DE152217C - - Google Patents

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DE152217C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/14Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds on a movable carrier other than a turntable or a rotating drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine selbsttätig arbeitende Zwillingstorf brikettpresse, die auch als Drilling ausgeführt werden kann. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß sie, nachdem sie einmal in Gang gesetzt ist, völlig selbsttätig arbeitet. Sie benutzt einen Registertisch, der in bekannter Weise unter einer Füllvorrichtung hin- und herwandert, wobei sich die Felder des Registertisches immer teilweise
ίο auffüllen. Kommt der aufgefüllte Teil ans Hubende, so schaltet der Registertisch seine Eigenbeweg'ung aus und schaltet durch geeignete Übertragungsmittel die Ausstoßvorrichtung ein, durch die die gefüllten Felder entleert werden.
Die Bewegung zum Ausstoßen wird von einer besonderen Bewegungsübertragung hergenommen, mit welcher der Registertisch die Ausstoßvorrichtung kuppelt. Hat der Ausstoßer gearbeitet und ist er dann wieder zurückgegangen, so führt die eingeschaltete Bewegungsübertragung die Umschaltung des Antriebes zwecks Rückwärtslaufens des Tisches herbei. Der Registertisch wandert an der Füllvorrichtung vorbei und bringt nun am anderen Hubende die gefüllten Felder unter eine in gleicher Weise bediente Ausstoßvorrichtung, wobei wiederum der Registertisch stillgesetzt wird. Alle Bewegungen aber werden von der Maschine selbst hervorgebracht, ohne daß nach dem Anlassen von Seiten der Bedienungsmannschaft ein Eingriff in das Getriebe der Maschine notwendig wird.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Presse in Aufsicht auf die Seite A1 nach Fig. 2 gesehen. Fig. 2 ist ein Grundriß der Maschine, Fig. 3 eine Ansicht von der Seite B von Fig. 2 aus. Fig. 4 ist eine Seitenansicht mit eingezeichneter Umschalteinrichtung, wobei der Deutlichkeit halber die Bewegungsübertragung auf den Tisch, die aus Fig. 1 bis 3 deutlich hervorgeht, nicht vollständig dargestellt ist. Fig. 5 zeigt im besonderen die Kupplungseinrichtung für den Ausstoßer, während dieser selbst der Deutlichkeit halber fortgelassen ist. Fig. 6 ist eine Aufsicht mit besonderer Darstellung der Kupplungs- und Umschalteinrichtung.
α ist die Grund- und Führungsplatte, auf der sich der Registertisch b bewegt. Oberhalb des Registertisches befindet sich (Fig. 1 und 2) entsprechend der Breite des Tisches eine Batterie von Füllzylindern d, deren jeder eine Schneckeneinrichtung h enthält, die durch eine Welle in Umdrehung versetzt wird und das zugeführte Material nach unten bewegt und in die Felder des Registertisches eindrückt. Oberhalb der Zylinder sind in einem Rahmen g die Schneckenwellen e1 bis e1 gelagert.
Aus dem Mundstücke c gelangt der Torf in die Felder des Registertisches bei dessen Vorbeilaufen. Der Registertisch hat unterhalb drei Zahnstangen, die mit den Zahnrädern Ir bis ¥' in Eingriff stehen. Diese Zahnräder sitzen auf gemeinschaftlicher Welle ν und erhalten unter Einschaltung der Stirnradübersetzung k1, k2 (Fig. 2 und 3) ihren Antrieb von den Antriebsscheiben i auf der Welle χ aus. Vermittels dieser Bewegungseinrichtung kann der Registertisch unter den Zylindern d hinwegbewegt werden. Zu beiden Seiten der Zylinder sind Ausstoßvorrichtungen ange-
bracht, durch die der Inhalt des Registertisches entfernt wird.
