DE2037745A1 - Einrichtung zum Steuern der Gaszufuhr zum Brenner eines gasbeheizten Gerätes, insbesondere Umlauf-Wassererhitzers - Google Patents

Einrichtung zum Steuern der Gaszufuhr zum Brenner eines gasbeheizten Gerätes, insbesondere Umlauf-Wassererhitzers

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DE2037745A1
DE2037745A1 DE19702037745 DE2037745A DE2037745A1 DE 2037745 A1 DE2037745 A1 DE 2037745A1 DE 19702037745 DE19702037745 DE 19702037745 DE 2037745 A DE2037745 A DE 2037745A DE 2037745 A1 DE2037745 A1 DE 2037745A1
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Erwin 7314 Wernau; Bolz Günther 7407 Rottenburg. E04b 1-00 Witzki
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Junkers and Co GmbH
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/085Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using electrical or electromechanical means

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Description

  • Einrichtung zum Steuern der Gas zufuhr zum Brenner eines gasbeheizten Gerätes, insbesondere Umlauf-Wassererhitzers Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern der Gaszufuhr zum Brenner eines gasbeheizten Gerätes, insbesondere Umlauf-Wassererhitzers, mit einem Gas-Sicherheitsventil und einem in Abhängigkeit von einem elektrischen Steuersignal motorisch verstellbaren Gas-Durchlassventil.
  • Es ist bereits bekannt und teilweise durch Sicherheitsbestimmungen vorgeschrieben, Vorrichtungen zum Steuern der Gas zufuhr zu einem Brenner eines gasbeheizten Gerätes mit einem Gas-Sicherheitsventil zu versehen, welches nach dem Erlöschen der Flamme eines Brenners die Gaszufuhr zum Brenner unterbricht. Auch sind bereits Ventilanordnungen-bekannt oder vorgeschlagen worden, mit welchen eine Steuerung der zum Brenner gelangenden Gasmenge erreicht wird. Auch sind Gasventile bekannt, deren Schliessglieder mit Hilfe eines elektri3cren Stellmotors geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der genannten Art zu schaffen, bei welcher mit. einem Minimum an einzelnen Steuergliedern ein Maximum an Steuer-und Sicherheitsfunktionen erreicht wird, und welche die Voraussetzungen für die Durchführung mehrerer zusätzlicher Steuerungs-und Sicherheitsfunktionen schafft, wie sie beispielsweise bei einer speziellen Unteraufgabe entstehen, mit einer solchen Einrichtung die Gaszufuhr zum Brenner eines Umlauf-Wassererhitzers mit Flammenionisationsüberwachung und Hochspannungszündung zu steuern und dabei gleichzeitig den Gasdruck zu regeLn und die Gasmenge in Abhängigkeit vom erforderlichen Wärmebedarf in Stufen, insbesonder in zwei Stufen, zu steuern.
  • Diese Aufgabe wird an einer Einrichtung der eingangs angeführten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gas-Sicherheitsventil und das Gas-Durchlassventil in einem gemeinsamen Ventilgehäuse untergebracht sind und die Schliessglieder beider Ventile durch einen gemeinsamen Wipphebel beeinflusst sind, dessen Drehpunktlage von einer elektrischen Zündsicherungseinrichtung abhängig ist. Vorzugsweise ist'dabei vorgesehen, dass der Wipphebel an seinem einen Ende mit dem Anker eines als Haltemagnet ausgebildeten Elektromagneten der elektrischen Zündsicherungseinrichtung verbunden ist und mit seinem anderen Ende am Schliessglied des Gas-Durchlassventiles anliegt sowie in den Schliessrichtungen der Schliessglieder des Gas-Sicherheitsventils und des Gas-Durchlassventils jeweils von einer Schliessfeder beaufschlagt ist. Ferner ist die Anordnung so getroffen, dass der Wipphebel innerhalb einer zwischen dem Gas-Sicherheitsventil und dem Gas-Durchlassventil liegenden Verbindungskammer des Ventilgehäuses angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, mit einem einzigen elektrischen Stellmotor, welcher auf das Schliessglied des Gas-Durchlassventiles einwirkt, sowohl dieses Gas-Durchlassventil als auch das Gas-Sicherheitsventil zu beeinflussen. Er schafft die Voraussetzung dafür, dass mit dieser Ventilkombination eine ganze Reihe von Steuerungs- und Sicherheitsfunktionen erfüllt werden kann.
