DE502817C - Vorrichtung zur selbsttaetigen UEberwachung von Gaserzeugungsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen UEberwachung von Gaserzeugungsanlagen

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DE502817C
DE502817C DEH102885D DEH0102885D DE502817C DE 502817 C DE502817 C DE 502817C DE H102885 D DEH102885 D DE H102885D DE H0102885 D DEH0102885 D DE H0102885D DE 502817 C DE502817 C DE 502817C
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shut
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circuit
solenoid
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DEH102885D
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Humphreys and Glasgow Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/22Arrangements or dispositions of valves or flues
    • C10J3/24Arrangements or dispositions of valves or flues to permit flow of gases or vapours other than upwardly through the fuel bed

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Überwachung von Gaserzeugungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Überwachungs-Vorrichtung für die Betätigung der verschiedenen Ventile, die bei der Herstellung von Gas, insbesondere bei Wassergasanlagen, gebraucht werden. Insbesondere ist die Erfindung anwendbar bei Wassergasanlagen, bei denen jedes der Ventile durch eine Kraftquelle, z. B. einem hydraulischen Motor, angetrieben und in Übereinstimmung mit der Bewegung einer Kontrollvorrichtung mittels elektromagnetischer Vorrichtungen in Tätigkeit gebracht wird. Alle die elektromagnetischen Vorrichtungen sind in einem Stromkreis eingeschlossen, der eine Reihe von Verriegelungsschaltern umfaßt, so daß kein einziger Arbeitsvorgang ausgeführt werden kann, ohne daß der vorhergehende Arbeitsvorgang ordnungsgemäß beendet ist. Ferner ist ein Absperrschalter vorhanden, um die Anlage außer Betrieb zu setzen, wenn irgendeins der Ventile nicht ordnungsgemäß arbeitet.
  • In den bekannten Ausführungsarten ist der Absperrschalter in einen normalerweise offenen Stromkreis eingeschaltet. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von diesen bekannten Einrichtungen dadurch, daß der Absperrschalter während der normalen Arbeit der Gaserzeugungsanlage in einem Stromkreis liegt, der dauernd geschlossen ist. Falls der Strom in diesem Stromkreis wegen nicht regelmäßigen Arbeitens eines der Teile der Anlage unterbrochen wird, wird die ganze Anlage selbsttätig abgeschaltet. Ebenso wird die Anlage außer Betrieb gesetzt, wenn die Stromzufuhr von außen aufhört, so daß auch beim Wiedereinsetzen der Stromzufuhr keine Schäden eintreten können. Durch diese Maßnahme wird die Betriebssicherheit gegenüber den mit einem offenen Stromkreis arbeitenden Anlagen ganz erheblich erhöht.
  • Von ganz besonderer Wichtigkeit bei Anlagen gemäß der Erfindung ist die Anordnung eines Schalters, der zusammen mit der Hauptkontrollvorrichtung betätigt wird und der einen unabhängigen Stromkreis für den den Absperrschalter geschlossen haltenden Elektromagneten für eine regelbare Anzahl von Sekunden bei Beginn jeder Ventilumstellung schließt. Durch diesen Schalter wird der Stromkreis am Schluß dieser Zeitperiode für die Dauer einer Sekunde geöffnet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. x eine perspektivische Darstellung der für die selbsttätige Kontrollvorrichtung benötigten Teile; Abb.2 zeigt ein Schaltschema.
  • Die Abb. 2- stellt beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dar, bei welcher drei Ventile untereinander verriegelt sind. Eine derartige Ausführung ist etwa die bei Wassergasanlagen gebräuchliche, es kann...aber eine beliebige Anzahl von Ventilen untereinander verriegelt werden.
  • Das Ventil i kann, wenn es nötig ist, zwar geschlossen, aber nicht geöffnet werden, wenn nicht Ventil i' geöffnet ist, und ebenso kann Ventil z" geschlossen werden, wenn es nötig ist, aber nicht geöffnet, wenn nicht das Ventil geschlossen ist. Wenn infolge Versagens eines der Ventile dieses der Regelwirkung nicht gehorcht, wird in dem Solenöid 24 der Strom unterbrochen und die Anlage stillgesetzt.
  • Angenommen, der Absperrschalter 9 sei geschlossen, dann fließt der Strom normalerweise von Linie L1 durch Leitung 42, Bürste 29, . Trommel 27, Leitung 28 und das Solenoid 24 zur Linie L2. Der Häuptschalter 9 wird geschlossen gehalten, solange das Solenoid 24 unter Strom steht.
  • Das Öffnen und Schließen der Ventile wird auf folgende Weise bewirkt: C, C und C" stellen die -durch Nocken betätigten Schalter für die Regelung der Ventile i ., i' und i" dar, und eine Bewegung der Schalter C, C und C" nach der linksseitigen Kontaktgruppe bewirkt ein Öffnen und eine solche nach der rechtsseitigen Köntaktgrüppe ein `Schließen der Ventile i, i' und i".
