DE2161011A1 - Stellantrieb - Google Patents

Stellantrieb

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DE2161011A1
DE2161011A1 DE19712161011 DE2161011A DE2161011A1 DE 2161011 A1 DE2161011 A1 DE 2161011A1 DE 19712161011 DE19712161011 DE 19712161011 DE 2161011 A DE2161011 A DE 2161011A DE 2161011 A1 DE2161011 A1 DE 2161011A1
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DE
Germany
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drive shaft
motor
rocker arm
spring
actuator
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DE19712161011
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Inventor
Erich Aichele
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/047Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/108Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction clutches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/12Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)

Description

  • Stellantrieb Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb mit einer Antriebswelle für das Stellglied und mit einer zwischen einem elektrischen Antriebsmotor und der Antriebswelle eingeschalteten Kupplung, die durch Steuerelemente beim Anlaufen oder Abschalten des Antriebsmotores auslösbar ist, insbesondere für Gasventile.
  • Bei Ventilantrieben, insbesondere für strömende Gase kommt es darauf an, daß der Antrieb für das Öffnen des Ventiles nur dann wirksam werden kann, wenn ein Befehl zum Öffnen des Ventiles vorliegt. Ist das nicht der Fall, so muß die Gewähr dafür gegeben sein, daß das Ventil meist unter Federkraft einwandfrei und sicher schließen kann. Zu diesem Zweck soll nach Möglichkeit das Getriebe für den Stellantrieb abgekuppelt werden, damit die Schließbewegung nicht etwa durch klemmende Teile des Getriebes behindert werden kann.
  • Es sind nun Stellantriebe der verschiedensten Art bekannt geworden, bei denen ein relativ großer Aufwand zum Auslösen des Kupplungsvorganges notwendig ist und es sind in der Regel besondere Elektromagneten o.dgl. vorgesehen, die mechanisch bewegte Teile zum Auslösen der Kupplung betätigen. Der Aufwand zur Herstellung solcher Ventile ist sehr groß und für Gasventile für geringere Durchsatzmengen nicht wirtschaftlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Stellantrisb, insbesondere für Gasventile zu schaffen, der in jedem Fall die Gewähr für ein einwandfreies Auslösen der Kupplung gibt, dessen Konstruktionsaufwand jedoch so gering wie möglich gehalten wird.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß auch der Antriebsmotor beim Anlaufen ein elektromagnetisches Feld erzeugt, besteht die Erfindung darin, daß am Antriebsmotor ein die Steuerelemente betätigender Kipphebel o.dgl. angeordnet ist, der mindestens an einer Stelle aus magnetischem Material besteht und vom Motorfeld gegen die Kraft einer Feder bewegbar ist.
  • Durch diese Ausgestaltung wird in ganz einfacher Weise sichergestellt, daß der Kipphebel beim Anlaufen des Motors über die Steuerelemente die Kupplung betitigtr so daß die Antriebswelle den Ventilsitz bewegen kann. Sobald der Motor abgescha tet ist, wird auch die Kupplung gelöst uiL das Ventil kann selbsttätig wieder schließen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Kipphebel Etn einer Blattfeder anliegt, die als Rückstell@@@@ dient, und wenn diese Blattfeder gleichzeitig mit einem Kontakt XFers*3hen 5;jt, der sich bedingt durch die Bewegung des Kipphehel@ beim Anlaufen des Motors schließt, so daß beispielsweise auch eine elektromagnetisch betätigte Kupplung auf diese Weise ausgelöst werden könnte.
  • Für Stellantriebe yon Gasventilen hat sich jedoch eine Ausführungsform als besonders einfach und betriebssicher erwiesen, die mit einer als Kupplung dienenden Schlingfeder versehen ist, welche die Antriebswelle umgibt und mit einem Ende an einem auf der Antriebswelle lose sitzenden und mit dem Antriebsmotor verbundenen Rad angebracht ist, während das andere Ende an einer Naltescheibe befestigt ist, die über eine Überlastsicherung mit einem Rastrad gekoppelt ist, in das ein Sperrhaken eingreift. Greift bei dieser Ausführungsform der Sperrhaken in das Rastrad ein, dann wird ein Ende der Schlingfeder festgehalten, so daß bei laufendem Antriebsmotor die Schlingfeder in ihrem mittleren Teil zusammengezogen wird und dabei die Antriebswelle mitnimmt. Löst der Sperrhaken aus, so wird das Ende der Schlingfeder freigegeben, die damit ihren Reibungsschluß mit der Antriebswelle auflöst. Diese einfache aber sichere Kupplung kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung in nahezu optimaler Weise ergänzt werden, wenn der Sperrhaken als Kipphebel mit einer magnetischen, am Motorstator anlegbaren Platte ausgebildet ist und unmittelbar vom Motorfeld angezogen wird. Zusätzliche Betätigungsglieder für den Sperrhaken entfallen und, da auch die Kupplung sehr einfach ausgebildet ist, entsteht ein äußerst preiswerter sicherer Stellantrieb, der auch für Gasventile kleinerer Leistung geeignet ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Überlastsicherung in bekannter Weise als eine Reibungskupplung ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Ventilantrieb !mit einer als Schlingfeder ausgebildeten Kupplung und einen vom elektromagnetischen Motorfeld betätigten Sperrhaken und Fig. 2 den Längsschnitt gemäß der Linie II/II durch die Ausführungsform der Fig. 1.