  • Hierzu kann erfindungsgemäss vorgesehen sein, dass das Gas-Sicberheitsventil gleichzeitig als Druckregelventil ausgebildet ist und hierzu das Schliessglied in an sich bekannter Weise mit einer einseitig gasbeaufschlagten Membran mit einstellbarer Vorspannung starr verbunden ist, wobei die Membran auf der dem Wipphebel entgegengesetzten Seite des Schliessgliedes angeordnet ist. Anderseits ist es möglich, dass das Gas-Durchlassventil als Doppelventil mit zwei konzentrisch hintereinander angeordneten und nacheinander mittels des gemeinsamen Stellmotors abhebbaren Schliessgliedern ausgebildet ist, von denen das in Gasdurchlassrichtung erste Schliessglied einen Durchlasskanal für eine begrenzte, einstellbare Gasmenge und das zweite Schliessglied einen Durchlasskanal für eine zusätzliche Gasmenge beherrscht.
  • Ausserdem besteht die Möglichkeit, dass im Durchlasskanal für die begrenzte Gasmenge ein auswechselbares Drosselventil eingesetzt ist, welches den Durchlass einer Überzündgasmenge für den Brenner gewährleistet. Ferner kann die Ausbildung so getroffen sein, dass im Gasaustrittskanal des Ventilgehäuses, in welchen beide Durchlasskanäle münden, zusätzlich ein in Abhängigkeit von einem elektrischen Steuersignal verstellbares Drosselglied, beispielsweise eine elektromagnetisch verstellbare Blende angeordnet ist. Eine stufenweise Gasmengenregelung kann also bei einer Einrichtung gemäss der Erfindung entweder durch die Verwendung eines Drosselgliedes in einem Nebenkanal oder mit Hilfe einer stufenweise verstellbaren Blende im Gasaustrittskanal erreicht werden, wobei in jedem Falle der Durchtritt einer zum Uberzünden des Brenners erforderlichen Gasmenge gewährleistet bleibt.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, dass die beiden Schliessglieder des Gasdurchlassventils über eine gemeinsame Schubstange mit einem von dem gemeinsamen Stellmotor bis zum einem Endanschlag verschwenkbaren Stellglied gekoppelt sind.
  • Dabei ist das Stellglied über eine elektrisch betätigbare Kupplung mit dem Stellmotor verbunden. Der Kupplungs-Schaltmagnet und die Stellmotorwicklungkönnen dabei auf unterschiedliche Weise betätigt werden. Beispielaweise kann vorgesehen sein, dass sie parallel zueinander an eine erste Steuerspannungsquelle angeschlossen sind. Es ist aber auch möglich, dass sie über einen vom Stellglied betätigbaren Umschalter zusammen und/oder getrennt an zwei verschiedene Steuerspannungsquellen anschliessbar sind. Schliesslich kann als Stellglied eine Nockenscheibe vorgesehen sein.
