DE1550086A1 - Antrieb fuer Ventile,insbesondere durch Fluessigkeit dichtende Gasventile fuer Heizanlagen od.dgl. - Google Patents

Antrieb fuer Ventile,insbesondere durch Fluessigkeit dichtende Gasventile fuer Heizanlagen od.dgl.

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DE1550086A1
DE1550086A1 DE19661550086 DE1550086A DE1550086A1 DE 1550086 A1 DE1550086 A1 DE 1550086A1 DE 19661550086 DE19661550086 DE 19661550086 DE 1550086 A DE1550086 A DE 1550086A DE 1550086 A1 DE1550086 A1 DE 1550086A1
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Germany
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drive
valve
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valves
valve spindle
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DE19661550086
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Inventor
Bierling Joachim Hans
Kuehl Dipl-Ing Hans
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APPBAU EUGEN SCHRAG
Apparatebau Eugen Schrag KG
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APPBAU EUGEN SCHRAG
Apparatebau Eugen Schrag KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/047Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means

Description

  • Antrieb für Ventile, insbesondere durch Flüssigkeit dichtende Gasventile für Heizanlagen o. dgl. Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Ventile, insbesondere durch Flüssigkeit dichtende Gasventile für Heizanlagen o. dgl. Nach den Sicherheitsvorschriften muß bei Heizanlagen die Zündflamme innerhalb von zwei Sekunden nach dem Einschalten vorhanden sein, wodurch recht kurze Öffnungszeiten der Ventile bedingt werden. Diese kurzen Öffnungszeiten werden auf einfache Weise durch Magnetventile erreicht, die jedoch gewisse Nachteile aufweisen: Ventile werden heute in Güteklassen eingeteilt,'wobei die Güteklasse 1 besagt, daß ein. einziges Ventil dieser Güteklasse zur Absperrung einer Gasleitung ausreicht> un° : teklasse 2 besagt, daß zwei Ventile dieser Güteklasse _ Absperrung einer Gasleitung angeordnet sein müssen. Magnetventile lassen sich nur unter sehr großem Aufwand so ausbilden, daß sie in die Güteklasse 1 gelangen. Üblich ist für sie die Güteklasse 2. Als Hauptventile für Heizanlagen werden deshalb elektrohydraulisch betriebene Ventile, Güteklasse 1, bevorzugt verwendet. Sie sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sie zu langsam öffnen, um in zwei Sekunden das Vorhandensein der Zündflamme zu ermöglichen. Aus diesem Grund ist es heute üblich, zusätzlich zu dem elektrohydraulischen Hauptventil der Güteklasse 1 in einem Beipaß zwei Magnetventile der Gküteklasse 2 anzuordnen, die schnell öffnen und so gestatten, daß die Zündflamme innerha?.b von zwei Sekunden nach dem Einschalten steht. Der Nachteil dieser Ausführungsform ist, daß die Einrichtung aufwendig ist. Es werden drei Ventile und die dazugehörigen Steuereinrichtungen benötigt. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, insbesondere für ein durch Flüssigkeit dichtendes Ventil einen Antrieb zu schaffen, bei dem das Ventil bei Stromausfall selbsttätig und sanft schließt und durch den das Ventil regelbar ist, so daß verschiedene DurchfluBmengen einstellbar sind, und der das Ventil so schnell öffnet, daB innerhalb von zwei Sekunden die Zündflamme stehen kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Antrieb einen Elektromotor und ein Getriebe aufweist, dessen Abtrieb in die als Zahnstange ausgebildete Ventilspindel eingreift, und diese gegen eine oder mehrere Federn bewegt,
    eine
    und aiAm zu dem Antrieb