  • Z. B. wird eine Bewegung der Schaltelemente des Schalters C nach links zum Zweck .des Öffnens des Ventils i folgenden Stromlauf zur Folge haben: von Linie L1 durch Schalter 9, Leitung 55, Schalter C und zu den Spetrschaltkontakten des Schalters C, dann durch Leitung 34, den Schalter 6, den Kontakt 35 zum Solenoid 5 und -zurück zur Linie L2.
  • Die Erregung des Solenoides. 5 schließt die Kupplung 3 zwischen der fortwährend um- laufenden Welle 4 und dem das hydraulische Steuerventil regelnden Exzenter und Schalter 6 und dreht dieselben eine halbe Umdrehung um, worauf der Strom unterbrochen wird und der Schalter die in-der Zeichnung strichpunktierte Lage einnimmt. Die Rückkehr dieses Ventils in die geschlossene Stellung wird in ähnlicher Weise bewirkt, wie auch die Arbeitsweise der anderen Ventile der hier beschriebenen ähnlich ist.
  • Das Öffnen und Schließen der Ventile geht während der 14 Sekunden vor sich,- während welcher das den Sperrschalter geschlossen haltende Solenoid 24 von dem Strom durch Schalter 27 erregt wird. Während der restlichen Sekunde, während welcher dieser Strom geöffnet ist, wird das Solenoid aus einem anderen durch -die verschiedenen Ventile und die damit verbundenen Reglerschalter gehenden Strom gespeist, wobei , das Versagen eines Ventils, das nicht die von seinem Reglerschalter vorgeschriebene Stellung einnimmt, eine Unterbrechung im Stromkreis und ein Ausschalten des Sperrschalters 9 verursachen würde.
  • Z. B. wird in der abgebildeten Anordnung der bei 27 während = Sekunde unterbrochene Strom aus Linie L2 durch 24 von der rechten Seite von C, 47, 8, 46 von der rechten Seite von C, 47', 8', 46' zur linken Seite von C", dann durch 48", 8", 49" nach Linie L1 weiter aufrechterhalten, er kann aber auch noch von anderen veiriegeltenVentilen entnommenwerden.
  • Wenn sich das Ventil i' nach der Offenstellung zu hinbewegt, bleibt der Strom aufrechterhalten wie zuvor, und zwar soweit Kontakt 46 auf Ventil i in Frage kommt, und dann durch die linke Seite von C nach 48', 8', 49' und dann nach L2 durch Ventil i" wie zuvor. Versagen des Ventils i' der Regelwirkung des Schalters C nachzukommen, unterbricht den Strom bei 48', 49'.
  • Wenn Ventil i geöffnet wird, was dann möglich ist, wenn Ventil i',offen ist, dann wird der Stromkreis geschlossen durch die linke Seite von C nach 48, 8, 49, dann nach 48', 8', 49' und wie zuvor nach L2.
  • Versagen des Ventils i beim Öffnen bewirkt Stromunterbrechung bei 48, 49.
  • In ähnlicher `Weise bewirkt bei Ventil z" irgendein Versagen Stromunterbrechung bei 48""49".oder bei 46", 47". Die Stillsetzungslage der Anlage bei Offenstellung des Sperrschalters 9 tritt ein, wenn die Ventile sich in Stellungen befinden, bei denen -kein Strom für das Solenoid vorhanden -ist. Der Schalter @38 ist zur Inbetriebsetzung der Anlage bestimmt.
  • Ein Schließen des Schalters 38 erregt das Solenoid 24 unabhängig von den Ventilen i, i' und i" oder Schalter 27, und der Sperrschalter 9 bleibt daher, geschlossen, bis nach den ersten 15 Sekunden die durch die Nockenbetätigten Schalter C, C und C" .die Ventile i, i' und i" in ihre richtige Anfangsstellung gebracht haben, worauf der Schalter 38 geöffnet wird und der Strom weiter entweder durch Schalter 27 oder die Ventile i, _' und i" aufrechterhalten wird, wie dies zuvor beschrieben wurde.
  • Falls das Ventil z ordnungsgemäß--umgestellt, beispielsweise geöffnet worden ist und dadurch den Stromkreis bei 48, 49 geschlossen hat und ebenso auch alle anderen Ventile ihre ordnungsmäßigen Stellungen einnehmen, 'so bleibt der Stromkreis, obgleich der .durch -das Solenöid fließende Hilfsstrom auf die Zeit von i Sekunde am Ende jeder 15 - Sekunden-Periode unterbrochen ist dadurch, daß die Bürste über ein isoliertes Teil 44 auf der Trommel 27 gleitet, durch die Kontakte 48, 49 geschlossen, und der Arbeitskreislauf kann sich weiter vollziehen. . .