  • Die Einrichtung gemäss der Erfindung lässt sich in einer relativ einfach aufgebauten und kleinen Armatur ausbilden, mit dem Vorteil, dass die Armatur nur einen geringen Druckabfall im Gasstrom bewirkt. Ein weiterer wichtiger Vorteil der Einrichtung ist die leichte Umstellbarkeit der Armatur, da sich der für eine geforderte Nennleistung des Geräts gewünschte Brennerdruck an dem Druckreglerteil des Gas-Sicherheitsventils und die erforderliche Überzünd-Mindestgasmenge in Abhängigkeit von der Gasart durch Auswechseln des Drosselgliedes im Durchlasskanal für die begrenzte Gasmenge bei der Doppelventilausbildung des Durchlassventils oder durch eine Anderung der Blendenstellung bei der Verwendung eines Drosselgliedes im Ausgangskanal der Einrichtung bewirken lässt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert auf welcher zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt sind.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Ventileinrichtung in schematischer Funktionsdarstellung im Ruhezustand; Fig. 2 eine schematische Darstellung der zugeordneten elektromotorischen Verstelleinrichtung im Ruhezustand; Fig. 3 eine der Figuri entsprechende Darstellung im normalen Betriebszustand; Fig. 4 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung der Stellmotoreinrichtung im normalen Betriebszustand; Fig. 5. eine der Figur 1 entsprechende Darstellung der Einrichtung in einem durch die Zündsicherungseinrichtung ausgelösten Sperrzustand; Fig. 6 eine Darstellung der zugeordneten Stellmotoreinrichtung bei dem in Figur 5 dargestellten Sperrzustand; Fig. 7 eine den Figuren 1 bis 6 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbdispiels der Einrichtung, einschliesslich der Stellmotoranordnung, im Ruheeastaad; Fig. 8 eine der Figur 7 entsprechende Darstellung beim Betrieb der Binrichtung mit einer ersten Leistungsstufe; Fig. 9 eine der Figur 7 entsprechende Darstellung beim Betrieb der Einrichtung mit einer zweiten Leistungsstufe.
  • Figur 1 zeigt ein Ventilgehäuse 10 mit einem Gaseintrittsstutzen 11 und einem Gasaustrittskanal 12. Der Innenraum des Ventilgehäuses 10 ist in eine Druckregelkammer 13, eine Verbindungskammer 14 und eine Auslasskammer 15 unterteilt.
  • Die Druckregelkammer 13, in welche der Gaseintrittsstutzen 11 mündet, ist über ein Gassicherheitsventil, welches aus einem mit einem Ventilsitz 16 zusammenwirkenden Schliessglied 17 besteht, mit der Verbindungskasmer 14 verbunden. Die Verbindungskammer 14 ist über ein Gas-Durchlassventil mit der Auslasskammer 15 verbunden. Das Gas-Durchlassventil weist zwei Schliessglieder 18 und 19 auf, welche mit Ventilsitzen 20 bzw. 21 zusammenwirken.
  • Die Druckregelkammer 13 ist auf einer Seite durch eine Membran 22 begrenzt, welche über eine Verbindungsstange 23 mit dem Schliessglied 17 des Gas-Sicherheitsventils starr gekoppelt ist. Die Membran 22 ist auf ihrer Rückseite mit einer Vorspannfeder 24 belastet, deren Spannung mittels einer Verstellvorrichtung 25 einstellbar ist.
  • In der Verbindungskammer 14 ist ein Wipphebel 26 angeordnet, dessen eines Ende 261 mit dem Anker eines Elektromagneten 27 gelenkig verbunden ist, welcher über eine gestrichelt eingezeichnete elektrische Leitung 28 von einer Flammenionisations-tJberwachungseinrichtung mit Strom versorgt wird.
  • Das andere Ende 262 des Wipphebels 26 liegt gegen das erste Schliessglied 18 des Gas-Durchlassventils an. Der Wipphebel 26 ist ausserdem an einem Stössel 29 angelenkt; welcher einerseits gegen das Schliessglied 17 des Gas-Sicherheitsventils anliegen kann und anderseits von einer Schliessfeder 30 tlastet ist, welche zwischen dem Stössel 29 und der Wandung des Ventilgehäuses 10 eingespannt ist. Das Ende 262 des Wipphebels 26 ist durch eine Schliessfeder 31 des Gas-Durchlassventils beaufschlagt; welche zwischen dem Schliessglied 18 des Ventils und der Wandung des Ventilgehäuses 10 eingespannt ist. Der Elektromagnet 27 ist dabei als Haltemagnet ausgebildet und durch eine Zugfeder 271 beaufschlagt, welche zwischen dem Wipphebel 26 und dem Ventilgehäuse 10 in der Weise eingespannt ist, dass der Anker des Elektromagneten 27 seine angezogene Stellung beizubehalten versucht Die Pederkraft der Zugfeder 271 ist geringer als die Federkraft der dem Gas-Sicherheitsventil zugeordneten Schliessfeder 30.
