DE698940C - Schreibende Addiermaschine - Google Patents

Schreibende Addiermaschine

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DE698940C
DE698940C DE1935R0094868 DER0094868D DE698940C DE 698940 C DE698940 C DE 698940C DE 1935R0094868 DE1935R0094868 DE 1935R0094868 DE R0094868 D DER0094868 D DE R0094868D DE 698940 C DE698940 C DE 698940C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
machine
trolley
coupling
paper
Prior art date
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Expired
Application number
DE1935R0094868
Other languages
English (en)
Inventor
August Kottmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Borsig AG filed Critical Rheinmetall Borsig AG
Priority to DE1935R0094868 priority Critical patent/DE698940C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE698940C publication Critical patent/DE698940C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C21/00Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
    • G06C21/02Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed in which the operation of the mechanism is determined by the position of the carriage

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Schreibende Addiermaschine Die Erfindung betrifft schreibende, elektrisch angetriebene Rechen- oder Addiermaschinen mit auswechselbarem Papierwagen. Sollen derartige Maschinen einerseits mit fester Papierrolle oder mit einfachem springendem Papierwagen; anderseits aber auch mit springendem Papierwagen und selbsttätiger Tabellier-, Zeilenschalt-und Wagenaufzugsvorrichtung verwendbar sein, so sind für den Antrieb der selbsttätigen Tabellier-, Zeilenschalt- und Wagenaufzugsvorrichtung Getriebe notwendig, die erst in umständlicher Weise vom Hauptantrieb der Maschine aus zum Wagen geleitet werden müssen.
  • Sind diese Getriebe an einer bisher z. B. mit fester Papierrolle ausgerüsteten Maschine nicht von vornherein. vorgesehen, so kann aus Platzmangel ein Einbau dieser Getriebe in den meisten Fällen nicht nachträglich vorgenommen werden. Die Maschine kann daher nicht ohne weiteres mit selbsttätigem Wagenaufzug und -Zeilenschaltung geliefert werden. Vielmehr ist eine ganz neue Maschine zu schaffen, die die - gewünschten Getriebe und selbsttätigen Einrich-. tungen besitzt.
  • Will der Hersteller in der Lage sein, jede verlangte Maschine sofort zu liefern, so muß seine Lagerhaltung eine entsprechend große sein. Diese zwingt ihn zu unnötigem Kapitaleinsatz.
  • Die Erfindung besteht in einem auswechselbaren Papierwagen für schreibende, elektrisch angetriebene Rechen- oder Addiermaschinen, bei dem neben der Wagenaufzugs-, Tabellier-und Zeilenschaltvorrichtung auch ein Antriebsmotor für diese Einrichtungen an der abnehmbaren Wagenführung. angeordnet ist und mit dem Wagen eine Einheit bildet.
  • Bei Verwendung des neuen, mit Antriebsmotor ausgerüsteten abnehmbaren Wagens kann jede Addiermaschine, die vorher nur mit .einer festen Papierrolle oder mit einem .Springwagen ohne selbsttätigen Wagenaufzug und Zeilenschaltung ausgerüstet war, mit wenigen Handgriffen, ohne Inanspruchnahme besonders geschulter Kräfte, lediglich durch Abnahme der bisher festen Rolle oder des bisherigen einfachen Wagens und Aufsetzen des erfindungsgemäßen Springwagens-in. eine Maschine mit selbsttätigem Wagenaufzug umgewandelt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel: der Erfindung ist zeichnerisch dargestellt. Es bedeuten: Fig. i einen Teil .des abnehmbaren Addiermaschinenwagens in einer Rückansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht dazu, Fig. 3 die im abnehmbaren Papierwagen angeordnete, für die Zeilenschaltung bestimmte Kupplungseinrichtung; von unten gesehen, Fig. q. und 5 Einzelteile der den Wagenaufzug bewirkenden Kupplungseinrichtung, -Fig. 6 die Befestigung des auswechselbaren Wagens an der Addiermaschine in einem Seitenriß, Fig. 7 die in Fig. i und 4 dargestellten Kupplungsmittel in einer weiteren Schaltstellung.