    e Bremseinrichtung gehört,
    die nach Abschalten des Motors und Stillsetzen des Antriebes die Ventilspindel in der erreichten Lage festhält. Als Antriebsmotor eignet sich vorzüglich ein nur in einer Drehrichtung arbeitender Spaltpolmotor. Der Motor braucht nur in einer Drehrichtung zu arbeiten, da er beim Öffnen gegen Federn arbeitet, die zum Schließen des Ventils die Spindel in die geschlossene Stellung drücken. In einfacher Weise kann ein serienmäßiges Kegelstirnradgetriebe verwendet werden, dessen Übersetzung nach der Öffnungsgeschwindigkeit des Ventils bestimmt wird. Der Schließvorgang durch die Federn erfolgt sanft, da der Widerstand des Getriebes überwunden werden muß und vor allem, da der Spaltpolmotor, dessen Nenndrehzahl etwa bei 2 800 bis 3 000 Upm liegt, auf ähnlich hohe Drehzahlen beschleunigt werden muß. Der Elektromotor kann mit einem zweiten Wellenende versehen sein, auf dem eine elektromagnetische Bremse angeordnet wird die Bremse wird in diesem Fall abhängig von dem Antriebsmotor geschaltet, d.h. bei Einschalten des Motors wird die Bremse gelüftet. Zum Schließen des Ventils bleibt der Motor ausgeschaltet und die Bremse wird gelüftet. Dieses entspricht den Gegebenheiten bei Stromausfall. Um exakte Regelstellungen des Ventils zu erhalten, werden im Bereich der Ventilspindel Endschalter für den Antriebsmotor vorgesehen, die von an der Ventilspindel befestigten vorspringenden Nocken betätigt werden. Eine außerordentlich vorteilhafte und wirschaftliche Ausführung der Erfindung erhält man, wenn ein selbsthemmendes Schneckengetriebe vorgesehen ist, dessen Schneckenrad auf der in die Verzahnung der Ventilspindel eingreifende Ritzelwelle lose angeordnet ist und mit dieser durch eine auf der Ritzelwelle drehfest gelagerten elektromagnetischen Kupplung fest verbunden werden kann. Hierbei übernimmt das Schneckengetriebe gleichzeitig die Funktion der Bremse. Die Kupplung wird mit dem Antriebsmotor eingeschaltet und bleibtso lange, bis der Schließbefehl kommt, oder der Strom ausfällt, in Eingriff. Zum Schließen wird die Kupplung gelöst, und die Federn drücken die Spindel in ihre Schließstellung. Dabei dreht sich nur die Ritzelwelle und die Kupplung mit, während Getriebe und Antriebsmotor still stehen. Die Verbindung zwischen der elektromagnetischen Kupplung und dem Schneckenrad kann dadurch erfolgen, daß die Kupplung*eine 1VTitnehmerscheibe aus Stahl anzieht, die über Mitnehmerstifte mit dem Schneckenrad verbunden ist und zwischen Mitnehmerscheibe und Kupplungskörper einen Reibungsschluß herstellt. Vorteilhaft- werden zwischen Mitnehmerscheibe und Kupplungskörper Spreizfede=_ vorgesehen. Diese Spreizf$dern bewirken, daß bei ausgeschalteter Kupplung der Reibungsschluß aufgehoben wird, während jedoch eine geringe Reibung an den Anlageflächen der Federn durch diese übertragen wird, die genügt, um zu bewirken, daß das Ventil sanft schließt. Die Erfindung wird in zwei Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Ventilantrieb, mit Kegelstirnradgetriebe, Spaltpolmotor und elektromagnetischer Bremse, Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Ventilantrieb mit einem Schneckengetriebe und Fig. 3 einen Schnitt durch den Ventilantrieb entlang der Linie III-III in Fig. 2. An das Ventilgehäuse 1 in der Fig. 1 schließt sich ein weiteres aus den Teilen 2 und 3 bestehendes Gehäuse an. In dem Gehäuseteil 2 ist ein serienmäßiges Kegelstirnradgetriebe angeordnet, wobei lediglich dessen Abtriebsritzel 4 dargestellt ist. In dem Gehäuseteil 3 ist ein rSpaltpolmotor 5 untergebracht, der mit zwei Wellenenden