DE51504C - Verfahren zur Darstellung echter Disazofarbstoffe für Druck und Färberei - Google Patents

Verfahren zur Darstellung echter Disazofarbstoffe für Druck und Färberei

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DE51504C
DE51504C DENDAT51504D DE51504DA DE51504C DE 51504 C DE51504 C DE 51504C DE NDAT51504 D DENDAT51504 D DE NDAT51504D DE 51504D A DE51504D A DE 51504DA DE 51504 C DE51504 C DE 51504C
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Farbenfabriken Vorm Friedr Bayer and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/025Disazo dyes containing acid groups, e.g. -COOH, -SO3H, -PO3H2, -OSO3H, -OPO2H2; Salts thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 22: Farbstoffe, Firnisse, Lacke.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 28. März 1889 ab.
Die Amidosalicylsäuren und deren Homologen, die Amidocresolcarbonsäuren, sind bisher zur Darstellung von Azofarbstoffen nur sehr wenig benutzt worden, und haben diese Säuren auch für andere Zwecke noch keine technische Verwendung erhalten.
Diese Amidosäuren sind in vorzüglicher Weise zur Darstellung einer neuen Klasse von Azofarbstoffen geeignet, so dafs dieselben für die Technik sehr werthvoll werden dürften.
Die Diazoverbindungen dieser Amidosäuren vereinigen sich nämlich mit den bekannten Farbstoffcomponentenzu technisch wenig brauchbaren Producten, führen dagegen zu sehr werthvollen Farbstoffen, wenn man diese Diazoverbindungen zunächst mit a-Naphtylamin kuppelt, die so erhaltenen Amidoazofarbstoffe weiter diazotirt und dann mit irgend welchen Aminen, Phenolen, deren Sulfo- und Carbonsäuren combinirt.
Alle Farbstoffe, welche sich so von den Amidosalicylsäuren und ' Amidocresolcarbonsäuren erhalten lassen, unterscheiden sich von den bisher bekannten Azofarbstoffen wesentlich dadurch, dafs, während jene entweder nur für Färbereizwecke oder nur für Druck vorfheilliaft verwendet werden können, diese Producte sowohl für Druck als auch für Färbereizwecke gleich gut geeignet sind.
Dafs sich diese neue Klasse von Farbstoffen so auffallend von den bisher bekannten Azofarbstoffen unterscheidet, findet seine Erklärung in dem allen diesen Farbstoffen eigenen Molecül Salicylsäure bezw. Cresolcarbonsäure,
Durch die o,-Stellung der Hydroxyl- und Carboxylgruppen dieser Säuren erhalten nämlich diese sämmtlichen Farbstoffe ,die ihren Werth vor allem bedingende Eigenschaft, mit Chrom einen festen und beständigen Lack zu bilden, welcher sie im hohen Grade sowohl zum Druck mit Chromsalzen als auch zum Färben von mit Chrom vorgebeizter Wolle geeignet macht.
Diese Färbungen sind vollständig licht- und walkecht.
In ihren Eigenschaften so den Alizarinfarbstoffen gleichend, erhält man aber auch bei der Combinationsfähigkeit der Diazoverbindungen der oben geschilderten Amidoazofarbstoffe mit den verschiedensten bekannten Farbstoffcomponenten Farbstoffe, welche denselben auch in Nuance gleich kommen und dieselben vollständig zu ersetzen vermögen.
Man erhält so z. B. sowohl Naphtazarin als auch Anthracenbraun ähnliche Töne.
Abgesehen von diesen charakteristischen Merkmalen, besitzen diese Farbstoffe selbstverständlich auch die den übrigen Azofarbstoffen eigenen Eigenschaften, nämlich im sauren oder neutralen Bade Wolle direct anzufärben.