  • Das Gas-Durchlassventil mit den beiden Schliessgliedern 18 und 19 wird elektromotorisch über eine Schubstange 32 betätigt. Die Schubstange 32 liegt mit ihrem einen Ende an dem Anschlagkopf 331 eines mit dem Schliessglied 18 starr verbundenen Stössels 33 an, welcher konzentrisch durch das Schliessglied 19 hindurchgefülirt ist. Sobald der Anschlagkopf 331 bei einer Verschiebung der Schubstange 32 in Figur 1 nach links auf das Schliessglied 19 trifft, welches mit dem Schliessglied 18 durch eine Feder 34 gekoppelt ist, wird auch das Schliessglied 19 von seinem Ventilsitz 21 abgehoben.
  • Das Schliessglied 18 beherrscht einen Durchlasskanal 35 für eine durch ein auswechselbares oder verstellbares Drosselglied 36 bestimmte und in die Auslasskammer 15 gelangende Gasmenge, während das Schliessglied 19 den durch den Ventilsitz 21 begrenzten llauptdurchlass in die Auslasskammer 15 steuert.
  • Das aus dem Ventilgehäuse 10 herausgeführte andere. Ende der Schubstange 32 ist mit einem Anschlagkopf 321 versehen, welcher mit einem festen Anschlag 101 zusammenwirkt, und wird von einem fingerartigen Stellglied 37 beaufschlagt, welches auf einer Drehachse 38 befestigt ist. Figur 1 zeigt das Stellglied 37 in der in Figur 2 eingezeichneten Schnittebene I - 1.
  • Figur 2 zeigt die elektromotorische Verstelleinrichtung für die Schubstange 32. Diese Verstelleinrichtung kann in einem gesonderten und an das Ventilgehäuse 10 angeflanschten Gehäuse untergebracht sein. Die das Stellglied 37 tragende Welle 38 ist über einen schematisch angedeuteten Zahnradsatz 39 mit der einen Hälfte 401 einer elektromagnetischen Kupplung 40 verbunden, deren zweite Hälfte 402 über einen Zahnradsatz 41 mit der Welle 42 eines elektrischen Stellmotors 43 verbunden ist. Die Kupplung 40 wird mittels eines Schaltmagneten 44 betätigt, welcher parallel zu der Wicklung 45 des Stellmotors 43 an eine Steuerspannung U1 gelegt werden kann, wie aus dem gestricfrelt eingezeichneten elektrischen Leitungen ersichtlich ist.
  • Die Einrichtung ist ausserdem mit einer mit einem Elektromagneten 46 gekoppelten Blende 47 versehen, welche den Querschnitt des Gas-&ustrittskanals 12 des Ventilgehäuses 10 steuert. Der Anker des Elektromagneten 46 wirkt mit einem verstellbaren Anschlag 48 zusammen, durch dessen Verstellung der durch die Blende 47 bestimmte Querschnitt der Durchlassöffnung 49 in der Ruhestellung des Elektromagneten 46 eingestellt werden kann. Der Elektromagnet 46 ist an eine Steuerspannung U2 angeschlossen. Die Steuerspannungen U und U2 können in Abhängigkeit von nicht dargestellten Temperaturfühlern o. dgl. wirksam werden, deren Aufbau und Schaltung im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht weiter interessiert.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen die Einrichtung in ihrer Ruhestellung, in welcher das Ende 261 des Wipphebels 26 durch den Elektromagneten 27 freigegeben ist, so dass das Schliessglied 17 des Gas-Sicherheitsventils durch die Schliessfeder 30 über den Stössel 29 gegen seinen Ventilsitz 16 gedrückt ist.
  • Auf die Schubstange 32 wird ebenfalls kein Druck ausgeübt, da gemäss Figur 2 bei fehlender Steuerspannung U1 die Kupplung 40 gelöst ist. Damit sind auch die beiden Schliessglieder 18 und 19 durch die Schliessfeder 31 und die Kopplungsfeder 34 in Anlage gegen ihren zugeordneten Ventilsitz 20 bzw. 21 gehalten.
