DE495841C - Verfahren und Einrichtung zur maschinellen Herstellung von Papier in Bogen, bei dem eine Saugwirkung auf das auf die Schoepfform aufgebrachte Faserstoffgemisch ausgeuebtwird - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur maschinellen Herstellung von Papier in Bogen, bei dem eine Saugwirkung auf das auf die Schoepfform aufgebrachte Faserstoffgemisch ausgeuebtwird

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DE495841C
DE495841C DEZ15582D DEZ0015582D DE495841C DE 495841 C DE495841 C DE 495841C DE Z15582 D DEZ15582 D DE Z15582D DE Z0015582 D DEZ0015582 D DE Z0015582D DE 495841 C DE495841 C DE 495841C
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Germany
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water
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scoop
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DEZ15582D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Giebeler
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J W ZANDERS FA
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J W ZANDERS FA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/16Making paper strips for spinning or twisting

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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur maschinellen Herstellung von Papier in Bogen, bei dem eine Saugwirkung auf das auf die Schöpfform aufgebrachte Faserstoffgemisch ausgeübt wird Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur maschinellen Herstellung von Papier in Bogen.
  • Es ist bereits eine Einrichtung bekannt geworden, mit der man versucht hat, hochwertiges Papier in Bogen auf maschinelle Weise herzustellen. Man hat bei dieser Einrichtung den Stoffbrei in einer den herzustellenden Bogen entsprechenden Menge aus einem feststehenden Verteiler in eine Schöpfform eingegossen, die mit einem Schlitten der Vorrichtung fest verbunden ist und zur Ermöglichung der Abgautschung des hergestellten Papiers mit dem Schlitten in der Längsrichtung verschoben wird. Bei der auf diese Weise erfolgenden Bewegung der Schöpfform parallel zu ihrer Grundfläche erhält die Schöpfform mittels seitlicher Schienen eine Schüttelbewegung, die sich nur in waagerechter Richtung auswirkt. Während derLängsbewegung der Schöpfform wird durch das aus einer Öffnung austretende Wasser eine Sangwirkung auf das auf die Schöpfform aufgebrachte Faserstoffgemisch ausgeübt.
  • Das neue Verfahren zur maschinellen Herstellung von Papier in Bogen besteht nun darin, daß die Schöpfform auf einen Wasserbehälter gestellt, der letztere von unten her bis zur Berührung mit dem Sieb oder noch etwas darüber mit Wasser gefüllt, alsdann auf die mit Auf-Satz versehene Schöpfform ein genau abgemessenes, sehr verdünntes Faserstoffgemisch aufgebracht und hierauf unter gleichzeitig senkrechter und waagerechter Schüttelung des letzteren das unter der Schöpfform befindliche Wasser aus dem Wasserbehälter abgelassen wird. Hierdurch entsteht eine ejektorartige Saugwirkung, die eine schnelle Entwässerung und Verfilzung der Stoffasern zur Folge hat. Da gemäß der Erfindung die Schöpfform gleichzeitig mit der Saugung eine dreidimensionale Schüttelbewegung erhält; die wirksamer als die bei den Papiermaschinen sonst übliche eindimensionale Schüttelbewegung ist, so wird auch die Verfilzung vollkommener. Das Einbringen genau abgemessener Faserstoffmengen in die Schöpfform läßt sich maschinell aufs genaueste bewerkstelligen und hat gegenüber dem Handschöpfen bekanntlich den Vorteil, daß die Dichte, d. h. das Grammgewicht je Quadratmeter, und sonstige Beschaffenheit des Papiers von Bogen zu Bogen ganz genau gleichbleibt. Bei dem neuen Verfahren kommt ein Faserstoffgemisch (Leinen, Hanf, Baumwolle, Ramie usw.) von sehr hoher Verdünnung zur Anwendung, und zwar in Verdünnungsgraden von i v. T. oder darüber. Der Wasserspiegel, der unterhalb der Schöpfform aufwärts bis zum Sieb oder noch etwas darüber reicht, bietet bei dem neuen Verfahren den großen Vorteil, daß beim Aufbringen des verdünnten Faserstoffgemisches auf die Schöpfform das Stoffwasser nicht sofort nach unten abfließt, so daß die Stoffasern noch einige Zeit in der Schwebe gehalten werden und daher bei der darauf erfolgenden Schütielung sich um so besser verfilzen können, zumal mit der Schüttelung das untere Wasser abgelassen wird und hierdurch eine Saugwirkung einsetzt.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf die zur Ausführung des Verfahrens dienende Einrichtung, die in der Zeichnung in einer Ausführung dargestellt ist. Abb. = zeigt eine Vorderansicht teilweise im Schnitt, Abb. 2 zeigt einen Grundriß und Abb. 3 eine Einzelheit in Seitenansicht zu Abb. _.
