DE521007C - Kletterdurchgangsweiche - Google Patents

Kletterdurchgangsweiche

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DE521007C
DE521007C DEM113273D DEM0113273D DE521007C DE 521007 C DE521007 C DE 521007C DE M113273 D DEM113273 D DE M113273D DE M0113273 D DEM0113273 D DE M0113273D DE 521007 C DE521007 C DE 521007C
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DE
Germany
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support plates
rail
climbing
switch
rails
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Expired
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DEM113273D
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HANS MOECKEL DR
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HANS MOECKEL DR
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
    • E01B23/02Tracks for light railways, e.g. for field, colliery, or mine use
    • E01B23/06Switches; Portable switches; Turnouts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Kletterdurchgangsweiche Die Ernndung betrifft eine Verbesserung und den weiteren Ausbau der durch Patent 499 057 geschützten Kletterdurchgangsweiche. Während bei der im Hauptpatent beschriebenen Ausführung die Schienen- oder Führungsstücke in eigens hierzu in den Tragplatten angebrachten Schlitzen geführt sind, sind gemäß der Erfindung die Schienenstücke mit Längsschlitzen, Nuten oder Rillen versehen und an unmittelbar an die Weichenschienen anstoßenden, fest auf den Platten angebrachtenAnschluß-oder Verbindungsstücken geführt, wobei sowohl die Schienen- als auch dieAnschlußstücke einen winkelförmigen oder sonstigen Ouerschnitt besitzen und die flachliegenden Schenkel so aufeinanderliegen, daß eine ebene Oberfläche entsteht, die mit der Oberfläche der Weichenschienen in gleicher Höhe liegt. Durch diese Anordnung werden jegliche Lücken zwischen den Weichenschienen bei ausgezogenen Platten vermieden, und ist die Schienenhöhe so bemessen, daß die Wagenräder gleichzeitig auf dem Spur- und dem Laufkranz sich bewegen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der zwischen den Tragplatten vorhandene Spalt durch eine obere oder untere Platte abgedeckt wird, wodurch die Weiche auch im auseinandergezogenen Zustande ein Ganzes bildet und somit ein Dazwischentreten und Hängenbleiben 7wischeu den Platten und damit Unglücksfälle verhindert «-erden.
  • In der-Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Abb. i einen Grundriß. Abb. a, 3 und d. ein Schienenstück finit Anschlußstück in Draufsicht und Seitenansicht. Abb. 5 einen Querschnitt durch Abb. d..
  • Auf denTragplatten a. und b sind dieDurchgangsschienen c und d sowie die Weichenschienen e und f finit den umlegbarenWeichenzungen g und lt in bekannter Weise angebracht. Die die beiden Tragplatten verbindenden Schienenstücke bestehen aus zwei lösbar miteinander verbundenen winkelförmigen Teilen i und k, die j e in dem flachliegenden Schenkel einen Längsschlitz, Nut oder Rille 1 aufweisen. In den Schlitzen 1 o. dgl. ist je ein Anschlußstück in., beispielsweise mittels eines Steges yz, geführt. Die A?ischluß- oder Verbindungsstücke in sind mittels des Steges n und eines am anderen Ende außerhalb des Schlitzes 1 befindlichen Steges o oder in sonstigerWeise fest mit der Tragplatte a bzw. b verbunden. Anstatt der winkelförmigen Schienen- und Anschlußstücke können auch sonstige geeignete Profileisen verwendet werden, die ohne durchgehende Schlitze ebenfalls die Verstellbarkeit gewährleisten. Die verschiebbare und gegeneinander verstellbare Verbindung der Schienenstücke mit den Anschlußstücken ermöglicht eine große Verstellbarkeit der beiden Tragplatten gegeneinander. Die winkelartig oder sonstwie geformten Schienenstücke und die diesen entsprechend ausgebildeten Anschlußstücke sind so auf-und nebeneinandergelegt, daß eine ebene Oberfläche entsteht, die mit der Oberfläche der Weichenschienen in gleicher Höhe liegt. Die Anschluß- oder Verbindungsstücke in stoßen einerseits unmittelbar an die Weichenschienen e bzw. f an, und werden besondere Führungs- oder Zwangsschienen entbehrlich. Die Führung und Sicherung der Schienen- und Anschlußstücke gegeneinander kann auch in beliebig anderer Weise erfolgen. Zwischen den Weichenschienen liegt auf den Tragplatten d und b eine Platte p, die den Spalt zwischen den Tragplatten in jeder Lage derselben abdeckt. Die Platte p kann mit Schlitzen q versehen und auf Bolzen r oder in sonstiger Weise geführt sein. Ebenso kann die Abdeckplatte auch in ganzer Länge zwischen den Gleisen unterhalb der Tragplatten so angebracht werden, daß auch bei ausgezogenen Tragplatten der Spalt abgedeckt bleibt. Ein Auseinandernehmen der Tragplatten ist nach Lösen der dieVerbindung derSchienenstücke i und k bewirkenden Bolzen möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Kletterdurchgangsweiche mit gegeneinander verschiebbaren Tragplatten nach Patent 499057, dadurch gekennzeichnet, daß die aus lösbar miteinander verbundenen Teilen (i, k) bestehenden Schienenstücke mit je einem Längsschlitz, Nut oder Rille (l) versehen und an fest auf den Tragplatten angebrachten, an dem einen Ende unmittelbar an die Weichenschienen anstoßenden Anschluß- oder Verbindungsstücken (m) geführt sind.
  2. 2. Kletterdurchgangsweiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Tragplatten (a, b) vorhandene Spalt durch eine auf oder unter den Tragplatten verschiebbar angeordnete Platte (p) abgedeckt ist.
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