  • Wird der Brenner des angeschlossenen gasbeheizten Gerätes, beispielsweise eines Umlauf-Wassererhitzers, gezündet, wird der Elektromagnet 27 der Zündsicherungseinrichtung an Spannung gelegt und hält den Anker fest, so dass das Ende 261 des Wipphebels 26 in der aus Figur 1 und 3 ersichtlichen Stellung bleibt. Wird das gasbeheizte Gerät eingeschaltet, tritt die Steuerspannung U1 auf, welche den Schaltmagnet 44 der Kupplung 40 erregt und damit die Kupplung 40 schliesst und ausserdem durch Stromfluss durch die Motorwicklung 45 den Stellmotor 43 antreibt. Das fingerartige Stellglied 37 wird daher im Gegenuhrzeigersinne verschwenkt und verschiebt die Schubstange 32. Durch die bereits vorstehend beschriebene Kopplung der Schubstange 32 mit dem Schliessgliedern 18- und 19 wird erreicht, dass zunächst das Schliessglied 18 abgehoben wird und den Durchlasskanal 35 mit dem Drosselglied 36 freigibt, so dass zunächst die Überzündgasmenge über den Gasaustrittskanal 12 zum nicht dargestellten Brenner des Gerätes gelangt. Die Schubstange 32 wird dann weiter verschoben, bis ihr Ende 321 auf den Anschlag 101 z.B. am Ventilgehäuse 10 trifft und ein Weiterverschieben verhindert. In dieser Stellung sind beide Schliessglieder 18 und 19 abgehoben und der Stellmotor 43 ist über das Stellglied 37 gegen eine weitere Verstellbewegung blockiert, solange gemäss Figur 4 die Kupplung 40 eingeschaltet bleibt, also solange die Steuerspannung U1 wirksam ist. Der Stellmotor 43 ist so ausgelegt, dass er dabei keinen Schaden leidet.
  • Durch das Abheben des Schliessgliedes 18 durch die Schubstange 32 wird der Wipphebel 26 um sein Ende 261 in eine Stellung verschwenkt, in welcher auch der Stössel 29 so weit von dem Schliessglied 17 des Gas-Sicherheitsventiles abgehoben ist, dass dieses Schliessglied 17 im Spiel mit der Druckregelmembran 22 das durch den Gas-Eintrittsstutzen 11 einströmunde Gas in die Verbindungskammer 14-durchtreten lässt, wo es über das geöffnete Gas-Durchlassventil 18/19 in die Auslasskammer 15 gelangt. Den Weiter fluss zum Brenner steuert die Blende 47. Tritt eine Steuerspannung U2 auf, wird der Elektromagaet 46 erregt und die Blende 47 zurückgezogen, so dass der volle Querschnitt des Gas-Austrittskanales 12 freigegeben wird, der angeschlossene Gasbrenner also mit einer Vollleistungsstufe betrieben wird. Durch Abschalten der Steuerspa-Eaung U2 wird die Blende 47 wieder wirksam und gibt einen voreingestellten Querschnitt des Gas-Austrittskanales 12 frei, sc dass der angeschlossene Brenner mit einer verminderten Beistungsstufe betrieben wird.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen den Pall, dass der Brenner vollständig oder zumindest fast zum Erlöschen kommt, so dass die Zündsicherungseinrichtung auf Störung schaltet. Dann wird der Elektromagnet 27 stromlos, so dass sein Anker entgegen der Wirkung der Zugfeder 271, jedoch durch die Wirkung der Schliessfeder 30 abfällt und damit das Ende 261 der Wippe 26 in die aus Figur 5 ersichtliche Stellung bringt. Dadurch wird auch bei vollageöffneten Schliessgliedern 18 und 19 des Gas-Durchlassventils, welches durch den Stellmotor 43 über die Schubstange 32 betätigt ist, das Schliessglied 17 des Gas-Sicherheitsventiles über den mit der Schubstange gelenkig verbundenen Stössel 29 gegen seinen Ventilsitz 16 gedrückt, so dass die Gaszufuhr von der Druckregelkammer 13 in die Verbindungskammer 14 unterbrochen wird. Der Stellmotor 43 mit seiner elektromagnetischen Kupplung 40 kann dabei gemäss Figur 6 in seiner bereits in Figur 4 dargestellten Betriebsstellung bleiben. Der Wipphebel 26 und seine Anordnung im Ventilgehäuse 10 sowie seine Koppelung mit dem Stössel 29 sind so ausgelegt, dass ein Öffnen des Schliessgliedes 17 erst wieder eintreten kann, wenn zuwor die Schliessglieder 18 und 19 des Gas-Durchlassventiles in ihre Schliessstellung zurückbewegt sind, was unter der wirkung der Schliessfeder 31 erfolgt, sobald die Steuerspannung U1 abgeschaltet und dadurch die Kupplung 40 gelöst und der Stellmotor 43 abgeschaltet werden. Die Schubstange 32 wird dann in die aus Figur 1 ersichtliche Ausgangslage unter gleichzeitiger Rückverschwenkung des Stellgliedes 37 bewegt, wobei aucfeiipphebel 26 unter Wirkung der Zugfeder 271 in seine Ausgangslage gemäss Figur 1 zurückgeht.