  • Auf den aus Holz bestehenden Tisch a, der mit einem Filzbelag b o. dgl. versehen ist, wird die Schöpfform c dichtend aufgesetzt, die an ihrer Oberseite das bekannte Sieb d trägt. Unterhalb des Tisches befindet sich der Wasserbehälter e, der an seinem unteren Ende durch einen Dreiweghahn f entweder mit dem Abfluß g oder mit dem Wassermeßgefäß la in Verbindung gesetzt werden kann. Der Dreiweghahn f wird von dem vor dem Tisch stehenden Arbeiter mittels des Fußhebels i, k gesteuert, der seine Bewegung mit Hilfe der Zahnräder 1, na auf den Dreiweghahn überträgt. Bei der gezeichneten Stellung des Fußhebels i, k ist der Wasserbehälter e durch den Dreiwegbahn mit der Abflußleitung g verbunden und ist mithin leer. Die hintere Verlängerung des Dreiweghahnes erfaßt nun, wie aus Abb. 2 ersichtlich, ein zweites Hahnkücken n, das in der Wasserzulaufleitung o liegt. Bei der erwähnten Stellung des Fußhebels und des Dreiweghahnes ist der Hahn n offen, d. h. er läßt frisches Wasser durch die Zulaufleitung o und die Nebenleitung in das Wassermeßgefäß lt einlaufen. Die Menge des jeweils einlaufenden Frischwassers kann durch ein am Wassermeßgefäß k angebrachtes drehbares Schwenkrohr q geregelt werden, dessen freies Ende als Ilberlauf wirkt. Anstatt dessen könnte aber auch jeder andere verstellbare Überlauf Anwendung finden.
  • Sobald nun der Arbeiter die Schöpfform c, wie erwähnt, dichtend auf den Tisch aufgesetzt hat, tritt er auf das Ende i des Fußhebels, wodurch der Dreiweghahn f und der zweite Hahn ya gedreht wird. Der Hahn n ist bei dieser Stellung geschlossen. Der Dreiweghahn f dagegen ist jetzt derart umgelegt, daß er das Wassergefäß e nicht mehr mit dem Abfluß g, sondern mit dem Wassermeßgefäß la verbindet. Aus dem letzteren fließt daher das Wasser !in den Wasserbehälter e unter die Schöpfform. Die Wassermenge ist derart geregelt, daß der Wasserspiegel genau bis zum Sieb d der Schöpfform oder höchstens noch etwas darüber reicht.
  • Auf die viereckige Schöpfform, die im übrigen jede beliebige Größe und Länge besitzen kann, wird, und zwar ebenfalls dichtend, ein gleich großer Aufsatz y aufgesetzt. In diesen Aufsatz wird nun von oben her eine genau abgemessene, mithin von Bogen zu Bogen genau gleichbleibende Menge des verdünnten Faserstoffgemisches eingelassen. Dieses Einlassen erfolgt z. B. mit Hilfe eines sich verjüngenden Rohres s, unter dessen abwärts reichender Mündung ein nach oben spitz zulaufender pyramidenförmiger Körper t angebracht ist. Dieser reicht mit seiner der Größe des jeweils herzustellenden Papierformates ungefähr entsprechenden Grundfläche in den Aufsatz y hinein. Das verdünnte Faserstoffgemisch rinnt über die Oberfläche des pyramidenförmigen Körpers t in dünner Schicht herab, stößt gegen die Wände des Aufsatzes r und fließt dann in allmählich höher werdender Schicht auf die Schöpfform, wodurch eine gute Entlüftung und ein blasenfreies Ablaufen des Faserstoffes auf das Sieb der Schöpfform erreicht werden soll. Das Rohr s mit dem pyramidenförmigen Körper t sind aufwärts und seitlich ausschwenkbar, um das Abheben des Aufsatzes y und der Schöpfform c zu ermöglichen.