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein Gasventilantrieb gezeigt, der eine in nicht näher dargestellter Weise gelagerte Antriebswelle 1 für die Verstellung eines Ventilsitzes besitzt, auf der lose drehbar ein Zahnrad 2 angeordnet ist, das mit der Antriebswelle 3 eines Asynchronmotors 4 in Wirkverbindung steht. In das Zahnrad 2 eingehängt ist das Ende 5a einer Schlingfeder 5, die mit ihrem mittleren Teil über die Antriebswelle 1 gezogen ist und zwar so, daß sie im entspannten Zustand frei auf der Antriebswelle 1 rutscht. Das andere Ende 5 b der Schlingfeder 5 ist an einer Halte scheibe 6 befestigt, die ebenfalls lose auf der Antriebswelle 1 sitzt, über eine Tellerfeder 7 aber in Reibungsschluß mit einem ebenfalls drehbar auf der Antriebswelle 1 sitzenden Rastrad 8 liegt, dessen Drehbewegung von einem Sperrhaken 9 in der dargestellten Lage gehindert ist. Der Sperrhaken 9 ist auf einer aus magnetischen Material hergestellten Platte 10 angeordnet, die mit ihrem abgewinkelten Teil 11 zusammen einen Kipphebel bildet, deimdie zwischen den Teilen 10 und 11 gebildete Kante schwenkbar ist. Dieser Kipphebel ist von der Kraft einer rückstellenden Blattfeder 12 aus der Sperrstellung mit dem Rastrad 8 heraus bewegbar, wenn der Asynchronmotor 4 stromlos ist und die magnetische Platte 10 nicht von dem entsthenden Motorfeld in der dargestellten Lage gehalten wird.
  • An der Blattfeder 12 ist außerdem noch ein Kontakt 13 angeordnet, der der dargestellten Lage Berührung hat mit einem weiteren Kontakt, der an dem Blattfederteil 14 angeordnet ist. Auf der Antriebswelle 1 befindet sich schließlich noch das fest angeordnete Abtriebsrad 15, das in nicht naher dargestellter Weise mit dem Ventjlantrieb zusammenwirkt.
  • Die Wirkungsweise des neuen Stellantriebes ist folgende: In der dargestellten Lage ist, wie bereits erwähnt wurde, das Rastrad 8 durch den Sperrhaken 9 an einer Drehbewegung gehindert. Der Antriebsmotor 4 ist eingeschaltet, so daß der Sperrhaken in der gesperrten Lage gehalten ist, weil die Magnetplatte 10 an dem Motorstator anliegt. Durch die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung des Zahnrades 2, das mit dem Motor 4 verbunden ist, wird auch das Ende 5a der Schlingfeder im Uhrzeigersinn bewegt, so daß sich deren Mittelteil zusammenzieht, weil das Ende 5b über das Rastrad 8, die Reibungskupplung 7 und das Rad 6 festgehalten wird. Die Drehbewegung des Zahnrades 2 wird somit über die Schlingfeder 5 an die Antriebswelle 1 übertragen, die sich ebenfalls im Uhrzeigersinn dreht und über das Abtriebsrad 15 die Öffnungsbewegung eines Gasventiles einleitet. Die gezeigte überlastsicherung, die aus der Tellerfeder 7 und dem Rad 6 besteht, hat bei dieser Ausführungsform den Zweck, ein Weiterdrehen der Schlingfeder 5 mit dem Rad 6 zu ermöglicßnund gleichzeitig dabei für ein weiteres Festhalten des -tndes5b zu ru sorgen, solange eine Bewegung im Uhrzeigersinn erfolgt. Soll diese öffnungebewegung beendet und das Gasventil wieder schließen, weil beispielsweise der Brennstoffbedarf für einen Thermostat gesteuerten Raumheizofen zunächst gedeckt ist, dann wird der elektrische Antrebsmotor 4 abgeschaltet. Die rückstellende Blattfeder 12 drückt in diesem Moment den Teil 11 der Magnetplatte 10 gegen den Motorstator, SD daß sich der Sperrhaken 9 aus dem Rastrad 8 löst und das Rastrad zusammen mit dem Rad 6 und dem Ende 5b der Schlingfeder freigegeben wird, Aufgrund ihrer Eigenspannung dreht sich die Schlingfeder 5 nun wieder auf, bis sie'auf der Antriebswelle 1 rutscht; das Ventil kandaher unter Federkraft schließen, wobei lediglich die Antriebswelle 1 mitbewegt werden mu. Das übrige Getriebe ist abgekuppelt.
  • Wird der Motor nun wieder eingeschaltet, so wiederholt sich das Arbeitsspiel in umgekehrter Weise; das Rastrad 8 wird verriegelt, das Ende 5b der Schlingfeder festgehalten, die sich somit auf der Antriebswelle 1 festklemmt und diese mitbewegt.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, wird parallel mit dem Sperrvorgang des Rastrades 8 und dem damit verbundenen Kupplungsvorgang auch jeweils der Kontakt 13 betätigt. Durch die gewählte verteilhafte Ausgestaltung wird es daher einmal möglich, eine Kupplung auf mechanische Weise lediglich durch das Anlaufen eines Elektromotors auszulösen, ohne daß zusätzliche Steuerelemente nötig sind, und zum anderen kann gleichzeitig mit dem An- oder Abschalten des Antriebes auch noch ein weiteres Signal~über den Kontakt 13 gegeben werden. So ist es beispielsweise denkbar, daß an Stelle einer Schlingfederkupplung bei einem anderen Antrieb über die Betätigung des Kontaktes 13 beispielsweise eine Elektromagnetkupplung o.dgl. ausgelöst wird, wobei in diesem Fall dann der Sperrhaken 9 entfallen kann.
  • Auch für eine solche Aus£ührungsform wären erfindungsgemäß keine zusätzlichen Steuergeräte zum Auslösen des Einschaltimpulses für die Kupplung nötig. Selbstverständlich ist jed.ch das gezeigte AusfUhrungebeixpil wegen seiner Einfachheit besonders vorteilhaft und eignet sich gerade auch für Gtrentilstellantriebe mit kleineren Abmessungen.