  • In Figur 5 ist die Blende 47 nicht eingezeichnet.
  • Die Figuren 7 bis 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Einrichtung in drei verschiedenen Betriebsstellungen. Das Ventilgehäuse 10 mit dem Gas-Sicherheitsventil und dem Gas-Durchlassventil ist genau gleich ausgebildet, wie bei dem in den Figuren 1 bis 6 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel, weshalb die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in den Figuren 1 bis 6 versehen sind. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist jedoch keine Blende vorgesehen, mit welcher der Durchlassquerschnitt des Gasaustrittskanals 12 verändert werden kann. Der Unterschied der Einrichtung liegt in der Verwendung eines als Nockenscheibe ausgebildeten anderen Stellgliedes und in einer unterschiedlichen Schaltung der elektromotorischen Verstelleinrichtung. Die auf der Welle 38 befestigte Nockenscheibe 50 weist neben einem in Anlage mit dem Anschlagkopf 321 der Schubstange 32 stehenden Nocken 501 eine Kurvenbahn 502 auf, an welcher das Tastende 511 der Schaltstange 51 eines zwei Umschaltkontakte 52 und 53 aufweisenden Umschalters 54 anliegt. Die Umschaltkontakte 52 und 53 werden durch die Schaltstange 51 nacheinander betätigt und können eine Umschaltung zwischen Anschlusskontakten 55, 56 und 57, 58 bewirken. Die Anschlusskontakte 55 und 57 sind mit der Anschlussklemme 59 einer ersten Steuerspannung U1, und die Anschlusskontakte 56 und 58 sind mit der Anschlussklemme 60 einer zweiten Steuerspannung U2 verbunden. Die beiden Umschaltkontakte 52 und 53 steuern den Anschluss von Verbindungsleitungen 61 und 62 an die eine oder andere dieser Steuerspannungen, wobei die Verbindungsleitung 61 zu der Wicklung 45 des Stellmotors 43 und die Leitung 62 zu dem Schaltmagneten 44 der Kupplung 40 der Motorstellvorrichtung führt.
  • Figur 7 zeigt die Einrichtung im Ruhezustand bei unerregtem oder erregtem Elektromagneten 27 der elektrischen Zündsicherungseinrichtung und bei fehlender Steuerspannung U1 und U2 und damit geschlossenen Schliessgliedern 17 bis 19 der beiden im gemeinsamen Ventilgehäuse 10 untergebrachten Gasventile.
  • Wird vom gasbeheizten Gerät eine WärmeleStung gefordert und daher an die Anschlussklemme 59 die Steuerspannung U1 gelegt, werden die Motorwicklung 45 über die Verbindungsleitung 61, den Umschaltkontakt 52 und den Anschlusskontakt 55, und der Schaltmagnet 44 der Kupplung 40 über die Verbindungsleitung 62, den Umschaltkontakt 53 und die Anschlussklemme 57 durch diese Steuerspannung U1 erregt.