Man erhält speciell mit Hülfe der Naphtoldisulfosäuren nach vorliegendem Verfahren Producte, welche Wolle direct anzufärben vermögen, und, erzielt mit denselben Nuancen bis zum tiefsten Blauschwarz, welche Färbungen walkecht sind. Diese sich von den Disulfosäuren der Naphtole ableitenden Farbstoffe sind dafür aber wegen ihrer zu grofsen Löslichkeit zum Färben von mit Chrom vorgebeizter Wolle nicht gut geeignet, wohl aber zum Druck mit Chromsalzen.
Die sich von den verschiedenen Isomeren, den Amidosalicylsäuren und Amidocresolcarbonsäuren ableitenden Farbstoffe unterscheiden sich von einander nicht wesentlich.
Die ο - Amidosalicylsäurefarbstoffe besitzen etwas röthere Nuance als die ρ - Amidosalicylsäurefarbsfoffe; die sich von den Amidocresotinsäuren ableitenden Producte sind ein wenig blauer als die der Amidosalicylsäure.
Das Verfahren zur Darstellung dieser neuen Klasse von Farbstoffen ist im allgemeinen folgendes :
Die Diazoverbindungen der Amidosalicylsäuren und deren Homologen werden in essigsaurer Lösung mit α - Naphtylamin gekuppelt, die nach 24 stündigem Stehen gebildeten, in glänzenden stahlblauen Nädelchen abgeschiedenen Amidoazofarbstoffe, nach dem Ansäuern und Filtriren zur Entfernung von nicht in Reaction getretenem α-Naphtylamin, weiter diazotirt und die erhaltenen, nach 3 bis 4 stündigem Stehen abfiltrirten Diazoverbindungen auf irgend welche Farbstoffcomponenten einwirken gelassen.
Die erhaltenen Farbstoffe werden mit Kochsalz gefällt, abfiltrirt und am besten in Pastenform verwendet, da _sie sowohl zu Druckzwecken, als auch für mit Chrom vorgebeizte Wolle geeignet sind.
I. Darstellung des Zwischenproductes p-Amidosalicylsäure + a-Naphtylamin.
ρ - Amidosalicylsäure wird auf die bekannte Weise in ihre Diazoverbindung übergeführt. Dieselbe bildet eine unlösliche graue Krystallmasse. Eine 5 kg Nitritgehalt entsprechende Menge wird in eine verdünnte salzsaure Lösung von ι ο kg α- Naphtylamin eingetragen.
Auf Zusatz von essigsaurem Natron scheidet sich in Kurzem der Amidoazofarbstoff in stahlblauen, metallisch glänzenden. Nädelchen ab. Nach 24 stündigem Stehen wird auf 500 erwärmt, mit Salzsäure angesäuert und zur Entfernung von nicht in Reaction getretenem a-Naphtylamin filtrirt.
Der so erhaltene Farbstoff löst sich in Alkalien mit gelbrother Farbe, färbt mit Chrom gebeizte Wolle braunroth und druckt mit der gleichen Nuance.
II. p-Amidosalicylsäure + a-Naphtylamin -f- a-Naphtol.
Die nach Beispiel I. erhaltene, 5 kg Nitritgehalt entsprechende Menge Amidoazofarbstoff aus p-Amidosalicylsäure -f- a-Naphtylamin wird in heifsem Wasser unter Zusatz von Natronlauge gelöst, abgekühlt und mit einer Lqsung von 5 kg Nitrit versetzt. Nach dem Ansäuern scheidet sich die neue Diazoverbindung ab. Nach 3 bis 4 stündigem Stehen wird abfiltrirt und die isolirte Diazoverbindung in eine alkalische Lösung von 12 kg α - Naphtol eingetragen.
Es entsteht ein tiefblauer Farbstoff. Derselbe wird mit Kochsalz gefällt und in Pastenform verwendet. Er druckt und färbt mit Chrom vorgebeizte Wolle tiefbraun.
