DE514791C - Apparat zum Abfuellen und Abmessen von Fluessigkeiten, insbesondere von Milch im Kleinhandel - Google Patents

Apparat zum Abfuellen und Abmessen von Fluessigkeiten, insbesondere von Milch im Kleinhandel

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DE514791C
DE514791C DEG71662D DEG0071662D DE514791C DE 514791 C DE514791 C DE 514791C DE G71662 D DEG71662 D DE G71662D DE G0071662 D DEG0071662 D DE G0071662D DE 514791 C DE514791 C DE 514791C
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measuring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/02Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants
    • B67D7/0277Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants using negative pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Apparat zum Abfüllen und Abmessen von Flüssigkeiten, insbesondere von Milch im Kleinhandel Zum Abfüllen und gleichzeitigen Abmessen von Flüssigkeiten sind eine Reihe von Apparaten verschiedenster Art bekannt. Fast alle derartigen Apparate sind jedoch für Flüssigkeiten, die unter Beachtung hygienischer Bedingungen abgefüllt werden müssen - wie z. B. Milch im Kleinhandel - nicht einwandfrei verwendbar, da sie Ventile und unzugängliche Schmutzwinkel enthalten. Die Erfindung betrifft eine Konstruktion solcher Art, bei der keinerlei Ventile mit der abzufüllenden Flüssigkeit in Berührung kommen und daher allen Bedingungen hygienischer Behandlung genügt ist.
  • Es ist bereits bekannt, daß man eine Abmessung von Flüssigkeiten dadurch vornimmt, daß man sie mit Hilfe von Unterdruck über eine heberartige Zuleitung in das Meßgefäß hinübersaugt und dann nach Aufheben des Unterdruckes über die gleiche Leitung bis zu dem von der Heberöffnung bestimmten Flüssigkeitsspiegel sich selbst wieder abhebern läßt. Diese Abmeßmethode arbeitet überraschend genau und stellt auch das Grundprinzip dar, nach dem der Apparat gemäß der Erfindung arbeitet. Statt jedoch die Flüssigkeit nach dem Abmeßvorgang aus einem fest angebauten Meßgefäß wieder über ein Ventil abzuzapfen, wird nach der Erfindung die Unterdruckleitung erst durch Andrücken des ventillosen, abnehmbaren Abmeßgefäßes an eine oberhalb der Heberöffnung angebrachte Dichtungsplatte mit der Flüssigkeitszuleitung zum Meßgefäß verbunden. Bei Beginn des Füllvorganges preßt sich auf diese Weise das Meßgefäß infolge des in seinem Inneren erzeugten Unterdruckes fest gegen die Dichtungsplatte, lüftet sich bei Aufhebung des Unterdruckes infolge seines Gewichtes leicht und kann dann nach der durch das Abhebern erfolgten genauen Abmessung seines Inhalts abgenommen und unmittelbar durch Ausgießen in das Gefäß des Käufers entleert werden. Man bedarf also keines mit der Flüssigkeit in Berührung kommenden Ventiles mehr.
  • Die Aufhebung des Unterdruckes nach vollendeter Füllung des Meßgefäßes erfolgt zweckmäßig in bekannter Weise mit Hilfe eines Schwimmers. Um den Schwimmer nicht mit der Abfüllflüssigkeit in Berührung zu bringen, kann man ihn in einem gleichzeitig mit dem Abmeßgefäß an die Unterdruckleitung angeschlossenen Steigrohr anordnen, in welchem eine andere Flüssigkeit als die abzufüllende (z. B. `'(nasser) hochsteigt. Eine leichte Reinigung des heberartigen Zuleitungsrohres der Flüssigkeit erhält man nach der Erfindung dadurch, daß dieses aus zwei von unten in eine Rinne hereinragenden Rohrstücken sowie einem die Rinne nach oben abschließenden Deckelstück hergestellt wird, welches man mit Hilfe einer Druckschraube aufpreßt. Die zum Rufpressen des Deckelstückes dienende Schraube kann gleichzeitig zur Halterung des eigentlichen Kopfstückes der Apparatur dienen, so daß nach Lösung derselben der gesamte Apparat für Reinigungszwecke mit einem Griff auseinandergenommen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt Abb. i.