  • Das gesamte abnehmbare Wagengestell ist an der Rückseite der Maschine vermittels zweier Bleche i befestigt, die zwischen zwei nach hinten.;.` aus dem Maschinengehäuse herausragenden; einen Teil des Maschinengestells bildenden Aufnahmeblechen 2 eingesetzt und mit Hilfe von Stiften 2a, Schlitzen i", Klinken 3 und Stiften 1b festgelegt werden. Die Bleche i sind mit der Wagenführung 4 fest verbunden, in der der Wagen 45 auf Kugeln 5 seitlich verschiebbar aufgenommen wird. An den Blechen i sind zwei nach rückwärts ragende Bleche 48, 49 befestigt, die hinten durch ein Querblech 5o verbunden sind, das den Bügel 51 trägt.
  • Zwischen zwei waagerecht nach hinten ragenden Auslegern 6 des Wagens 45 ist eine Schiene 6" befestigt, auf der zwei als Anschläge für die jeweiligen Endstellungen dienende verschiebbare- Steuerstücke 7 und 8 aufgesetzt sind.
  • Bewegt sich der Papierwagen während des Arbeitens (in Fig. i von der Rückseite der Maschine betrachtet) von links nach rechts, so gelangt beim Erreichen der rechten Endlage das Steuerstück 7 gegen einen in seinen Bewegungsbereich ragenden Steuerhebel 9 und verschwenkt diesen um den Zapfen 9" nach rechts. Er wird in seiner jeweiligen Lage durch eine Klinke :co gehalten.
  • Durch den Schwenkvorgang wird zunächst. über einen bügelartig- gebogenen Arm ii des Hebels 9 ein durch den Bügel 51 am abnehmbaren Gestell des Wagens gelagerter Motor i2 durch Schließen eines Kontaktes 13 in Betrieb gesetzt. Über Ritzel 21 und Zwischenrad 22 treibt der Motor ein auf einer Welle 23 angeordnetes Mitnehmerrad 2o und ein mit ihm fest verbundenes Kupplungsstück 36 an. Von dem Mitnehmerrad 2o aus . erfolgt der Antrieb der Zeilenschaltvorrichtung und von dem Kupplungsstück 36 her der Antrieb der Wagenaufzugsvorrichtung. Die Welle 23 ist wie der Motor 12 im Bügel 51 gelagert.
  • Das Einrücken der Wagenaüfzugsvorrichtung geschieht wie folgt: Mit dem Hebel 9 ist durch eine Feder 34 ein weiterer Hebel 33 verbunden, der, wie der Hebel 9, um den Zapfen 9" schwenkbar ist und der von dem Steuerhebel 9 federnd mitgenommen-wird. Der Hebel 33 ist an einem Ende umgewinkelt: Das umgewinkelte Ende ist mit zwei axial sich gegenüberstehenden Stiften 34a (Fig. 2) ausgerüstet, die in eine Eindrehung 35a eines gezahnten Kupplungsstückes 35 hineinfassen, das auf der teilweise vierkantig ausgebildeten Achse 23 geführt ist und das beim Verschwenken des Steuerhebels 9 mit dem vom Motor angetriebenen Kupplungsstück 36 in Eingriff kommt, welches zusammen mit dem Mitnehmerrad 2o ein Stück bildet. Dadurch wird nach Ingangsetzen des Motors i2 das Kupplungsstück 36, das Kupplungsstück 35 'und die Achse 23 in Drehung versetzt und diese Bewegung auf das Stirnrad 37 und weiter-: hin über ein Zwischenrad 38 auf ein Ritzel 39 weitergeleitet. Das Ritzel 39 faßt in die am Wagen angeordnete Zahnstange 4o und bewegt .dadurch den Wagen 45, bis das auf der Schiene 6. befindliche Steuerstück 8 gegen den Hebel 9 gelangt und diesen im Gegensatz zu Steuerstück 7 nunmehr nach links verschwenkt, so daß derselbe wieder die Ausgangslage einnimmt. Das hat zur Folge, daß sowohl das Kupplungsstück 35 wieder ausgerückt als auch die Stromzuführung zum Motor 12 unterbrochen wird und somit die gesamte Wagenaufzugsvorrichtung zum Stillstand gelangt. Zur Rückführung des Wagens sind mehrere Umdrehungen des Mitnehmerrades 2o und des Kupplungsstücks 36 erforderlich. Die Zeilenschaltvorrichtung, deren Antrieb nunmehr erläutert werden soll, wird demgegenüber nur während einer Umdrehung des Mitnehmerrades 2o und des Kupplungsstückes 36 bewegt.