Die Einrichtung dieser Ausstoßvorrichtungen, deren, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, bei dem zur Darstellung gebrachten Ausführungsbeispiel vier Verwendung gefunden haben, ist die folgende:
Die Grundplatte α trägt (Fig. 3) Bügel, an die sich ein mit zwei Führungsvorrichtungen versehener Rahmen m anschließt. In den Führungen bewegt sich ein Stempel 0, der unten die besondere Ausstoßvorrichtung besitzt, die ebensoviel Ausstoßstempel, wie der von der Ausstoßvorrichtung bediente Teil des Registertisches Formen hat. An dem Stempel 0 greift ein doppelarmiger Hebel I an, dessen Drehzapfen in dem nach der Zylinderseite zu g'eleg'enen Teil des Rahmens in gelagert ist. An derselben Stelle des Stempels ο greift ein weiterer zweiarmiger Hebel u an, der dort gelag-ert ist, wo eier Bügel in den Rahmen m überg'eht. Dieser Hebel u trägt ein Gewicht p. Die freien Enden der Hebel I werden von Daumenernrichtung-en η bedient, die auf der Querwelle q1 und q2 sitzen.
Zur Ausschaltung der Tischbewegung, Einschaltung des Ausstoßers und Einschaltung der rückläufigen Bewegung des Tisches dienen die folgenden Vorrichtungen:
Die Querwellen q1 und q2 tragen (Fig. 5 und 6), wie schon oben ausgeführt ist, die Daumen η zur Bewegung der Ausstoßer. Außerdem sitzen, wie aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, auf den Ouerwellen q1 und q2 weitere Daumen N1 bezw. N2.
Wenn der Registertisch an seinem Hubende angelangt ist und durch die zugehörigen Ausstoßer seines Inhaltes entleert wird, so steht auf der anderen freien Seite der Daumen N1 oder N2 nach unten und hält einen Hebel 2 (Fig. 5) niedergedrückt, der unter der Einwirkung eines Gewichtes 3 steht, das ihn dauernd hochzudrücken sucht. Dieser Hebel 2 ist drehbar gelagert und mit einem Arm 4 ausgestattet, der als Gabel die Kupplungsschale 5 ergreift. Diese ist in axialer Richtung verschiebbar auf den Wellen q1, q2 angeordnet. Mittels Keiles ist diese Kupplungsschale 5 mit der zugehörigen Welle derart verbunden, daß, wenn die Kupplungsschale 5 g'edreht wird, die zugehörige Welle q1 oder q2 die Drehung mitmacht.
Vor der Kupplungsschale 5 befindet sich ! lose auf der Welle die andere Kupplungs- !
schale 6, die als Riemscheibe ausgebildet ist j und von der Welle 7 aus durch Riemen in J dauernde Umdrehung versetzt wird. Das Ende j der Welle q1 bezw. q2 ist zu Scheibenköpfen 8 j ausgebildet, auf denen sich je ein Stift 9 befindet.
Vor jeder dieser Scheiben 8 spielt ein als Haken ausgebildeter Mitnehmer 10, der bei 11 an einer Stange 12 angelenkt ist. Diese Stange 12 ist an ihrem hinteren Ende an einem Winkelhebel 13 befestigt, der bei 14 am Rahmen α befestigt ist. Der freie Schenkel dieses Winkelhebels ist mit einem Belastungsgewicht versehen, und es ist der Arm 13 derart angeordnet, daß er sich im Wege des Registertisches befindet. Die Stange 12 ist über den Punkt 11 hinausgeführt (siehe Fig. 6) und an ihrem inneren Ende zu einer Keilfläche 15 ausgebildet.
Dieser Keil 15, der verhältnismäßig platt ist, tritt durch einen Schlitz in der zugehörigen Riemengabelstange 16. Zu jeder Arbeitsseite gehört je eine Riemengabel. Die Einrichtung des Fest- und Losscheibengetriebes i ist die bekannte, um eine Vor- und Rückbewegung einschalten zu können, wie sie z. B. bei Hobelmaschinen öfter in Anwendung ist.
Zur Verminderung' der Reibung ist der in ' Fig. 5 zu erblickende Schlitz in der Riemengabelstange 16 mit einer Rolle ausgestattet. Quer vor den Scheiben 8 liegt in Lagerständern, die am Gestell befestigt sind, eine drehbare Stange 17, die mit fest auf ihr sitzenden Daumen 18 ausgerüstet ist.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist die Anordnung dieser Daumen 18 auf der Stange 17 so getroffen, daß der eine dieser Daumen sich vor der Scheibe 8 befindet, die auf der Welle q1 sitzt. Der Daumen 18 am anderen Ende der Welle 17 steht in Verbindung mit der Riemeng'abelstange 16, die zu der Arbeitsseite der Welle q2 g'ehört.
