DE502989C - Kegelraedergetriebe zum Antrieb der Raederpaare zweier oder mehrerer Achsen eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Kegelraedergetriebe zum Antrieb der Raederpaare zweier oder mehrerer Achsen eines Kraftfahrzeuges

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DE502989C
DE502989C DED58279D DED0058279D DE502989C DE 502989 C DE502989 C DE 502989C DE D58279 D DED58279 D DE D58279D DE D0058279 D DED0058279 D DE D0058279D DE 502989 C DE502989 C DE 502989C
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wheel
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DED58279D
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/36Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving tandem wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Kegelrädergetriebe zum Antrieb der Räderpaare zweier oder mehrerer Achsen eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf Kegelrädergetriebe zum Antrieb der Räderpaare zweier oder mehrerer Achsen eines Kraftfahrzeugs mit durch Kardangelenke an die Antriebsglieder der Treibräderwellen angeschlossenen "Zwischenwellen.
  • Die Erfindung besteht in der Hauptsache darin, daß das auf der Antriebswelle befestigte Kegelrad in zwei auf den Wellen des vorderen Treibräderpaares befindliche Kegelräder eingreift. Von diesen dient das eine zum Antrieb des zugehörigen Treibräderpaares, während beide in das den Antrieb des hinteren Treibräderpaares vermittelnde Kegelrad eingreifen.
  • Die Erfindung kann in der Weise ausgeführt sein, daß das eine Antriebsrad mit dem Differentialgehäuse des zugehörigen Treibräderpaares verbunden ist und das andere zum Antrieb des nächsten Treibräderpaares dienende Zahnrad drehbar auf der Treibräderwelle angeordnet ist. Diese Art des Verlegens der Antriebsräder gibt die Möglichkeit, das Lager des einen Endes der Verbindungswelle zwischen die Antriebsräder und die Differentialgetriebe seitlich zur Achse der Antriebswellen zu verlegen.
  • Die Erfindung hat außer dem Vorteil der Vergrößerung der Entfernung der Kardangelenke noch den Vorteil, daß durch die Verdoopelung der Antriebsräder auf den vorderen Treibräderwellen die Räder nur für die Aufnahme der für jedes Treibräderpaar erforderlichen Kräfte bemessen werden müssen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Abbildung schematisch dargestellt.
  • Auf die Antriebswelle a ist ein Zahnrad b aufgesetzt, das in Eingriff mit den Zahnrädern c und d steht. Das Zwischenrad c ist an dem Differentialgehäuse e befestigt, durch das die Treibräderwellen f und g angetrieben werden. Das Zwischenrad d ist drehbar auf der Welle f gelagert. Die Zwischenräder c und d stehen im Eingriff mit dem Zwischenrad h, das auf dem Wellenstück i sitzt.
  • Dadurch, daß das Differentialgehäuse e seitlich zur Achse der Antriebswellen angeordnet ist, ist es möglich, die Lager k und Z der Welle i sehr nahe an die Treibräderwellen f und g heranzurücken. Das Lager k ist beispielsweise innerhalb des Antriebsrades h angeordnet.
  • Infolge dieser Maßnahmen kann man die Kardangelenke m und n weiter auseinanderlegen, als dies möglich wäre, wenn das Differentialgehäuse e in Richtung der Achse der Antriebswellen verlegt würde. Man erreicht dadurch, daß der Winkelausschlag der Kardangelenke in den zulässigen Grenzen bleibt.
  • Das an das Kardangelenk m anschließende Wellenstück o trägt das Zwischenrad p. Dasselbe steht im Eingriff mit dem Zahnrad q, welches an dem Differentialgehäuse r befestigt ist, das die Differentialwellen s und t antreibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Kegelrädergetriebe zum Antrieb der Räderpaare zweier oder mehrerer Achsen eines Kraftfahrzeuges mit durch Kardangelenke an die Antriebsglieder der Treibräderwellen angeschlossenen Zwischenwellen, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Antriebswelle (a) befestigte Kegelrad (b) in zwei auf den Wellen des vorderen Treibräderpaares befindliche Kegelräder (c, d) eingreift, von denen das eine (c) zum Antrieb des zugehörigen Treibräderpaares und beide zum Antrieb eines den Antrieb des hinteren Treibräderpaares vermittelnden Kegelrades (h) dienen.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Antriebsrad (c) mit dem Differentialgehäuse (e) des zugehörigen Treibräderpaares verbunden ist und das andere zum Antrieb des nächsten Treibräderpaares dienende Zahnrad (d) drehbar auf der Treibräderwelle (f) angeordnet ist und das Lager (k) des einen Endes der Verbindungswelle (i) zwischen Kardangelenk und Antriebsrad zwischen diese Räder verlegt ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Achsen der Treibräder eingegesetzten Differentialgetriebe seitlich zur Achse der Antriebswellen verlegt sind. q.. Antriebsvorrichtung nach Anspriichen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (k) des_ einen Endes der zwischen Antriebsrad nd Kardängelenk eingeschalteten Zwischenwelle zwischen dem auf dieser befestigten Antriebsrade (lr) tuid den Treibräderwellen des gleichen Achsgehäuses angeordnet ist.
DED58279D 1929-05-01 1929-05-01 Kegelraedergetriebe zum Antrieb der Raederpaare zweier oder mehrerer Achsen eines Kraftfahrzeuges Expired DE502989C (de)

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