Claims (5)

Patent- und Schutzansprüche
1. Stellantrieb mit einer Antriebswelle für das Stellglied und mit einer zwischen einem elektrischen Antriebsmotor und der Antriebswelle eingeschalteten Kupplung, die durch Steuerelemente beim Anlaufen oder Abschalten des Antriebsmotors auslösbar ist, insbesondere für - Gasventile, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebsmotor (4) ein die Steuerelemente (8) betätigender Kipphebel (10,11) o.dgl.
angeordnet ist, der mindestens an einer Stelle aus smagnetischem Material besteht und vom Motorfeld gegen die Kraft einer Feder (12) bewegbar ist.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (10,11) mit einer Blattfeder (12) als RUckstellfeder versehen i9t.
3. Stellantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (12) gleichzeitig mit einem Kontakt (13) versehen ist; der durch-die Bewegung des Kipphebels (10,11) auslösbar ist.
4. Stellantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3 für Gasventile mit einer als Kupplung dienenden Schlingfeder, die die Antriebswelle umgibt und mit einem Ende an einem auf der Antriebswelle lose sitzenden und mit dem Antriebsmotor verbundenen Rad angebracht ist, während das andere Ende an einer Haltescheibe befestigt ist, die über eine Überlastsicherung mit einem Rastrad gekoppelt ist, in das ein Sperrhaken eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (9) als Kipphebel mit einer am Motorstator anlegbaren magnetischen Platte (10) ausgebildet ist und unmittelbar vom Motorfeld angezogen wird.
5. Stellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Überlastsicherung in bekannter Weise eine Reibungskupplung (6,7) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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