DE358405C - Vorrichtung zur Hoehenverstellung des stillstehenden Druckfundamentes bei Druckmaschinen mit hin und her gehendem Druckzylinder - Google Patents

Vorrichtung zur Hoehenverstellung des stillstehenden Druckfundamentes bei Druckmaschinen mit hin und her gehendem Druckzylinder

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DE358405C
DE358405C DEJ21442D DEJ0021442D DE358405C DE 358405 C DE358405 C DE 358405C DE J21442 D DEJ21442 D DE J21442D DE J0021442 D DEJ0021442 D DE J0021442D DE 358405 C DE358405 C DE 358405C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/18Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
    • B41F3/20Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes with fixed type-beds and travelling impression cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf solche
Druckmaschinen, bei denen das Fundament stillsteht, während sich der Druckzylinder über dem Fundament in einem Schlitten hin und her bewegt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorteilhafte Art der Höhenverstellung des gegenüber dem beweglichen Zylinder während des Druckvorganges feststehenden Druckfunda-
io. mentes. .Es ist bei Schnellpressen mit gegenläufig bewegten Druckorganen, wo also sowohl der Zylinder als auch das Fundament eine gegenseitige wagerechte Bewegung haben, bekannt, das Fundament auf Gleitstutzen zu lagern, welche mittels eines Steuergestänges bei jeder Rückwärtsbewegung des Druckzylinders gesenkt werden. Das Anheben des, Fundamentes findet also regelmäßig wechselweise während des Arbeitshubes des Druck-Zylinders statt, während das Senken zeitlich mit dem Leerlauf oder Rückhub des Druckzylinders zusammenfällt. Um gegebenenfalls das Heben des Fundamentes zeitweise ganz auszuschalten, wenn beispielsweise kein Bogen zugeführt wird, kann mittels eines Trethebels das Steuergestänge ausgekuppelt werden. Bei dieser bekannten Einrichtung an Druckmaschinen mit gegenläufigen Druckorganen besteht einmal der Mangel, daß wegen der Anordnung der Hubexzenter am Boden und der langen Tragstangen und Hebestangen die Abstützung des Fundamentes während des Druckes nicht genügend starr ist, urid außerdem fehlt die Möglichkeit, die Höhe des Fundamentes gegenüber dem Druckzylinder genau einzuregeln und gegebenenfalls das Fundament unabhängig von seiner gewöhnlichen Höchststellung über diese hinaus anzuheben.
Es ist ferner bekannt, bei Farbbanddruckmaschinen, bei denen eine Walze mit elastischem Überzug über das Farbband und ein, die Satzform enthaltendes Typenbett läuft, das letztere beim Rückgang der Walze zu senken und es hierfür mittels Lappen an den vier Ecken auf Wellen zu lagern, die exzentrisch und einstellbar in Hängelagern am Maschinenrahmen gelagert sind. Die Drehung dieser exzentrischen Wellen geschieht hierbei durch ein Gestänge von der Antriebswelle der
Maschine aus. Eine solche Lagerung, welche für eine Farbbanddruckmaschine bei dem hierbei anzuwendenden schwachen Druck unbedenklich ist, ergibt naturgemäß für die Ab-Stützung des Fundamentes während des Drukkes bei einer normalen Druckmaschine keine genügende Starrheit und ebenso fehlt die Möglichkeit einer genauen Einregelung, weil hierfür nicht eine einzige Stellspindel vorgesehen ίο ist, welche gleichzeitig die exzentrischen Wellen dreht, sondern weil eine solche Einstellung nur durch gesondertes Verstellen von vier Eckschrauben erfolgen kann.
Es ist außerdem bekannt, bei Druckmaschinen mit feststehendem Fundament und hin und her gehenden Zylinderschlitten das Druckfundament dadurch in seiner Höhenlage zu verstellen, daß an dem Außenrahmen unter dem Fundament eine Querplatte mit einer ao Anzahl schiefer Ebenen verläuft, auf denen eine Zwischenplatte mit entsprechenden Keilflächen aufliegt, die das Druckfundament trägt, wobei durch eine Gewindespindel mit Handrad diese Zwischenplatte verschiebbar ist, um hierdurch das Druckfundament entsprechend von Hand etwas zu heben oder zu senken. Hier ist zwar die Möglichkeit gegeben, die Höhe des Fundamentes gegenüber dem Druckzylinder genau einzuregeln, aber es ergibt sich eine ungünstige Übertragung des Druckes auf den den Zylinderschlitten tragenden Außenrahmen durch Entstehung einer einseitigen Schubkomponente und außerdem ist nur diese eine Art der Einstellung von Hand möglich.
Demgegenüber ist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, daß sie alle Einstellmöglichkeiten bei genügend starrer Lagerung des während des Druckvorganges stillstehenden Fundamentes gewährt. Zu diesem Zwecke ruht das Fundament unmittelbar auf unrunden Scheiben starker Wellen, die sich an dem Fundamentrahmen, welcher frei im Außenrahmen der Presse steht, aufstützen. Diese Wellen erhalten ihre Drehung durch eine Zahnstange, welche gegenseitig beweglich zu einer zweiten Zahnstange ist, die mittels des Steuergetriebes von der Antriebswelle aus verstellt wird. Der Antrieb ist hierbei in geeigneter Weise von Hand oder auch selbsttätig ausrückbar, wenn kein Bogen zum Druckzylinder zugeführt wird oder aus anderen Gründen. Die eine Zahnstange ist gegen die andere unabhängig von der Bewegung durch das Getriebe von Hand einstellbar. Hierdurch wird folgendes erreicht:
Einmal ist während des Druckvorganges