Auf der Welle 17 befindet sich eine lose Hülse 19, die mit zwei Daumen 20 versehen ist, von denen der eine sich vor der Scheibe 8 der Welle q2 befindet, während der andere die zur Arbeitsseite der Welle q1 gehörende Riemengabelstange 16 erfaßt. Die Scheiben 8 tragen nun außer den Stiften 9, die bereits oben erwähnt waren, noch Nasen 21, und zwar derart, daß, wenn die Welle q1 sich dreht, die auf der Scheibe 8 sitzende Nase 21 nach einer bestimmten Drehung in den Weg des Daumens 18 kommt und sich infolgedessen auch die Welle 17 dreht und dadurch die Riemengabel 16 der zu g1 -gehörigen Maschinenseite bewegt. Ebenso ist auf der Scheibe 8, die zu q2 gehört, die Nase 21 so angeordnet, daß sie nach einer bestimmten Drehung die Hülse 19 bewegt, wodurch die andere Riemengabel 16 beeinflußt wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nun die folgende: In Fig. 4 ist der Registertisch b an sein Hubende gelangt und dabei gegen den Arm 13 gestoßen, so daß die Stange 12 nach rechts bewegt worden ist. Mittels ihrer Keilfläche 15 hat die Stange 12 die Riemengabelstange 16 (siehe Fig. 6) nach rechts bewegt,
und infolgedessen ist der Riemen, der die rechtsläufige Bewegung" des Registertisches b verursacht hatte, von der mittleren Festscheibe auf die rechte Losscheibe gelangt.
Gleichzeitig" mit der Einwirkung der Keilfläche 15 hat aber auch das Hakenende des Mitnehmers 10 den Stift 9 erfaßt und dadurch die Welle q2 ein Stück entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß der Daumen Λ''2 von dein Hebel 2 abgeglitten ist. Infolge der Einwirkung des Gewichtes 3 ist unter Vermittelung der Gabel 4 die Kupplungsschale 5 nach links gerückt worden (Fig. 5) und mit der Rietnscheibe 6, die entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung sich dreht, gekuppelt worden. Es wird jetzt auch in gleicher Richtung die Welle q2 mitgenommen und stößt unter Vermittelung des Daumens η den zugehörigen Ausstoßer nieder, der nach vollendeter Arbeit unter Wirkung des Gewichtes p in seine Hochstellung zurückgeht. Bevor nun die Welle q2 eine ganze Umdrehung vollendet hat, also der Daumen N2 wieder auf das Ende des Hebels 2 gelangt ist,
a5 nimmt die Nase 21 den Daumen 20, der sich vor der rechten Scheibe 8 befindet, mit und versetzt dadurch die Hülse 19 in Drehung, so daß diese mit ihrem anderen Daumen 20 die Riemengabel 16, die zur Arbeitsseite der Welle q1 gehört, nach rechts schiebt. Es gelangt jetzt der andere Riemen, der solange auf de'r linken Losscheibe gelaufen war, auf die Festscheibe. Währenddessen ist aber auch der Daumen N2 wieder auf das Ende des Hebels 2 gelangt, wodurch die Kupplung 5, 6 gelöst wird, so daß die Welle q2 keine weitere Bewegung mehr macht. Es müssen also, und das gilt auch für die andere Maschinenseite, die Nasen 21 auf den Scheiben 8 so angeordnet sein, daß sie zur Wirkung kommen, ehe die Daumen N1 bezw. N2 in die Tiefstellung geraten.
Die zur Welle q1 gehörende Maschinenseite arbeitet genau so, wie oben beschrieben, nur wird das Wiedereinschalten der Tichbewegung nicht von der Hülse 19 bewirkt, sondern durch die Welle 17, indem nämlich die Nase 21 auf der zur Welle q1 gehörigen Scheibe 8 den linken Daumen 18 niederdrückt und dadurch die Gabelstange 16, die zur Welle q2 gehört, nach links bewegt.