  • Da im Wasserbehälter e der Wasserspiegel bis zum Sieb der Schöpfform oder etwas darüber reicht, so kann beim Einfließen des verdünnten Faserstoffes über das Sieb das Stoffwasser nicht sofort abfließen. Die Stoffasern bleiben also zunächst noch in der Schwebe.
  • Sobald die genau abgemessene verdünnte Faserstoffmenge über die Schöpfform eingelaufen ist, beginnt die Rüttelung unter gleichzeitigem Ablassen des Wassers unter der Schöpfform. Zu letzterem Zweck tritt der Arbeiter auf das andere Ende k des Fußhebels und legt hierdurch die beiden Hähne wieder um. Das Wasser des Behälters e fließt also durch die Leitung g ab, wodurch eine kräftige Saugwirkung entsteht. Die .gleichzeitige Rüttelung geschieht in folgender Weise: Von den vier Beinen des Tisches a ist das eine Bein u etwas kürzer gehalten als die drei anderen Beine v. Die Länge des kürzeren Beines u ist durch eine Stellschraube w einstellbar. Der ganze Tisch kann also um eine zur Diagonale der Schöpfform parallele Achse wippen. Dieses Rütteln des Tisches kann entweder von Hand oder auch maschinell erfolgen. Jedenfalls ergibt sich hierdurch eine äußerst günstige Schüttelung der Schöpfform in waagerechter und senkrechter Richtung. Die Schöpfform bewegt sich hierbei derart, daß Bewegungskomponenten nicht allein in der Längs- und Breitenrichtung, sondern auch gleichzeitig in der Höhenrichtung der Schöpfform entstehen. Durch die Komponenten in der Längs- und Breitenrichtung ergeben sich im Faserstoffgemisch Längs-und Querwellen, die sich rechtwinklig kreuzen und eine sehr wirksame Verfilzung der Stofffasern veranlassen. Durch die dritte lotrechte Komponente wird eine Schüttelung auf- und abwärts bedingt, wodurch die Gleichmäßigkeit der Verfilzung noch erhöht wird. Da mit dieser Raumschüttelung, wie erwähnt, gleichzeitig ein kräftiges Absaugen des Wassers nach unten hin verbunden ist, so findet eine sehr rasche Bildung des Papierbogens auf dem Siebe der Schöpfform statt.