  • Der Bußeiserne Fuß i, welcher den Abfüllapparat trägt, ist auf der schematisch angedeuteten Tischplatte 2 montiert, unter welcher das Vorratsgefäß (normale Milchkanne) steht. Das Vorratsgefäß 3 ist mit einem Spezialdeckel 4 ausgerüstet, welcher Durchführungen für die vom Handgriff 5 aus zu bewegende Durchmischvorrichtung 6 (gelochte Blechscheibe) sowie für die Steigleitung der Milch trägt. Diese Steigleitung besteht aus zwei posaunenartig ineinander verschiebbaren Rohren 7 und 8, von denen das obere 8, enger als das untere, 7, ist und von letzterem mit einem Dichtungsring 9 umgriffen wird. Dabei ragt das obere dünne Rohr 8 ein Stück weit in das untere hinein, so daß die hochsteigende Flüssigkeit in dem entstehenden Ringraum ein Luftpolster bildet, durch das eine Berührung zwischen der Milch und dem Dichtungsring 9 vermieden wird. In gleicher Weise ist das Rohr 8 oben an das Kopfstück io angesetzt. Das Kopfstück io besteht aus Messingguß und ist mit der Gabel ii auf eine entsprechende Führung des Fußstückes z aufgeschoben. Es enthält die zwecks Vermeidung des Stehenbleibens von Flüssigkeitsresten schräg angeordnete Rinne 12, in die das Hebermundstück 13 mündet. Zwecks Vermeidung einer Schaumbildung ist dies schwach gebogen. Um die Rinne 12 von oben dicht abzuschließen, dient das Deckelstück 14, welches von der am Oberteil des Fußes i angebrachten Druckschraube 15 aufgepreßt wird. Damit erfolgt gleichzeitig eine Festklemmung der Gabel ii in ihrer Führung, so daß allein die Druckschraube 15 den ganzen Apparat zusammenhält und nach ihrer Lösung nicht nur das Deckelstück 14 abgenommen, sondern auch das Kopfstück io zwecks gründlicher Reinigung aus seiner Führung herausgezogen werden kann.
  • In das Kopfstück io ist der Aufsatz 16 von oben eingesetzt, der den Schwimmer 17 enthält. Der Stengel 18 dieses Schwimmers ist hohl und mit den Bohrungen ig und 2o versehen. Er durchstößt die Vorkammer 21, an welche die Saugleitung 22 angeschlossen ist, und trägt einerseits die über einer Dichtung ruhende Kugel 23, andererseits die Ventilplatte 24, welche bei angehobenem Schwimmer den Schwimmerraum 17 von der Vorkammer 21 abschließt.