Das Rückdrehen der Stange 17 bezw. der Hülse 19 geschieht infolge der zwangläufigen Verbindung der Riemengabelstange 16 mit den zugehörigen Daumen 18 bezw. 20. Die Wellen q1 und q2 drehen sich, wenn sie eingekuppelt sind, in entgegengesetzter Richtung. Damit die Stifte 9 gegenüber den Hakenenden der Mitnehmer 10' wieder in die richtige Lage kommen, sind diese Hakenenden mit schrägen Auflaufflächen versehen, über die sich die Stifte 9 hinwegschieben, indem sie die Mitnehmer, die von Federn 22 (siehe Fig. 4) hochgehalten werden, niederdrücken.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die einzelnen Teile der Ausschalt- und Umschalteinrichtungen in der Stellung, bei der auf der rechten Maschinenseite (Fig. 4) gerade die Welle q1 eingekuppelt worden ist. Die Stellung des Daumens Λ^2 im Verhältnis zu der Scheibe 8 ist in Fig. 4a in schematischer Darstellung angegeben.
Die oben beschriebene Maschine war ein sogenannter Zwilling. Es ist aber aus der Zeichnung-, und besonders aus Fig. 2, leicht ersichtlich, daß die Maschine ebensogut als Drilling ausgeführt werden kann, indem ähnlich einfach der Registertisch verbreitert wird und noch ein Ausstoßerpaar sowie zwei Füllzylinder hinzugefügt werden, ohne daß, abgesehen von dimensionalen Änderungen, die Umschaltkonstruktion sowie die Antriebsweise der Maschine sich irgendwie zu ändern braucht.
Die gekennzeichnete Einrichtung ermöglicht ein vollständig selbsttätiges Arbeiten der Maschine. Das Mittel dazu besteht darin, daß der Registertisch an seinem Hubende erstens einmal seine eigene Bewegung ausschaltet und außerdem eine besondere Transmission einschaltet, die den Ausstoßer bedient, und nach einer bestimmten Zeit die entgegengesetzte Bewegung des Registertisches einschaltet.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Torf brikettpresse, bei der unter einer Füllvorrichtung ein Registertisch selbsttätig hin- und hergeführt wird, der an jedem seiner beiden Hubenden unter eine Ausstoßvorrichtung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Registertisch am Hübende seine Vorwärtsbewegung ausschaltet und die Ausstoßereinrichtung sowie seine eigene Antriebsvorrichtung mit einer besonderen, dauernd arbeitenden Beweg'ungsübertrag'ung'seinrichtung derart kuppelt, daß nach Stillsetzung des Registertisches die zugehörige Ausstoßereinrichtung arbeitet und nach Rückgang des Ausstoßstempels die rückläufige Tischbewegung eingeschaltet und die Kupplung gelöst wird, worauf der Tisch zurückwandert.
2. Ausführungsform der Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Querwelle zur Bedienung des Ausstoßers als Steuerscheibe ausgebildet ist, derart, daß durch Anschläge oder dergl. die Querwelle, wenn sie fast eine Umdrehung vollendet hat, eine Querwelle (17) oder eine vor ihr gelagerte
Hülse (19) oder dergl. bewegt, die den zur anderen Maschinenseite gehörenden Antriebsriemen auf die Festscheibe wirft, wobei die Steuerscheiben (8) mit einem Stifte (9) versehen sind, an dem sie, wenn die zugehörige Registertischseite ans Hubende gelangt ist, ergriffen werden und ihre Welle ein Stück drehen, wodurch die Welle mit der Transmission gekuppelt wird.
3. Ausführungsform der Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßstempel unter der Einwirkung zweier doppelarmiger Hebel steht, deren einer, sobald die Welle q1 bezw. q~ mit der Transmission gekuppelt ist, von einem auf dieser Welle befindlichen Daumen η gehoben, den Ausstoßstempel herunterdrückt, während der andere doppelarmige Hebel nach vollendetem Ausstoßen zum Herausheben des Stempels aus dem Reg'istertisch dient, indem er an seinem freien Ende ein Gewicht p oder dergl. trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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