ausgestattet ist. Ein Wellenende greift auf nicht näher dargestellte Weise in das Getriebe ein. Das zweite Wellenende 6 trägt eine Scheibe 7, die zu der Magnetbremse 8 gehört. Das Abtriebsritzel 4 des Getriebes greift in die zum Teil als Zahnstange ausgebildete Ventilspindel 9 ein, die mit vorstehenden Nocken 10 und 11 ausgerüstet ist, die den Endschalter 12 betätigen können. Zum Öffnen des Ventils wird der Antriebsmotor 5 eingeschaltet. Dieser treibt über das Kegelstirnradgetriebe dessen Ritzel 4 an, welches in die Ventilspindel 9 eingreift und diese nach unten gegen die Kraft von innerhalb des Ventilgehäuses 1 angeordneten, nicht dargestellten Federn bewegt. Bei Erreichen einer bestimmten Stellung schaltet der an der Vertilspindel 9 angeordnete Nocken 10 den Endschalter 12, der den Antriebsmotor 5 ab- und gleichzeitig die Bremse 8 einschaltet. Die elektromagnetische Bremse 8 zieht die Scheibe 7 an und hält über Reibungsschluß den ganzen Antrieb in der erreichten Stellung fest. Diese Stellung entspricht einer gewünschten Ventilöffnung. Wird das Kommando zum Weiteröff:an des Ventils gegeben, so wird die Bremse 8 gelöst und der Antriebsmotor 5 wieder eingeschaltet. Bei Erreichen der Endstellung des Ventiles schaltet der Nocken 11 den Endschalter 12, der wiederum den Antriebsmotor 5 aus- und die Bremse 8 einschaltet. Das Ventil wird nun von der Bremse 8 in seiner Öffnungsstellung gehalten. Soll das Ventil geschlossen werden, so wird die-Bremse 8 alfgeschaltet, und die Federn drücken die Ventilspindel in die geschlossene Stellung des Ventils. Der Schließvorgang erfolgt sanft, da von der Federkraft der Widerstand im Getriebe und vor allem das Massenträgheitsmoment des Antriebsmotor 5 überwunden werden muß. Bei Stromausfall würde der gleiche Vorgang erfolgen, da die Bremse 8 nur bei eingeschaltetem Strom wirkt, womit eine gute Sicherheit gewährleistet ist. Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der Antriebsmotor 13, ebenfalls ein Spaltpolmotor, treibt über eine Stirnradstufe, die aus den Zahnrädern 14 und 15 besteht, eine Schnecke 16 an, in die das Schneckenrad 17 eingreift und wobei beide so ausgebildet sind, daß dieser Schneckentrieb selbsthemmend ist. Das Schnekckenrad 17 ist lose auf der Ritzelwelle 18 gelagert, die in den als Zahnstange ausgebildeten Teil der Ventilspindel 19 eingreift Land in den Böcken 20 und 21 gelagert ist. Eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Ritzelwelle 18 und Schneckenrad 17 wird durch die auf der Ritzelwelle 18 drehfest angeordneten Maigietkupplung 22 hergestellt. Die Stahlscheibe 23, die über Mitnehmerbolzen mit dem Schneckenrad 17 verbunden und in Richtung der Ritzelwelle 18 beweglich ist, wird von der Magnetkupplung 22 angezogen, wobei ein Reibungsschluß zwischen Magnetkupplung 22 und Stahlscheibe 23 hergestellt wird. Zwischen der Magnetkopplung 22 und der Stahlscheibe 23 sind nicht dargestellte Spreizfedern angeordnet. Zum Öffnen des Ventils werden der Antriebsmotor 13 und die Kupplung 22 eingeschaltet. Die Kraft des Antriebsmotors 13 wird über die Zahnradstufe 14-15, den Schneckentrieb l6-17, den Reibungsschluß zwischen Stahlscheibe 23 und Magnetkupplung 22 auf die Ritzelwelle, und von dieser auf die Ventilspindel übertragen, die gegen Federkraft nach unten bewegt wird. Die Ventilspindel 19 ist mit nicht dargestellten Nocken ausgerüstet, die nach Ensichen einer bestimmten Ventilspindelstellung einen nicht dargestellten Endschalter betätigen. Der Endschalter schaltet den Antriebsmotor 13 ab, während die Kupplung 22 eingeschaltet bleibt. Durch