  • Das Einrücken des Antriebs der Zeilenschaltvorrichtung erfolgt gleichzeitig mit dem Einrücken der Wagenaufzugsvorrichtung durch einen zweiten Arm 14 des Hebels 9, an dessen Ende eine Klinke 15 angelenkt ist. Mit Unterstützung der Klinke 15 wird eine um einen Zapfen 16 drehbare Klinke 17 (Abb. 3) so weit nach unten gedrückt, daß eine von ihr gesperrt gehaltene Mitnehmerklinke 18 freigegeben Wird und durch Zug der Feder ig in eine der Rasten des Mitnehmerrades 2o einfallen kann. Ist die Klinke 18 in eine der Rasten des Mitnehmerrades 2o eingefallen, so wird sie von diesem mitgenommen und mit ihr die gleichfalls auf der Achse 23 drehbar angeordnete, die Klinke 18 tragende Kurvenscheibe 24 (Abb. i und 3).
  • In der Grundstellung der Kurvenscheibe 24 liegt ein zweiarmiger um 25 drehbarer Hebel 26 unter Zug der Feder 27 mit dem Stift 28 in einem Einschnitt 24" der Kurvenscheibe 24. Wird die Kurvenscheibe nun vermittels des zuvor geschilderten Kupplungsvorganges in Bewegung versetzt, so gleitet der Hebel mit seinem Stift am Umfang der Scheibe entlang, wird da-_durch verschwenkt und wirkt über einen Zwischenhebel 29 auf eine unter dem Papierwagen gelagerte Schaltstange 3o, durch deren Bewegung der Hebel 46 und die Zeilenschaltklinke 47 in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Gegen Ende der ersten Umdrehung der Kurvenscheibe 24 stößt der durch die Kurvenscheibe 24 allmählich verschwenkte Hebel 26 mit einer Fläche 31 gegen die Klinke 15 und drückt sie zur Seite; dadurch wird die beim Einrücken des Antriebes durch die Klinke 15 heruntergedrückte Sperrklinke 17 freigegeben. Die Sperrklinke 17 hat damit die Möglichkeit, dem Zug der Feder 32 folgend, wieder die Ausgangs- oder Sperrstellung einzunehmen, so daß die auf der Kurvenscheibe befindliche Mitnehmerklinke 18 nach vollendeter Umdrehung mit dem Arm 18" gegen die Klinke 17 schlägt, wodurch die Mitnehmerklinke 18 beim Weiterbewegen des Mitnehmerrades 2o gezwungen wird, aus den Rasten desselben auszurasten. Auf diese Weise gelangt die Kurvenscheibe wieder zum Stillstand und, wird von dem zu gleicher Zeit in den Ausschnitt der Kurvenscheibe einfallenden Hebel 26 erneut in dieser Stellung gehalten. Die Kurvenscheibe nimmt also nur während einer Umdrehung an der Bewegung der Rastscheibe 2o teil.