  • Die Unterseite des Kopfstückes io trägt die Dichtungsplatte 25, gegen welche das Meßgefäß 26 im Betrieb von Hand oder mechanisch angedrückt wird. Das Meßgefäß ist mit rundem Boden ausgeführt, damit es sich nicht offen aufstellen läßt und man gezwungen ist, es außer Betrieb auf das hierfür bestimmte Ablaufbrett mit der Öffnung nach unten aufzustellen bzw. aufzuhängen. Der Abfüllvorgang vollzieht sich folgendermaßen: Die Saugleitung 22 sei dauernd in Betrieb. Der vom vorangehenden Füllvorgang her angehobene Schwimmer 17 bleibt daher mit seiner Ventilplatte 24 infolge des in der Vorkammer ,i entstehenden Unterdruckes in dieser Lage kleben. Wird jetzt durch Ansetzen des Meßgefäßes 26 an die Dichtungsplatte 25 die Saugleitung 7, 8, 12" 13, 26, 27, 16 geschlossen und anschließend durch einen Fingerdruck auf die Kugel 23 der Schwimmer 17 in die Hänglage gebracht, so steigt die Milch aus dem Vorratsgefäß 3 durch die Steigleitung 7, 8 empor, fließt durch die Rinne 12 und strömt durch das Mundstück 13 in das Meßgefäß 26. Sobald sich dieses bis zur Höhe der Rohrmündung 27 gefüllt hat, steigt die Milch in dem Aufsatz 16 empor und hebt den Schwimmer 17 an. Bei der Emporbewegung des Schwimmerstengels 18 wird die mit der Saugleitung 22 verbundene Vorkammer 2i durch die Dichtungsplatte 24 abgeschlossen und gleichzeitig die Kugel 23 so weit über die darunter befindliche Dichtung gehoben, daß das im Stengel 18 befindliche Loch 2o freigegeben wird und Luft durch den hohlen Schwimmerstengel über die Öffnung ig in den Aufsatz 16 zu dringen vermag. Infolgedessen strömt der Milchüberschuß durch Heber-@virkung wieder in das Vorratsgefäß 3 zurück, und es wird der Inhalt des Meßgefäßes 26 bis zu dem von der Hebermündung 13 bestimmten Niveau wieder abgehebert. Das Meßgefäß 26 enthält dann die gewünschte, genau abgemessene Milchmenge und kann 'abgenommen und in das mitgebrachte Gefäß des Kunden entleert werden.
  • Eine vereinfachte Ausführungsform des Kopfteiles io zeigt Abb. 2.
  • Hier hängt der Schwimmer 17 unmittelbar in das Meßgefäß 26 hinein und schließt nach Überschreitung der gewollten Füllgrenze mit Hilfe des Ventiles 28 die Saugleitung ab. Gleichzeitig wird in dem Schauglas 29 das Anheben einer roten Marke 3o erkenntlich. In der Saugleitung liegt das vom Hebel 31 gesteuerte Dreiwegeventil 32. Sobald der Schwimmer 17 angehoben wird, legt man das Ventil 32 durch Drehung des Hebels 31 in der Pfeilrichtung um und verbindet auf diese Weise das Innere des Raumes 29 mit der Außenluft. Dabei öffnet sich das Ventil 28, so daß auch in das Meßgefäß 26 Luft dringt und der Abheberungsvorgang einsetzt. Binnen i bis 2 Sekunden nach Umlegung des Hebels 31 ist die exakte Abmessung vollzogen.
  • Ein Nachteil der beschriebenen Anordnungen besteht darin, daß der Schwimmer 17 von der abzufüllenden Flüssigkeit benetzt und dann in den Pausen zwischen zwei Abfüllvorgängen in dieser Form für Insekten und Bakterien zugänglich wird. Diesen Nachteil vermeidet die in Abb. 3 schematisch dargestellte Anordnung. Hier ist die Saugleitung 22 unter Zwischenschaltung der beschriebenen Vorkammer 21 gleichzeitig parallel an die eigentliche Abfüllvorrichtung 3, 8, 26 und eine Schwimmeranordnung 16, 17 angeschlossen, wobei in letzterer über ein gesondertes Steigrohr 33 aus einem gesonderten Behälter 34 irgendeine andere Flüssigkeit (z. B. Wasser) emporsteigt. Auf diese Weise kommen die beiden Flüssigkeitsspiegel in den parallel geschalteten Steigrohren in gleichzeitige und gleichartige Bewegung, und die Ventilbetätigung durch den Schwimmer erfolgt zur rechten Zeit, ohne daß er mit der eigentlichen Abfüllflüssigkeit in Berührung kommt. Zur Ausgleichung von Differenzen des spezifischen Gewichtes und des Strömungswiderstandes bzw. zur Abwendung hierdurch entstehender Nachteile ist es zweckmäßig, in die Steigleitung 33 eine Erweiterung 35 einzuschalten und zwischen Abmeßgefäß 26 und Schwimmerraum 16 noch die U-förmige Steigleitung 36 vorzusehen.