  • Falls aber das Ventil x bei der Öffnung den Stromkreis bei 48, 49 durch Hängenbleiben in einer Zwischenstellung nicht geschlossen hat, so wird die Unterbrechung in dem Stromkreis für die Dauer einer Sekunde den Erregungszustand des Solenoides 24 beenden, und der Absperrschalter 9 wird ausgelöst. Hierdurch wird die Anlage stillgesetzt.
  • Der Absperrschalter 9 .ist in Abb. i in Zusammenarbeit mit der Überwachungsvorrichtung dargestellt, diese besteht aus einer dauernd sich drehenden Welle xo, die absatzweise mittels einer Schaltklinke 12 und eines Schaltrades 13 die Welle ii dreht. Ein Gewicht 14 hat dauernd das Bestreben, das Rad 13 in die Nullstellung zurückzubringen, sobald die Sperrklinke 15 gelüftet wird. Die Welle ii ist mittels der Zahnräder 16, 17 mit einer Welle 18 verbunden, auf der die verschiedenen, zur Betätigung der Schalter C, C, C" usw. dienenden Nockenscheiben i9 angeordnet sind. Die Welle 9 des Absperrschalters kann von Hand mittels der Kurbel 2o in die normale Arbeitsstellung gebracht werden, wobei die schwenkbare Sperrklinke 21 die Welle 9 in dieser Stellung festhält. Die Auslösung dieses Absperrschalters kann von Hand durch, Drehen des Knopfes 22 erreicht werden, wodurch ein Gleitstück 23 angehoben wird, auf dem ein Anschlag angebracht ist, der die Sperrklinke 2i anhebt. Das Gleitstück 23 kann auch durch einen Ansatz 24a an der Welle 18 angehoben werden, falls die das Gewicht 14. tragende Schnur reißen und so das Schaltrad 13 nicht zur Nullstellung zurückkehren, sondern durch die Schaltklinke über den Punkt gedreht werden sollte, von dem es ordnungsgemäß zur Nullstellung zurückkehren kann.
  • Ein Solenoid 24 hält einen Druckstempel 25, der, wenn die Windung nicht erregt wird, auf das hintere Ende eines Schwenkhebels 26 einwirkt und so die Schaltklinke 21 auslöst, die den Absperrschalter in Tätigkeit setzt.
  • Auf der Welle io ist eine Trommel 27 angeordnet, auf der zwei Bürsten 28 , 29 gleiten. Diese Einrichtung stellt einen sogenannten 15-Sekunden-Schalter dar, da er nämlich einmal in 15 Sekunden eine volle Umdrehung macht, einer Zeit, die als zweckmäßiger Zeitraum für die Umstellung der verschiedenen Ventile der Anlage ermittelt worden ist. Die Trommel 27 ist fest auf der Welle io angeordnet, während die Schaltklinke i2 verschiebbar mittels Keils auf dieser Welle angeordnet ist, so daß sie außer Eingriff mit dem Schaltrad 13 gebracht werden kann. Hierdurch wird die Bewegung der anderen Schalterbewegungsteile der Überwachungsvorrichtung angehalten, sobald der Absperrschalter ausgelöst wird. Die Übertragung erfolgt durch den Winkelhebel 28a, die Stange 29a und die Feder 30.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Überwachung von Gaserzeugungsanlagen, bei denen jedes der Ventile durch eine Kraftquelle angetrieben wird und wobei die Ventile durch eine elektromagnetische Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Bewegung eines Kontrollorgans in Tätigkeit gesetzt werden, alle elektromagnetischen Vorrichtungen in einen Stromkreis eingeschlossen sind, der Verriegelungsschalter enthält und in dem ein Absperrschalter die Anlage außer Tätigkeit setzt, sobald eines der Ventile nicht ordnungsgemäß arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Solenoid (2q.) des Absperrschalters (9), durch dessen Stromloswerden der Absperrschalter geöffnet wird, während der normalen Arbeitsweise der Anlage in einen dauernd geschlossenen Stromkreis eingeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalttrommel (27), die zusammen mit der Kontrollvorrichtung angetrieben wird, einen unabhängigen Stromkreis für das Solenoid (2q.) des Absperrschalters (9) für eine regelbare Anzahl von Sekunden beim Beginn jeder Ventilumstellungsperiode schließt und ihn für etwa die letzte Sekunde dieses Zeitabschnittes öffnet, so daß bei unrichtiger Arbeitsweise der Ventile und damit der Verriegelungsschalter der Absperrschalter geöffnet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Absperrschalters auch durch einen Anschlag (24a), der an der die Schaltnocken (i9) tragenden Welle (18) befestigt ist, in Tätigkeit gesetzt wird, sobald die Antriebskraft, die das Schaltrad (13) in die Nullstellung zurückbringen soll, z. B. die Wirkung des Gewichtes (14), aussetzt.
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