm eines Verriegelungshebels 431 verbunden, der mit einer Schulter 433 unter das
freie Ende des Zahnsegmenthebels 418 greifen kann und dann diesen in Eingriff mit dem Triebrad
420 hält. Der Stift 428 hat so viel Spielraum in der Gabel 427, daß bei einer Schwenkung
des Hebels 426 in einem dem Uhrzeiger entgegengesetzten Sinne die Auslösung der Verriegelung43i
erfolgt, bevor der Zahnsegmenthebel aus dem Triebrad 420 ausgehoben wird. Eine solche Schwenkung des Hebels 426 zur
Herstellung der Kupplung und damit zum Anlassen der Maschine kann durch eine mit Fingerknopf
versehene Stange 436 herbeigeführt werden. Drückt man diese Stange in die Maschine
hinein, so erfolgt die beschriebene Auslösung bei dem Klinkhebel 431 und dann die Schwenkung
des Hebels 418 mit dem in Abb. 1 links gelegenen Ende nach unten. Hierbei hebt sich
ein hinterer Fortsatz 437 des Hebels 418, so daß eine Schulter 438 des erwähnten, unter dem Einfluß
des Kabels 479 stehenden Winkelarmes 440 darunter greifen kann, der am Fortsatz 419
drehbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 441 steht. Durch die Auslösung der
Verzahnung des Segmenthebels 418 aus dem Triebrad 420 wird der Kupplungsstift 409 frei
und nun durch die Feder 414 in die Zwischen- go
räume der Kupplungsscheibe 400 gedrückt, so daß nun die Welle 402 von der Welle 394 mitgenommen
wird. Soll die Kupplung wiederaufgehoben, also die Tabelliermaschine stillgesetzt
werden, so muß der Winkelarm 440 gegen den Zug der Feder wieder zurückgestellt werden.
Dies geschieht in der oben beschriebenen Weise durch das Druckkabel 479. Dadurch wird der
Arm 437 des Hebels 418 frei und kann durch die Feder 422 mit einer Verzahnung wieder in das
Triebrad 420 auf dem Kupplungsstift 409 eingelegt werden. Dann aber wird der Kupplungsstift gedreht und demzufolge durch die Schubkurvennut
411 zurückgezogen (Abb. 21). • Es ist nun erwünscht, daß jedesmal, wenn die
Maschine stillgesetzt ist, auch der sie antreibende Motor ausgeschaltet wird. Das wird durch eine
biegsame Verbindung 485 bewirkt, deren eines Ende in einem Block 486 gegenüber einem
Arm 491 des Zahnsegmenthebels 418 und dessen anderes Ende in einem Block 487 im Bereich
eines elektrischen Schalters 488 befestigt ist. Die Anordnung ist so, daß jedesmal, wenn der
Zahnsegmenthebel 418 zum Zweck der Entkupplung zwischen Antriebswelle 394 und der
zweiten Welle 402 aus seinem Triebrad 420 ausgehoben wird, durch die dann erfolgende Verschiebung
des Druckdrahtes des Kabels 485 durch den Hebelarm 491 die Ausschaltung des
Motors erfolgt. Der Druckdraht wirkt am Schalter auf einen Hebel 492, der das Schaltorgan
493 verriegelt und es losläßt, wenn der
Drückdraht in Tätigkeit tritt. Der Strom wird dann unter der Wirkung der Feder 494 an den
Kontakten 495 unterbrochen. Die Wiedereinschaltung erfolgt durch Niederdrücken eines
Knopfes 497. Selbstverständlich ist die Ausführungsform des Schalters ganz beliebig.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Statistische Lochkartenmaschine mit selbsttätiger Lochkartenzufuhr von einem Kartenvorratsbehälter aus, nach dessen Leerung die Maschine selbsttätig stillgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein in bekannter Weise am Kartenvorratsbehälter (13) angebrachtes Überwachungsorgan (468) das Steuerelement (418) der in bekannter Weise bei Erreichen einer bestimmten Winkellage sich selbst ausrückenden Schaltkupplung (400, 409) ein- und ausrückbar ist und bei Entnahme der letzten Karte aus dem Kartenvorratsbehälter selbsttätig in Wirkungsstellung gebracht wird.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (418) der Schaltkupplung mit einem Handgriff {436) verbunden ist, durch den es zum Ingangsetzen der Maschine wieder aus seiner Wirkungsstellung herausgebracht werden kann.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (418) mit einem Sperriegel (440) versehen ist, der es entgegen der Wirkung einer Feder (422) beim Ingangsetzen der Maschine in unwirksamer Lage sperrt, falls sich Karten im Vorratsbehälter (13) befinden, und selbsttätig ausgerückt wird, wenn alle Karten verarbeitet sind.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (418) der Schaltkupplung unter Überwachung eines Schalters steht, dessen Schaltelemente (470 und 30) beiderseits des Kartenvorratsstapels angeordnet sind und nach Zuführen der letzten Karte des Stapels in Eingriff miteinander treten und hierbei das Steuerelement einrücken und das Stillsetzen der Maschine bewirken. „
- 5. Maschine nach Anspruch 1 mit Antrieb durch Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (418) derart mit einem Schalter (488) für den Antriebsmotor verbunden ist, daß nach Ausrücken der Kupplung auch der Elektromotor ausgeschältet wird.
- 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kupplungsteil (409) der Schaltkupplung mit einem exzentrisch gelagerten Ritzel (420) versehen ist, das bei seinem Umlauf mit einem das Steuerelement bildenden Zahnsegment (418) in Eingriff zu treten vermag, wenn sich dieses in Wrirkungsstellung befindet, wodurch es seinen Kupplungsteil außer Eingriff mit dem anderen Kupplungsteil (400) bringt.Hierzu 2 Blatt ZeichnungenBERLIN. GKl)IiUCUT IN DER
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US231825A US1438924A (en) | 1918-05-01 | 1918-05-01 | Automatic tabulator accounting machine |
Publications (1)
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Family
ID=22870763
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA36148D Expired DE525486C (de) | 1918-05-01 | 1921-08-30 | Lochkartentabelliermaschine |
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- 1921-08-30 DE DEA59837D patent/DE527123C/de not_active Expired
Also Published As
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DE525486C (de) | 1931-05-23 |
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