Wenn man in diesem Beispiel das a-Naphtol durch ß-Naphtol, Phenol, Resorcin, Dioxynaphtalin, ferner das sogen. Zwischenproduct aus p-Amidosalicylsäure und a-Naphtylamin durch diejenigen aus ο - Amidosalicylsäure, sowie o-Amido-m-cresolcarbonsäure ersetzt, so erhält man folgende Resultate:
o-Amidosalicylsäure
p-Amidosalicylsäure
o-Amido-m-Gresolcarbonsäure
Phenol
Resorcin
α - Naphtol
' β - Naphtol
U1 = Ci1 - Dioxynaphtalin
P1 = ßj - Dioxynaphtalin
braunroth
rothbraun
braun
gelblich braun
dunkelbraun
dunkelbraun braun
rothbraun
braun
gelblich braun
dunkelbraun
dunkelbraun
braunroth
rothbraun
braun
gelblich braun
dunkelbraun
dunkelbraun
III. p-Amidosalicylsäuure +a-Naphtylamin -|- Phenyl-a-Naphtylamin.
Trägt man die nach Beispiel II. erhaltene abfiltrirte Diazoverbindung in eine alkoholische Lösung von 15 kg Phenyl-a-naphtylamin ein, läfst 12 Stunden stehen und erwärmt gelinde, so erhält man einen tiefbraun färbenden und druckenden Farbstoff.
Bei Ersetzung der p-Amidosalicylsäure durch die isomere o-Amidosalicylsäure und durch o-Amido-m-cresolcarbonsäpre erhält man dieselben Resultate; in beiden Fällen entsteht ein dunkelbrauner, schwer löslicher Farbstoff.
IV. p-Amidosalicylsäure -\- a-Naphtylamin -f- α - N ap h t ο 1 m on osul fosäure
(Piria.)
Läfst man die nach Beispiel II. erhaltene Diazoverbindung auf 20 kg a - Naphtolmonosulfosäure, an Stelle von 12kg a-Naphtol, in

Claims (1)

  1. alkalischer Lösung einwirken, so bildet sich sofort ein tiefblau gefärbter Farbstoff. Derselbe wird durch Kochsalz gefällt, er druckt und färbt tief blauschwarz.
    Bei Ersetzung der ρ - Amidosalicylsäure und der a-Naphtolsulfosäure durch die unten aufgezählten Componenten erhält man folgende Resultate:
    o-Amidosalicyl braun p-Amidosalicyl braun o-Amido-m- säure blauschwarz säure blauschwarz Cresolcarbonsäure Salicylsäure tiefblauschwarz tiefblauschwarz braun α-Naphtolmonosulfosäure (Piria) blauschwarz (roth-
    stichig)
    blauschwarz (roth-
    stichig)
    blauschwarz
    α-Naphtolmonosulfosäure (Cleve & Witt) gelbbraun gelbbraun tiefblauschwarz 3-Naphtolmonosulfosäure (S chäffer) violettschwarz violettschwarz schwarz (roth-
    stichig)
    3-Naphtolmonosulfosäure (Bayer) blauschwarz blauschwarz gelbbraun 3-Naphtolmonosulfosäure (F - Säure) schwach grau
    schwarz
    schwach grau
    schwarz
    violettschwarz
    a-Naphtoldisulfosäure (Patent No. 45776) grauschwarz grauschwarz ■ blauschwarz a-Naphtoldisulfosäure (Schöllkopf) violettschwarz violettschwarz schwach grau
    schwarz
    ß-Naphtoldisulfosäure (F - Säure) braun braun grauschwarz 3-Naphtoldisulfosäure R braun1 braun violettschwarz 3-Naphtoldisulfosäure G braunroth braunroth braun a-Naphtolcarbonsäure braunroth braunroth braun 3-Naphtolcarbonsäure graubraun graubraun braunroth a-Naphtolsulfocarbonsäure graubraun graubraun braunroth U1 '= aj-Dioxynaphtalinsulfosäure graubraun 3j = ßj-Dioxynaphtalinsulfosäure graubraun
    Bei Anwendung von Aminen und deren Sulfo- und Carbonsäuren erhält man mehr bräun- bis gelbrothe Farbstoffe, welche jedoch infolge der Eigenschaft, auf mit Chrom vorgebeizte Wolle zu färben und zum Drucken geeignet zu sein, ebenfalls technisch sehr werthvoll sind.
