DE49950C - Neuerung in dem Verfahren zur Darstellung von gelb- bis rothbraunen direct ziehenden Azofarbstoffen. {3 - Google Patents

Neuerung in dem Verfahren zur Darstellung von gelb- bis rothbraunen direct ziehenden Azofarbstoffen. {3

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DE49950C
DE49950C DENDAT49950D DE49950DA DE49950C DE 49950 C DE49950 C DE 49950C DE NDAT49950 D DENDAT49950 D DE NDAT49950D DE 49950D A DE49950D A DE 49950DA DE 49950 C DE49950 C DE 49950C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B37/00Azo dyes prepared by coupling the diazotised amine with itself

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
farbstoffen.
In den Patentschriften No. 46804, 47066 und 47067 sind gelb- bis braunrothe, direct ziehende Azofarbstoffe beschrieben, welche durch Combination von Diazo- bezw. Tetrazöverbindungen mit den im Handel unter dem Namen »Bismarckbraun« bekannten Farbstoffen entstehen.
Die Tetrazöverbindungen lassen sich auch mit einem Molecül Bismarckbraun zu sogenannten Zwischenproducten vereinigen, welche durch die eine noch freie Diazogruppe befähigt sind, sich mit 1 Molecül eines Amins, Phenols, deren Sulfo - oder Carbonsäuren zu direct ziehenden Farbstoffen zu verbinden.
Dieses Verfahren, mit dessen Hülfe die verschiedensten Nuancen von gelbbraun bis rothbraun und violett erzielt werden, kann jedoch vortheilhafter in der Weise umgeändert werden, dafs man zunächst die Amine, Phenole, deren Sulfo - und Carbonsäuren mit den Tetrazöverbindungen zu Zwischenproducten vereinigt, und dieselben dann auf 1 Molecül der im Handel unter dem Namen Bismarckbraun bekannten Farbstoffe einwirken läfst.
Das Verfahren zur Darstellung der neuen gelb- bis rothbraunen und violetten, direct färbenden Azofarbstoffe ist folgendes:
Die mit den Tetrazöverbindungen und ι Molecül eines Amins, Phenols, deren Sulfo- oder Carbonsäuren gebildeten Zwischenproducte werden mit einem Üeberschufs einer wässerigen Lösung von Bismarckbraun versetzt und das durch Soda alkalisch gemachte Gemisch aufgekocht.
Zur Entfernung des nicht in Reaction getretenen Bismarck brauns wird angesäuert und die abgeschiedene Farbstoffsäure entweder abfiltrirt, dann in Alkali aufgelöst, ausgesalzen etc., oder nach dem Abfiltriren und Trocknen mit einer entsprechenden Menge Alkali vermengt.
Diejenigen Farbstoffe, welche sich von Zwischenproducten herleiten, die keine Sulfo- oder Carboxylgruppe enthalten, sind in Wasser unlöslich und können durch Sulfiren auf bekannte -Weise wasserlöslich gemacht werden.
Beispiele:
I. Farbstoff aus Benzidin + 1 Molecül a-Naphtolmonosulfosäure -f- l Molecül
Bismarckbraun.
a. Eine auf bekannte Weise erhaltene Tetrazodiphenylchloridlösung, welche 10 kg Nitritgehalt entspricht, wird in eine schwach essigsauer gehaltene Lösung von 16 kg a-Naphtolmonosulfosäure eingetragen, das nach kurzer Zeit gebildete Zwischenproduct zu einer Lösung von 40 kg 50 procentiger Bismarckbraunpaste,, in 100 1 Wasser gelöst, gegeben, und das Gemisch nach Zusatz von Soda bis zur alkalischen Reaction aufgekocht.
Um den gebildeten Farbstoff von dem überschüssigen, nicht in Reaction getretenen, durch
das Kochen mit Soda ausgefällten Bismarckbraun zu trennen, wird filtrirt und der neue Farbstoff durch Aussalzen auf bekannte Weise isolirt.
In diesem Beispiel kann zur Erzielung ähnlicher Farbstoffe die ct-Naphtolmonosulfosäure durch eines der unten aufgeführten Phenole ersetzt werden.
Leichter lösliche Farbstoffe dagegen werden erhalten, wenn an Stelle des Bismarckbrauns ein eine Sulfogruppe enthaltendes Bismarckbraun zur Verwendung gelangt. In diesem Falle verfährt man in folgender Weise:
b. Das oben beschriebene Zwischenproduct von Benzidin und a-Naphtolmonosulfosäure wird in eine durch Soda alkalisch gehaltene Lösung von 25 kg Bismarckbraun eingetragen, aufgekocht und der in Lösung gegangene Farbstoff nach Filtration auf bekannte Weise durch Aussalzen erhalten.
Das Benzidin kann durch eine äquivalente Menge Tolidin oder Diamidodiphenoläther ersetzt werden.
Man gelangt so zu folgenden Farbstoffen:
Mol. Salicylsäure
ct-Naphtolmonosulfo-
säure
β - Naphtolmonosulfo-
säure
ct-Naphtol-
disulfosäure
- ß-Naphtol-
disulfosäure
Benzidin
+ ι Mol.
Bismarckbraun
gelbbraun
braun
braun
braunroth
braunroth
Tolidin
+ ι Mol.
Bismarckbraun
gelbbraun
braun
braun
braun
.braun
Diamidodiphenoläther
+ 1 Mol.
Bismarckbraun
braun
braunviolett
braunviolett
violett
violett
II. Farbstoff aus Tolidin + 1 Molecül Naphtionsäure -f- 1 Molecül Bismarckbraun.
Eine 10 kg Nitritgehalt entsprechende Lösung von Tetrazoditolylchlorid wird in eine essigsaure Lösung von 16 kg a-Naphtionsäure eingetragen und das nach einigem Stehen gebildete Zwischenproduct zu einer Lösung von 40 kg 5oprocentiger Bismarckbraunpaste, in 100 1 Wasser gelöst, gegeben, mit Soda alkalisch gemacht und aufgekocht.
Die so erhaltene Lösung des Farbstoffes \vird heifs filtrirt, beim Erkalten scheidet sich derselbe in glänzenden Kryslällchen ab.
In diesem Beispiel können in der verschiedensten Weise zur Erzielung gleicher Nuancen die einzelnen Componenten ersetzt werden, nämlich Tolidin durch Benzidin, Dianisidin, andererseits a-Naphtionsäure durch die unten aufgeführten Amidosäüren.
Leichter lösliche Producte dagegen werden erhalten, wenn das Bismarckbraun durch ein eine Sulfogruppe enthaltendes Bismarckbraun ersetzt wird. In diesem Falle ist das Verfahren wie im Beispiel Ib.
Das gebildete Zwischenproduct wird in eine alkalische Lösung des Bismarckbrauns eingetragen und nach dem Aufkochen, Filtriren etc. auf bekannte Weise durch Aussalzen isolirt.
Man gelangt so zu folgenden Farbstoffen:
Sulfanilsäure Benzidin Tolidin Diamidodi
a-Naphtion + ι Mol. + ι Mol. phenoläther
+ ι Mol.
säure Bismarck Bismarck Bismarck
β-Naphtion braun braun braun
ι Mol. säure gelb
braun
gelb
braun
braun
I - a-Naphtyl-
amindisurfo-
säure
ziegel- roth br3un
β - Naphtyl-
amindisulfo-
säure
roth braun
I ziegel- roth
roth braun
I - roth braun-
roth
braun-
roth
I roth braun-
roth
braun-
roth
Unlösliche Farbstoffe werden erhalten, wenn bei Verwendung der oben angeführten Tetrazoverbindungen dieselben zur Darstellung von Zwischenproducten auf keine Sulfo- oder Carboxylgruppe enthaltende Amine und Phenole einwirken und sie dann zur Bildung der Farbstoffe mit einem keine Sulfogruppe enthaltenden Bismarckbraun combinirt werden. Diese in Wasser unlöslichen Producte können auf bekannte Weise durch Sulfiren wasserlöslich gemacht werden.
Schwer lösliche Farbstoffe erhält man, wenn auf die oben genannten Zwischenproducte für das Bismarckbraun die Sulfogruppe enthaltendes Bismarckbraun zur Verwendung gelangt.
III. Sulfurirter Farbstoff aus Dianisidin -f- ι Molecül Naphtylamin -f- 1 Molecül
Bismarckbraun.
In eine 10 kg Nitritgehalt entsprechende Lösung von Diamidodiphenoläther wird eine salzsaure Lösung von 10 kg α-Naphtylamin eingetragen, das Gemisch zur schnelleren Bildung des Zwischenproductes durch Hinzugeben von essigsaurem Natron essigsauer gemacht und nach einstündigem Stehen eine Lösung von 40 kg 50 procentiger Bismarckbraunpaste in 100 1 Wasser hinzugegeben. Es wird alkalisch gemacht und aufgekocht. Durch Ansäuern und Abfiltriren erhält man den spritlöslichen Farbstoff, der nach sorgfältigem Trocknen auf bekannte Weise durch Sulfuriren wasserlöslich gemacht wird.
In diesem Beispiel kann a) der Diamidor diphenoläther durch Benzidin, Tolidin, b) das a-Naphtylamm durch eines der unten aufgeführtenÄmine undPhenole, undc)Bismarckbraun durch ein sulfirtes Bismarckbraun ersetzt werden.