das stillstehende Fundament vollständig starr abgestützt und durch Einstellung der einen Zahnstange läßt es sich von Hand genau in die gewünschte Höhenlage gegenüber dem Zylinder regelnd einstellen. Für den regelmäßigen Betrieb, wo die Maschine sowohl beim Hergang als auch beim Hingang des Druckzylinders druckt, wird das Steuergetriebe ausgekuppelt, so daß also das Fundament in seiner Lage bleibt. Soll mit derselben Maschine beim Gange des Zylinders in der einen Richtung gedruckt werden, so wird das Steuergetriebe eingerückt und nunmehr wird das Fundament bei jedem Rückgang des Druckzylinders gesenkt und für den Vorwärtsgang wieder angehoben. Ferner kann in irgendeiner bekannten geeigneten Weise der Steuerantrieb selbsttätig ausgerückt werden, beispielsweise durch elektrischen Kontakt und Auslösung eines Fallhebels, wenn kein Bogen zwischen den Greifern ist. Schließlich kann bei Stillstand der Maschine durch Handverstellung der einen Zahnstange das Fundament so hoch gestellt werden, daß es über den Rand des Maschinenrahmens zu stehen kommt und mittels eines Brettes die Satzform leicht seitlich aufgeschoben oder weggeschoben werden kann.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung. Abb. 1 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung mit j dem Steuergetriebe in Ansicht; Abb. 2 ist ein Einzelquerschnitt durch die beiden Zahnstangen, während Abb. 3 ein Längsschnitt ebenfalls mit dem Steuergetriebe in Ansicht ist.
In der Zeichnung ist α das Fundament, welches in einen vom Außenrahmen der Maschine unabhängigen Stützrahmen ν geführt ist. Es liegt jederseits auf zwei unrunden Scheiben c auf, die ihrerseits an dem Stützrahmen ν aufliegen, wie aus Abb. 3 ersichtlich. Die unrunden Scheiben c sitzen auf zwei starken ioo Wellen b, auf welchen in der Mitte je ein Zahnrad d befestigt ist. Dieses Zahnrad d steht in Eingriff mit einer Verzahnung einer Zahnstange e, welche in einer zweiten Zahnstange / gleitet, die ihre Verzahnung an der Unterseite hat. In geeigneter Weise, beispielsweise mittels einer Gewindespindel g und Handrad h, läßt sich die Zahnstang'e e gegen die Zahnstange f von Hand verstellen, so daß unabhängig von der Bewegung der Zahnstange/ das Fundament durch Drehung der unrunden Scheiben gesenkt oder bis in die höchste Stellung angehoben werden kann, in welcher es oberhalb des Seitenrahmens der Maschine steht, so daß die Satzform mittels eines Brettes nach der Seite weggenommen oder von der Seite aufgeschoben werden kann. Mit der Verzahnung der Zahnstange/ steht in Eingriff ein auf einer Welle j drehbares Zahnsegment i, welches gelenkig mit einer Kulissenstange k verbunden ist. Diese führt sich' mit dem Schlitz m an einer zweiten
Welle η, auf welcher eine unrunde Scheibe ο und ein Zahnrad p sitzt. Mit dem Zahrad p in Eingriff steht ein Zahnrad r der Antriebswelle u. Dieses Zahnrad läuft nach dem dargestellten Beispiel lose auf der Antriebswelle u und ist gegen seitliche Verschiebung in irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise durch einen Stellring s, gesichert. Es ist als Hohlkegel für einen Kupplungskegel mit Ringnut t ίο ausgebildet, welche durch Feder und Nut gegen Drehung gesichert verschiebbar auf der Antriebswelle u angeordnet ist. Die Gabel zur Verschiebung kann in irgendeiner geeigneten bekannten Weise mit einer selbsttätigen Ein- und Ausrückvorrichtung, beispielsweise einen Fallhebel, der durch Kontakt ausgelöst wird, in Verbindung stehen.
Die Wellen des Steuergetriebes sind in Lagerböcken w innerhalb des Stützrahmens ν für das Fundament gelagert. Die Wirkungsweise ist leicht verständlich, einmal kann durch Drehung des Handrades h die genaue Höhe für das Drucken eingestellt werden, wobei vorteilhaft an der Vorderseite der Zahnstange/ eine j Skala und an der Handradnabe eine Marke j vorgesehen ist, so daß die eingestellte Lage | ablesbar ist und jederzeit wieder hergestellt ' werden kann, wenn durch Drehen des Handrades das Fundament bei Stillstand der Maschine in die Höchstlage angehoben worden ist. Ist das Getriebe eingerückt, so wird durch die Drehung der unrunden Scheiben c mittels der Stifte für die Kulissenstange k und damit das Zahnsegment i hin und her bewegt und entsprechend das Fundament periodisch gehoben und gesenkt. Wird die Kupplung t ausgerückt, so läuft die Antriebswelle u lose in dem Zahnrad r.
Wenn die Maschine beim Hin- und Hergang des Druckzylinders druckt, so wird das Steuergetriebe durch Einrücken und Ausrücken von Hand in die Stellung gebracht, wo die unrunde Scheibe c die Kulissenstange k nach rechts verschoben hat und entsprechend die Zahnstange e nach links steht und das Fundament α angehoben ist. Das Fundament steht dann beim ausgerücktem Steuergetriebe beim Vor- und Hingang in dieser Lage. Bleibt ein Bogen aus, so wird ein Kontakt geschlossen, der einen Fallhebel auslöst, welcher in bekannter Weise durch Zwisehengestänge die Kupplung t einrückt, so daß sich die Scheibe c dreht, hierbei die Kulissenstange k nach links verschiebt und dadurch das Fundament α senkt. Der Antrieb wird dann von HanÜ ausgerückt 'bzw. durch Wiederein- und -ausrücken in die Lage gebracht, ibei welcher die Stange k nach rechts verschoben ist und dadurch zum Fortgang des Drückens beim Hin- und Rückgang das Fundament in der angehobenen Lage steht.
Arbeitet die Maschine infolge eingerücktem Steuerantriebes dauernd nur beim Hingang des Druckzylinders, indem das Fundament wechselweise gehoben und gesenkt wird, so steht naturgemäß beim Hingang das Fundament in der angekobenen Stellung und beim Rückgang in der versenkten Stellung. Soll nun beim darauffolgenden Hingang des Schlittens, also bei beginnendem Druckvorgang, wegen Ausbleibens eines Bdgens das Fundament versenkt bleiben, so wird durch einen Kontakt mittels Fallhebels die Kupplung ausgerückt, so daß das Steuergetriebe in der Stellung, wo das Fundament versenkt ist, stehenbleibt. Nach Beseitigung des Hindernisses wird dann das Steuergetriebe von Hand wieder eingerückt.