die Selbsthemmung des Schneckentriebes 16-l7 wird der ganze Antrieb in dieser Stellung festgehalten. Zum Weiteröffnen des Ventils wird der Antriebsmotor 13 wieder eingeschaltet, bis er nach Enmichen der Endstellung der Ventilspindel 19 von dem Endschalter abgeschaltet wird. Zum Schließen wird die Magnetkupplung 22 ausgeschaltet, was auch der Situation bei Stromausfall entspricht. Die Spreizfedern zwischen Magnetkupplung 22 und Stahlscheibe 23 sorgen dafür, daß der Reibungsschluß sicher aufgehoben wird, so daß die Federn die Ventilspindel 19 in die Schließstellung drücken können. Die Spreizfedern haben gleichzeitig noch die wichtige Aufgabe, zu verhindern, daß das Ventil zu heftig schließt. Dies geschieht dadurch, daß die Spreizfedern selbst eine gewisse Reibungskraft übertragen, die zwischen ihnen und der Stahlscheibe 23 oder der Magnetkupplung 22 bewirkt wird.

Claims (7)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Antrieb für Ventile, insbesondere für durch Flüssigkeit dichtende Gasventile, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Elektromotor (5) und ein Getriebe aufweist, dessen Abtrieb (4) in die als Zahnstange ausgebildete Ventilspindel (9) eingreift und diese gegen eine oder mehrere Federn bewegt,und zu dem Antrieb eine Bremseinrichtung (6,7,8) gehört, die nach Abschalten des Motors (5) und Stillsetzen des Antriebes die Ventilspindel (9) in der erreichten Zage festhält.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor (5,13) ein nur in einer Drehrichtung arbeitender Spalpolmotor vorgesehen ist.
  3. 3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein serienmäßiges Kegelstirnradgetriebe ist, dessen Übersetzung nach der Öffnungsgeschwindigkeit des Ventils bestimmt ist.
  4. 4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor mit einem zweiten Wellenende (6) versehen ist, auf dem eine elektromagnetische Bremse (7,8) angeordnet ist.
  5. 5. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ventilspindel (9,19) Endschalter (12) für den Antriebsmotor vorgesehen sind, die von an der Ventilspindel (9,19) angeordneten vorspringenden Nocken (10,11) betätigt werden.
  6. 6. Antrieb nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbsthemmendes Schneckengetriebe (16,17) vorgesehen ist, dessen Schneckenrad (17) auf der in die Verzahnung der Ventilspindel (19) eingreifenden Ritzelwelle lose angeordnet ist und mit dieser durch eine auf der Ritzelwelle (18) drehfest gelagerten elektromagnetischen Kupplung (22) verbun-den werden kann.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem Kupplungskörper fest auf der Ritze0rvelle (18) angeordnete elektromagnetische Kupplung (22) eine Mitnehmerscheibe: (23) aus Stahl anzieht, die über Mitnehmerstifte mit dem Schneckenrad (17) verbunden ist, und zwischen Mitnehmerscheibe (23) und Kupplungskörper einen Reibungsschluß herstellt. B. Antrieb nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mitnehmerscheibe (23) und Kupplungskörper Spreizfedern vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2157117A1 (de) * 1971-04-30 1972-11-16 Maxon Corp., Muncie, Ind. (V.St.A.) Einrichtung zum Steuern des Antriebes des zwischen zwei Grenzstellungen bewegbaren Ventilgliedes eines Ventiles
DE3131162A1 (de) * 1981-08-06 1983-04-28 Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln Drosselklappe mit genauer einstellung des durchflussspaltes fuer vakuumtechnische anlagen
FR2519232A1 (fr) * 1982-01-07 1983-07-08 Turion Jean Claude Appareil pour la commande de l'arrosage

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