  • Die in Figur 7 geöffnet dargestellte Kupplung 40 wird also geschlossen und der Stellmotor 43 bewegt die Nockenscheibe 50 im Gegenuhrzeigersinne bis in die aus Figur 8 ersichtliche Stellung. In dieser wellung ist die Schubstange 32 so weit nach links verschoben worden, dass das Schliessglied 18 abgehoben ist und den Durchlasslranal 35 freigibt, dessen Durchlassquerschnitt durch das Drosselglied 36 für eine erste Leistungsstufe des angeschlossenen Gerätes begrenzt ist. Das Schliesglied 19 ist in dieser Stellung der Nockenscheibe 50 noch nicht geöffnet. Das Tastende 511 der Schaltstange 51 ist auf der Kurvenbahn 502 der Nockenscheibe 50 entlanggelaufen und hat dabei die Schaltstange 51 soweit nach rechts bewegt, dass in bekannter Weise der Umschaltkontakt 52 auf den Anschlusskontakt 56 umgeschaltet worden ist, während der Umschaltkontakt 53 noch mit dem Anschlußkontakt 57 verbunden ist. Durch die Umschaltung auf den Anschlußkontakt 56 im Umschalter 54 ist die Wicklung 45 des Stellmotors 43 von der Steuerspannung U1 getrennt worden.
  • Der Stellmotor 43 und damit auch die Nockenscheibe 50 bleiben also in der aus Figur 8 ersichtlichen Steuerstellung stehen, solange keine zweite Steuerspannung U2 an der Anschlussklemme 60 wirksam wird.
  • Sollte in diesem Schaltzustand, in welchem das angeschlossene Gerät mit einer ersten Leistungsstufe betrieben wird, die Brennerflamme erlöschen, würde der Elektromagnet 27 stromlos und damit das Schliessglied 17 des Gas-Sicherheitsventiles in der bereits vorstehend beschriebenen Weise durch eine Verschiebung des Endes des Wipphebels 26 geschlossen.
  • Tritt an der Anschlussklemme 60 eine Steuerspannung U2 auf, mit welcher der Befehl zum Betrieb des gasbeheizten Gerätes mit einer zweiten höheren Leistungsstufe gegeben wird, wird der Stellmotor 43 und damit bei unverändert eingeschalteter Kupplung 40 auch die Nockenscheibe 50 weitergedreht, bis deren Nocken 501 zusammen mit dem Anschlagkopfende 321 der Schubstange 32 gegen den Anschlag 101 zu liegen kommt. In dieser Stellung sind beide Schliessglieder 18 und 19 des Gas-Durchlasaventiles abgehoben, so dass die volle, über die Druckregelkammer 13 in die Verbindungskammer 14 einströmende Gasmenge in den Gasaustrittskanal 12 weitergeleitet wird. Das angeschlossene Gasgerät wird also mit erhöhter Leistung betrieben. Die Schaltstange 51 des Umschalters 54 ist dabei weiter nach rechts bewegt worden, wodurch auch der Umschaltkontakt 53 vom Anschlusskontakt 57 auf den mit der Anschlussklemme 60 verbundenen Anschlusskontakt 58 umgeschaltet worden ist. Dies bedeutet, dass in dieser Stellung sowohl der Stellmotor 43 als auch der Schaltmagnet 44 der Kupplung 40 eingeschaltet bleiben, so lange die Steuerspannung U2 wirksam ist, auch wenn die erste Steuerspannung Ul abgeschaltet wird. Wird auch die zweite Steuerspannung U2 abgeschaltet, werden der Stellmotor 43 und der Schaltmagnet 44 der Kupplung 40 stromlos. Die Kupplung öffnet und die Schubstange 32 kann unter der Einwirkung der Schliessfeder 31 zusammen mit der Nockenscheibe 50 in die aus figur 7 ersichtliche Ausgangsstellung zurückbewegt werden.
  • Sollte aus irgendeinem Grunde das Getriebe sperren und dadurch das Stellglied 37 oder die Nockenscheibe 50 und die Schubstange 32 nicht in ihre Ausgangslage zulaufen können, das Gas-Durchlassventil also geöffnet bleiben, wird auf alle Fälle durch den Abfall des Elektromagneten 27 das Schliessglied 17 des Gas-Sicherheitsventils geschlossen, so dass ein unerwünschter Gasfluss zum Brenner verhindert ist. -Das Schliessglied 17 des Sicherheitsventils kann erst wieder geöffnet werden, wenn das aus den beiden Schliessgliedern 18 und 19 bestehende Gas-Durchlassventil nach Beseitigung der Störung wieder geschlossen worden ist.