  • Um die Abfüllung wahlweise verschiedener Mengen zu ermöglichen, kann man gemäß Abb. q. auswechselbare Ansatzröhren für das Hebermundstück 13 vorsehen. In Abb. q. sind diese Ansatzröhren 37 an einem Teller 38 angeordnet, der von außen mit Hilfe des Griffes 39 gedreht werden kann. Je länger die jeweils vor das Mundstück 13 gesetzte Ansatzröhre 37 ist, desto tiefer wird das (nicht gezeichnete) Meßgefäß -26 in der Endperiode des Abfüllvorganges wieder abgehebert und desto kleiner fällt das abgemessene Milchquantum aus. Es lassen sich auf diese Weise Mengen von 1/4, 1/z, 3/4 und 1/11 wahlweise abmessen, wobei der Kunde das jeweils eingestellte Milchquantum mit Hilfe des Zeigers q.o an einer ihm zugewendeten Skala abzulesen vermag. An Stelle der beschriebenen Methode kann man natürlich auch mit geeigneten Verdrängungskörpern arbeiten. Die Genauigkeit der Abmessung ist jedoch dann nicht ganz die gleiche. Ein besonderer Vorteil der Abfüllapparate gemäß der Erfindung liegt darin, daß jede unzulässige Ungenauigkeit in der Handhabung sich immer nur zuungunsten des Ausschenkenden auswirken kann, so daß die Verwendung solcher Apparate für den Kunden die Gewähr dafür bietet, daß er das geforderte Quantum auch wirklich erhält.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Apparat zum Abfüllen und Abmessen von Flüssigkeiten, insbesondere von Milch im Kleinhandel, mit einer heberartigen Zuleitung, durch die die Flüssigkeit mit Hilfe von im Meßgefäß erzeugtem Unterdruck aus dem tiefer liegenden Vorratsgefäß emporgesaugt und nach Aufheben des Unterdruckes z. B. durch Schwimmerventil bis zu dem von der Heberöffnung bestimmtem Flüssigkeitsspiegel wieder abgehebert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckleitung (22) mit der Flüssigkeitszuleitung (7, 8, 12, 13) zum Meßgefäß durch Andrücken des ventillosen, , abnehmbaren Meßgefäßes (26) an eine oberhalb der Heberöffnung (i3) angebrachte Dichtungsplatte (25) verbunden wird.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein zugleich mit dem Abmeßgefäß (26) an die Unterdruckleitung angeschlossenes Steigrohr (33), in dem das Schwimmerventil (i7) eingebaut ist und in welchem eine andere Flüssigkeit als die abzumessende (z. B. Wasser) hochsteigt.
  3. 3. Apparat nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die heberartige Zuleitung aus zwei von unten in eine Rinne hineinragenden geraden Rohrstücken (8, 13) sowie einem die Rinne nach oben abschließenden Deckelstück (i4) besteht, welches mit Hilfe einer Druckschraube (i5) aufgepreßt wird. q.. Apparat nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube (i5) gleichzeitig zur Halterung des gesamten Kopfstückes (io) der Apparatur dient, so daß dieses nach Lösung der Schraube (i5) für die Zwecke der Reinigung aus seiner Halterung herausgenommen werden kann.
DEG71662D 1927-11-06 1927-11-06 Apparat zum Abfuellen und Abmessen von Fluessigkeiten, insbesondere von Milch im Kleinhandel Expired DE514791C (de)

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DE (1) DE514791C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE842606C (de) * 1950-03-19 1952-06-30 Carl Steinker Vorrichtung zum Ausschank von Fluessigkeiten aus Flaschen und aehnlichen Behaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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