  • Um beim Aufsetzen des gesamten Aggregates auf die zugeordnete Addiermaschine auch sofort die erforderlichen elektrischen Verbindungen herstellen zu können, sind an dem Querblech 5o zwei Stecker 41 und 42 (Fig. 6) angeordnet, die mit dem Motor leitend verbunden sind und die beim Aufsetzen der gesamten Einrichtung auf die Maschine in eine im Maschinengestell vorgesehene mit der Stromzuführung in Verbindung stehende Steckdose 43 hineinfassen und vermittels in derselben angeordneter federnder Kontaktstückchen 44 eine einwandfreie Stromzuführung gewährleisten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auswechselbarer Papierwagen für schreibende, elektrisch angetriebene Rechen-, Addier- oder sonstige Büromaschinen mit selbsttätigerPapierwagenaufzugsvorrichtung, gegebenenfalls auch mit selbsttätiger Zeilenschalt- und Tabelliervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem abnehmbaren Wagengestell (1, 4, 48, 49, 50, 51) neben den selbsttätig zu bewegenden Vorrichtungen (46, 47 und 39, 40) auch ein Antriebsmotor (12) zum Bewegen dieser selbsttätigen Vorrichtungen angeordnet ist.
  2. 2. Auswechselbarer Papierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (12) als Elektromotor ausgebildet ist, dem der elektrische Strom über am abnehmbaren Wagengestell angeordnete Stecker (41, 42) zugeführt' wird, die beim Aufsetzen des Wagens mit stromführenden Teilen (4q.) der Maschine in Verbindung treten.
  3. 3. Auswechselbarer Papierwagen nach Anspruch = oder 2 mit selbsttätiger Zeilenschalt-und Wagenaufzugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß - zwischen dem Antriebsmotor (12) und den anzutreibenden selbsttätigen Einrichtungen (39, 40 und 46, 47) Kupplungen (18, 2o und 35, 36) eingeschaltet sind, von denen die der Zeilenschaltvorrichtung zugeordnete Kupplung (18,2o) nur für die Dauer einer vollen Umdrehung der, Kupplungsachse im Kupplungszustand verbleibt, um sich dann selbst zu entkuppeln., während die Kupplung (35, 36) der Wagenaufzugsvorrichtung erst nach mehreren Umdrehungen der Kupplungswelle (23) von dem wieder in der Grundstellung eingelaufenen Wagen (45, 8) der Maschine ausgerückt wird.
  4. 4. Auswechselbarer Papierwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrücken der Kupplungen (18, 2o und 35, 36) der Zeilenschalt- und Wagenaufzugsvorrichtung von einem beiden Einrichtungen gemeinsamen, am Wagen verstellbar angeordneten Steuerstück (7) vorbereitet und durch den Kupplungsteilen einzeln zugeordnete Federn (1g und 34) herbeigeführt wird. -5. Auswechselbarer Papierwagen für schreibende Büromaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die PapierwagenfÜhrung (1, 4, 48, 49, 50, 51) nach dem Aufsetzen von Schlitzen (1d) des Wagengestells auf Stifte (2a) des Addiermaschinengestells (2) durch Klinkenverschluß (3) am Gestell (2) der Maschine festgelegt wird.
DE1935R0094868 1935-11-29 1935-11-29 Schreibende Addiermaschine Expired DE698940C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088989B (de) * 1955-10-24 1960-09-15 Siemag Feinmech Werke Gmbh Vorrichtung an Bueroschreib- oder aehnlichen Maschinen zum Zeilen-schalten und/oder Zurueckfuehren des Wagens mittels Kraftantriebes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088989B (de) * 1955-10-24 1960-09-15 Siemag Feinmech Werke Gmbh Vorrichtung an Bueroschreib- oder aehnlichen Maschinen zum Zeilen-schalten und/oder Zurueckfuehren des Wagens mittels Kraftantriebes

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