Claims (12)

  1. Ansprüche:
    rz 1. Einrichtung zum Steuern der Gaszufuhr zum Brenner eines gasbeheizten Gerätes, insbesondere eines Umlauf-Wassererhitzers, mit einem Gas-Sicherheitsventil und einem in Abhängigkeit von einem elektrischen Steuersignal motorisch verstellbaren Gas-Durchlassventil, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Gas-Sicherheitsventil und das Gas-Durchlassventil in einem gemeinsamen Ventilgehäuses (10) untergebracht sind und die Schliessglieder (17,18,19) beider Ventile durch einen gemeinsamen Wipphebel~(26) beeinflusst sind, dessen Drehpunktlage von einer elektrisphen Zündsicherungseinrichtung abhängig ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Wipphebel (26) an seinem einen Ende mit dem Anker eines als Haltemagnet ausgebildeten Elektromagneten (27) der elektrischen Zündsicherungseinrichtung verbunden ist und mit seinem anderen Ende am Schliessglied (18) des Gas-Iurchlassventils anliegt sowie in den Schliessrichtungen der Schliessglieder(17, 18, 19) des Gas-Sicherheitsventile und des Gas-Durchlassventils jeweils von einer Schliesefeder (30, 31) beaufschlagt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Wipphebel (26) innerhalb einer zwischen dem Gas-Sicherheitsventil und dem Gas-Durchlassventil liegenden Verbindungekammer (14) des Ventilgehäuses (10) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Gas-Sicherheitsventil gleichzeitig als Druckregelventil ausgebildet ist und hierzu das Schliessglied (17) in an sich bekannter Weise mit einer einseitig gasbeaufschlagten Membran (22) mit einstellbarer Vorspannung starr verbunden ist, wobei die Membran (22) auf der dem Wipphebel (26) entgegengesetzten Seite des Schliessgliedes (17) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Gas-Durchlassventil als Doppelventil-mit zwei konzentrisch hintereinander angeordneten und nacheinander mittels eines gemeinsamen Stellmotors (43) abhebbaren Schliessgliedern (18,19) ausgebildet ist, von denen das in Gasdurchlassrichtung erste Schliessglied (18) einen Durchlasskanal (35) für eine begrenzte, einstellbare Gasmenge, und das zweite Schliessglied (19) einen Durchlasskanal für eine zusätzliche Gasmenge beherrscht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e-t , dass im Durchlasskanal (35) für die begrenzte Gasmenge ein auswechselbares Drosselglied (36) eingesetzt ist, welches den Durchlass einer Überzündgasmenge für den Brenner gewährleistet.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass im Gasaustrittskanal (12) des Ventilgehäuses (10), in welchen beide Durchlasskanäle münden, zusätzlich ein in Abhängigkeit von einem elektrischen Steuersignal verstellbares DrOsselglied, beispielsweise eine elektromagnetisch verstellbare Blende (47), angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die beiden Schliessglieder (18,19) des Gasdurchlassventils über eine gemeinsame Schubstange (32) mit einem von dem gemeinsamen Stellmotor (43) bis zu einem Endanschlag verschwenkbaren Stellglied (37,50) gekoppelt sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Stellglied (37,50) über eine elektrisch betätigbare Kupplung (40) mit dem Stellmotor (43) verbunden ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Schaltmagnet (44) der Kupplung (40) und die Stellmotorwicklung (45) parallel zueinander an eine erste Steuerspannungsquelle (U1) angeschlossen sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Kupplungsschaltmagnet (44) und die Stellmotorwicklung (45) über einen vom Stellglied (50) betätigbaren Umschalter (54) zusammen und/oder getrennt an zwei verschiedenen Steuerspnannngsquellen (U1,U2) anschliessbar sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, d a d u r c h gek e n n ze i c h ne t, dass als Stellglied eine Nockenscheibe (50) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3524015A1 (de) * 1984-07-13 1986-02-13 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Gasdruckregler

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