  • Um die Schüttelung des Tisches zu ermöglichen, ist der Wasserbehälter e an seinem unteren Ende mit dem zum Dreiweghahn f führenden Stutzen durch einen nachgiebigen Schlauch x verbunden. Außerdem befindet sich am Tisch ca ein Gegengewicht y. In der Tischplatte a ist ferner ein verstellbarer Überlauf z angebracht, welcher dazu dient, beim Einlaufen des Wassers die Höhe des Wasserspiegels zu regeln. Um ferner je nach der Größe, dem Gewicht und dem Format des herzustellenden Papierbogens die Menge des in den Wasserbehälter e einlaufenden Wassers verändern zu können, sind bei der gekennzeichneten Ausführung im Wasserbehälter e im vorliegenden Falle acht sektorförmige, von Fall zu Fall auswechselbare Verdrängungskörper 2 im Kreise angebracht. Endlich ist der Wasserbehälter e an seiner Vorderwand, wie namentlich Abb.3 erkennen läßt, noch mit einem Luftventil 3 versehen, das mittels eines nach außenreichendenVorsprungs4 durch das Knie des Arbeiters oder in sonstiger Weise geöffnet werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß man die bei der Bildung des Papierbogens im Wasserbehälter e auftretende Saugwirkung zu gegebener Zeit unterbrechen kann, um ein Abheben der Schöpfform c und ein Abgautschen des hergestellten Papierbogens zu ermöglichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur maschinellen Herstellung von Papier in Bogen, bei dem eine Saugwirkung auf das auf die Schöpfform aufgebrachte Faserstoffgemisch ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfform (c) auf einen Wasserbehälter (e) gestellt, der letztere von unten her bis zur Berührung mit dem Sieb oder noch etwas darüber mit Wasser gefüllt, alsdann auf die mit Aufsatz (r) versehene Schöpfform ein genau abgemessenes, sehr verdünntes Faserstoffgemisch aufgebracht und hierauf unter gleichzeitiger Schüttelung der Schöpfform (c) um eine zu ihrer Diagonalen ungefähr parallelen Achse das unter der Schöpfform befindliche Wasser aus dem Wasserbehälter (e) abgelassen wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfform (c) auf einem vierbeinigen Schöpftisch (a) ruht, der infolge etwas verkürzter Länge des einen Beines (u) von Hand oder maschinell in eine wippende Bewegung um die Diagonale gesetzt werden kann, um eine Raumschüttelung des Faserstoffes zu erreichen.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen mit Dichtung (b) versehenen Schöpftisch (a) die Schöpfform (c) und auf diese dichtend ein Aufsatz (r) aufgesetzt ist, innerhalb dessen die Stoffasern über dem Sieb (d) vor Beginn der Rüttelung schwimmend erhalten werden. q..
  4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Tischplatte liegende Wasserbehälter (e) mittels eines durch Fußhebel (i, k) bewegbaren Dreiweghahnes (f) zum Zwecke seiner Entleerung mit dem Abfluß (g), zum Zwecke seiner Füllung dagegen mit einem Wassermeßgefäß (la) in Verbindung gesetzt werden kann.
  5. 5. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Dreiweghahn (f) ein zweiter Hahn (n) drehbar vorgesehen ist, der beim Abfluß des Wassers aus der Schöpfform und dem Wasserbehälter gleichzeitig neues Wasser durch eine Nebenleitung (p) in das Wassermeßgefäß (h) einfließen läßt.
  6. 6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wasserraum einsetzbare Verdrängungskörper (2) angeordnet sind, um die Menge des erforderlichen Wassers je nach Größe und Stärke des herzustellenden Papierbogens ' von Fall zu Fall regeln zu können.
  7. 7. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Knie des Arbeiters oder in sonstiger Weise zu öffnendes Luftventil (3) vorgesehen ist, durch das die Saugwirkung unterhalb des Schöpfsiebes zeitweise aufgehoben werden kann, um das Abheben der Schöpfform zu ermöglichen. B. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Meßgefäß (h) einzulassende jeweilige Wassermenge durch einen verstellbaren Überlauf in Gestalt eines Schwenkrohres (q) regelbar ist. g. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufsatz (r) der Schöpfform ein nach oben spitz zulaufender pyramidenförmiger Körper (t) angeordnet ist, dessen Grundfläche der Größe des jeweils herzustellenden Papierformates ungefähr entspricht und über den die Faserstoffmenge in dünner Schicht auf das Sieb der Schöpfform herabrieselt. =o. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der pyramidenförmige Körper (t) aufwärts und seitwärts ausschwenkbar ist, um das Abheben der Schöpfform (c) zu ermöglichen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2450900A (en) * 1943-04-23 1948-10-12 Armstrong Cork Co Machine for forming articles from a liquid slurry
US2481486A (en) * 1943-04-10 1949-09-13 Armstrong Cork Co Rotary molding machine
US3306811A (en) * 1964-04-07 1967-02-28 Gordon F Sylvester Method and apparatus for forming multi-layer, paper test sheets

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