    V. p-Amidosalicylsäure -f- a-Naphtylamin -f- a-Naphtylaminmonosulfosäure.
    Die nach Beispiel II. erhaltene Diazoverbin-
    dung von 5 kg Nitritgehalt wird in eine essigsaure Lösung von 20 kg a-Naphtylaminmonosulfosäure eingetragen und 12 Stunden stehen gelassen.
    Es wird erwärmt und mit Natronlauge alkalisch gemacht. Der Farbstoff färbt und druckt braun.
    Bei Ersetzung der p-Amidosalicylsäure durch die entsprechenden Isomeren und Homologen, und der α - Naphtylaminmonosulfosäure durch m-Phenylendiamin, a-Naphtylamin, ß-Naphtylaminmonosulfosäure, m - Anilinmonosulfosäure erhält man folgende Resultate:
    0-Amidosalicyl p-Amidosalicyl o-Amido-m- säure säure Cresolcarbonsäure m-Phenylendiamin dunkelbraun dunkelbraun dunkelbraun a-Naphtylamin rothbraun rothbraun rothbraun 3-Naphtylamin braun braun braun m-Anilmmonosulfosäure rothbraun rothbraun rothbraun a-Naphtylaminmonosulfosäure (Neville-
    Winter)
    dunkelbraun dunkelbraun dunkelbraun
    3-Naphtylaminmonosulfosäure (Schäffer) violettbraun violettbraun violettbraun a-Naphtylamindisulfosäure (Dahl) braun braun braun 3-Naphtylamindisulfosäure R braun braun braun
    Pateνt-Anspruch:
    Verfahren zur Darstellung echter Disazofarbstoffe für Druck- und Färbereizwecke, darin bestehend, dafs man die Diazoverbindungen von:
    o-Amidosalicylsäure
    (COOH: OH: NH2= 1 : 2
    p-Amidosalicylsäure
    4),
    (COOH: OH: NH2= 1
    o-Amido-m-Cresolcarbonsäure
    (COOH: OH: CH3 : NH2 =1:2:4:6) mit a-Naphtylamin combinirt, die so erhaltenen
    Amidoazoverbindungen weiter diazotirt und auf folgende Amine, Phenole, deren Sulfo- und Carbonsäuren einwirken läfst:
    m - Phenylendiamin,
    m - Sulfanilsäure,
    a-Napbtylamin,
    Phenyl-α-naphtylamin,
    β - Naphtylamin,
    α - Naphtylaminmonosulfosäure (Neville-Winter),
    β - Naphtylaminmonosulfosäure (Schaffer), α-Naphtylamindisulfosäure (Dahl),
    ß-Naphtylamindisulfosäure R,
    Phenol, Resorcin, Salicylsäure, a - Naphtol, ß-Naphtol, α,-Naphtolmonosulfosäure (P i r i a und C1 e ν e ■■■·-. Witt),
    β - Naphtolmonosulfosäure (Schäffer, Bayer und F-Säure), α-Naphtoldisulfosäure (Patent No. 45776
    und S ch'ö Ilk op f sehe Säure), ß-Naphtoldisulfosäure R, G und F-Säure), a-Naphtolcarbonsäure, o. - Naphtolsulfo carbonsäure, α, = OL1 - Dioxynaphtalin, ßx = P1 - Dioxynaphtalin, OL1 = OL1- Dioxynaphtalinsulfosäure, ß1 = ßj -Dioxynaphtalinsulfosäure.
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