Claims (2)

  1. Man erhält so folgende sulfurirte Farbstoffe:
    et - Naphtyl-
    amin
    Benzidin Tolidin Dianisidin
    β - Naphtyl-
    amin
    + ι Mol. + l Mol. + ι Mol.
    Phenol Bismarck- Bismarck- Bismarck- a-Naphtol braun braun braun ι Mol. ß-Naphtol roth
    bräun
    braun . braun
    1 - roth
    braun
    braun braun
    I gelb
    braun
    gelb
    braun
    gelb-
    braun
    I braun braun braun I braun braun braun
    Leicht lösliche, gelb- bis rothbraune und violette Farbstoffe werden erhalten, wenn an Stelle der bis jetzt verwendeten Tetrazoverbindungen von Benzidin, Tolidin, Dianisidin, Sulfosäuren von Paradiaminen angewendet werden.
    In diesem Falle führen auch diejenigen Zwischenproducte, welche mit Aminen und Phenolen, die keine Sulfo - oder Carboxylgruppe enthalten, erhalten werden, direct zu löslichen Producten.
    Das Verfahren zur Darstellung dieser Farbstoffe ist dasselbe, wie in den obigen Beispielen ausführlich beschrieben ist.
    IV. Farbstoff aus Benzidindisulfosäure + ι Molecül a-Naphtylamin' + ι Molecül
    Bismarckbraun.
    Zu der io kg Nitritgehalt entsprechenden Tetrazo verbindung von Benzidindisulfosäure werden ι ο kg einer salzsauren Lösung von a-Naphtylamin gegeben, das Gemisch durch essigsaures Natron essigsauer gemacht und das gebildete Zwischenproduct in eine Lösung von 40 kg 50 procentiger Bismarckbraunpaste in 100 1 Wasser eingetragen.
    Es wird, nachdem mit Soda alkalisch gemacht worden ist, aufgekocht und der in Lösung gegangene Farbstoff nach Filtration durch Aussalzen erhalten.
    Zur Erzielung desselben Effectes kann in diesem Beispiel die Tefrazoverbindung durch diejenige von Benzidinsulfondisulfosäure, Diamidostilbendisulfosäure, das a-Naphtylamin durch eines der unten aufgeführten Amine, Phenole, deren Sulfo- und Carbonsäuren ersetzt werden.
    Man erhält so folgende Resultate:
    ι Mol. Sulfanilsäure
    ι - a - Naphtyl-
    amin
    ι - β - Naphtyl-
    amin
    ι - tt-Naphtion-
    säure
    ι - ß-Naphtion-
    säure
    ι - α- Naphtylamindisulfb-
    säure
    ι - β - Naphtylamindisulfo-
    säure
    ι - Phenol
    ι - Salicylsäure
    ι - α - Naphtol
    ι - ß-Naphtol
    ι- α- Naphtol-
    monosulfo-
    säure
    ι - β - Naphtol-
    monosulfo-
    säure
    ι- α - Naphtol-
    disulfosäure
    ι - β - Naphtol-
    disulfosäure
    Benzidindisulfo
    säure
    + ι Mol.
    Bismarckbraun
    braun
    violett
    rothbraun
    roth
    roth
    braun
    braun
    gelbroth
    gelbroth
    violett
    violett
    rothbraun
    rothbraun
    rothviolett
    rothviolett
    Benzidinsulfondi
    sulfosäure
    + ι Mol.
    Bismarckbraun
    braunroth
    braunroth
    braun
    rothbraun
    rothbraun
    braun
    braun
    gelbroth
    orange
    rothbraun
    violett
    violett
    violett
    violett
    braunroth
    Diamidostilben- disulfosäure + ι Mol. Bismarckbraun
    braun
    violett
    rothbraun
    blauroth roth
    braun
    braun
    gelbroth gelbbraun
    violett violett
    rothviplett
    rothviolett
    braunviolett braunviolett
    Pa τ en τ-An Sprüche:
    Neuerung in dem Verfahren zur Darstellung von gelb- bis rothbraun und violett färbenden direct ziehenden Azofarbstoffen, darin bestehend, dafs man an Stelle der im Haupt-Patent No. 46804 und dessen I. und II. Zusatz-Patenten No. 47066 und No. 47067 angegebenen Einwirkung der Tetrazoverbindungen von Benzidin, Benzidinsulfon, Tolidin, Tolidinsulfon, Diamidodiphenoläther, Diamidostilben, Paraphenylendiamin und deren Sulfosäuren auf 2 Molecule der im Handel unter dem' Namen Bismarckbraun bekannten Farbstoffe, hier:
    ι. die Tetrazoverbindungen der oben genannten Diamine mit 1 Molecül der folgenden Amine, Phenole, deren Sulfo- oder Carbonsäuren: m-Phenylendiamin, Sulfanilsäure, a-Naphtylamin, ß-Naphtylamin, a-Naphtylaminmonosulfosäure, β - Naphtylaminmonosulfpsäure, a-Naphtylamindisulfosäure, ß-Naphtylamindisulfosäure, Phenol, Salicylsäure, α-Naphtol, ß-Naphtol, a - Naphtolmonosulfosä'ure, ß-Naphtolmonosulfosäure, α - Naphtoldisulfosäure, β - Naphtoldisulfosäure zu Zwischenproducten vereinigt und dieselben auf ι Molecül der im Handel unter dem Namen Bismarckbraun bekannten Farbstoffe einwirken läfst, wobei jedoch das vorliegende Verfahren, soweit es die der Patente No. 39096, 40954,41095, 43493 und 40575 betrifft, nur unter Licenz dieser Patente ausgeführt werden soll.
  2. 2. Verfahren zur Ueberführung der im Anspruch i. erwähnten spritlöslichen Farbstoffe in wasserlösliche mit Hülfe einer der bekanten Sulfurirungsmethoden.
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