Claims (4)

Patent-Ansprüche :
1. Vorrichtung zur Höhenverstellung des stillstehenden Druckfundamentes bei Druckmaschinen mit hin und her gehendem Druckzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament auf unrunden Scheiben gelagert ist, die auf einem vom Außenrahmen der Maschine unabhängigen Stützrahmen aufliegen und eine doppelte Einstellbarkeit . von Hand und durch ein go Steuergetriebe mittels zweier gegenseitig beweglicher Zahnstangen haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (e), welche mit Verzahnungen an den Lagerwellen der unrunden Scheiben in Eingriff steht, an einer zweiten Zahnstange (/), welche mittels eines hin und her schwingenden Zahnsegmentes vom Steuergetriebe bewegt wird, gleitend geführt und gegen diese Zahnstange verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergetriebe aus einem Zahnsegment (i) besteht, welches mit der einen Zugstange (/) in Eingriff steht und gelenkig mit einer Kulissenstange (k) verbunden ist, deren Verschiebung durch eine unrunde Scheibe (0) von der Antriebswelle aus erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bewegungsübertragung von der Antriebswelle auf die unrunde Scheibe (σ) des Steuergetriebes eine von Hand oder von der Maschine aus selbsttätig ein- und ausrückbare Kupplung eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEJ21442D 1921-04-15 1921-04-15 Vorrichtung zur Hoehenverstellung des stillstehenden Druckfundamentes bei Druckmaschinen mit hin und her gehendem Druckzylinder Expired DE358405C (de)

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