DE713798C - Vorrichtung zum Herstellen von Lautsprechermembranen o. dgl. durch Faserniederschlag an Siebformen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Lautsprechermembranen o. dgl. durch Faserniederschlag an Siebformen

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DE713798C
DE713798C DEP77866D DEP0077866D DE713798C DE 713798 C DE713798 C DE 713798C DE P77866 D DEP77866 D DE P77866D DE P0077866 D DEP0077866 D DE P0077866D DE 713798 C DE713798 C DE 713798C
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DE
Germany
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sieve
fiber
pulp
water
precipitation
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Expired
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DEP77866D
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English (en)
Inventor
Joseph Schallenberg
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PAPPENGUSS MEMBRANEN DR KURT M
Original Assignee
PAPPENGUSS MEMBRANEN DR KURT M
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J7/00Manufacture of hollow articles from fibre suspensions or papier-mâché by deposition of fibres in or on a wire-net mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Lautsprechermembranen o. dgl. durch Faserniederschlag an Siebformen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Herstellen besonders hochwertiger Lautsprechermembranen o. dgl.
  • Es ist bekannt, daß die akustische Quali= tät von Lautsprechermembranen nicht nur von der richtigen Auswahl geeigneter Rohstoffe, sondern auch in @ hohem Maße vom genauen Einhalten des Faserstaffgewichbes und der richtigen Verfilzung und Verteilung der Fasern über die Fläche des Formlings, abhängt, wobei Unregelmäßigkeiten der Stoffablagerung nach Möglichkeit vermieden werden müssen.
  • Es sind zahlreiche Verfahren zum Herstellen , von Membranen o. dgl. bekannt, bei welchen der eine oder andere der vorgenannten Gesichtspunkte nicht in genügend vollkommener Weise berücksichtigt ist. Teilweise weichen die Gewichte der Membranen von dem vorgeschriebenen Bestwert ab, teilweise gelingt die Verteilung der Fasern über die gesamte Fläche nicht in der gewünschten Weise bzw. mit der nötigen Regelmäßigkeit USW.
  • Die Erfindung verfolgt das Ziel, bei der Herstellung von Lautsprechermembranen alle derartigen Mängel zu beseitigen. Demnach besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen ,aus einem die Siebform aufnehmenden Gefäß mit einem davon trennbaren Aufsatzstück und einem das letztere nach oben abschließenden beweglichen Kolben, der sowohl die sog. Vorfüllwassermenge als auch die eigentliche Stoffbreimenge räumlich dosiert und gegen Ende der Entwässerung auf den gebildeten Faserniederschlag einen dem gewünschten Endprodukt entsprechenden Druck ,aus,üben kann. Die Vorrichtung enthält im übrigen die zur Zu- :und Ableitung der verwendeten Flüssigkeiten dienen-.den Anschlüsse.
  • Es ist bekannt, zum Dosieren der für das Herstellen von Membranen notwendigen Stoffbreimenge offene, mit überlaufkanten versehene Tröge zu verwenden. Derartige Einrichtungen lasen infolge der bei flottem Arbeitstempo unve:meidlicl-en Massenwirkungen; der bewegten Flüssigkeit ein-- genüg-.nd ge-' .laue Dosierung nicht zu.
  • Beim Herstellen von Faserplatten, Bautafeln o. dgl. ist es bekannt, die Räume, die teils durch massive Wände, teils durch di° Siebflächen selbst begrenzt sind, mit dem Stoffbrei :anzufüllen und dann durch Saug-oder Druckwirkung zu e:ltwässe:-n. Abgesehen davon, daß hierbei zum Teil noch während der Entwässerung ein Einströmen zusätzlicher Faserbreimengen erfolgt, d. h. der betr.efiende Raum selbst nicht zur Dosierung velm#endet wird, entbehren die genannten V.rfahren auch jeder Einrichtung zur Anwendung von Vorfülhvasser zum vori:erigen Überfluten der Siebformen, da ja bei den herzustellenden Produkten verfeinerte Ansprüche an die Genauigkeit der Gewichte oder gar- an die Verteilung der Fasern innerhalb des Gefüges praktisch nicht in Frage kommen.
  • Beim Herstellen von Membranen ist -es an sich bekannt, die Siebformen vor der Zuführung des Stoffbreis mit Wasser zu füllen. Wie eingehende Versuche gezeigt haben, genügt, jeao@ch die-er Vor;ang für die Erzeugung hochwertiger Lautspecherrretrbranen allein nicht, vielmehr mu:i die Wassermenge, die zur Vorfüllung der Form dient, auch ihrerseits ein ganz bestimmtes und immer gleiches Volumen besitzen, da sonst die Verteilung des ersten Faserfilms, von dessen Aus.'all der weite_e Niederschlag der gesamten Fas--rmenge entscheidend .abhängt, nicht genügend regelmäßig ausfällt.
  • Ferner muß nicht nur das zugefüllte Quantum von Faser stoffbrei mit Rücksicht auf die jeweils gewünschte Eigenfrequ°nz der Membranen ganz genau dosiert -werden, sondern es müssen auch während des Faserniederschlages utlregelmäüige oder ungewollte Strömungen oder Wirbelbewegungen des FR serstoffbreis tunlichst vermieden, vielmehr die Strömungsvorgänge nach einer bestimmten Vorschrift einge:-,alten werden. Endlich muß in der Regel der Faserniederschlag ein° gewisse Glätturg e-fallren, durch welche klein.-Faseransammlungen, die namentlich an Ecken oder Rillen von Membranen aufzutreten pflegen. ausgeglichen -werden. Diese B°dingungen lassen sich du_ch die @erfinduiigsgemäße Vorrichtung erfüllen.
  • Dieselbe wird in der Zeichnung all°i.nem einfachen Ausführtingsbeispiel:erläutert. Darin bedeutet a einen Bchä,lter, in welchem ein° zum Herstellen einer Lautsprechermembran dienende Siebform b untergebracht ist. Darüber befindet sich ein vom Behältern trennbarer Aufsatz(-, in welchem ein Kolben d beweglick angeordnet ist. All diesem Kolbe:-i:@findet sich. entweder starr mit ihm ver-`litcnden oder abnehmbar, ein Ansatz e, der ei:tweder ganz oder teilweis° der Si=bfornl h entspricht. Die bei f angedeutete Kolbeilstange dient zum Bewegen bzu-. zur Führtnides Kolbens d.
  • Zum Zwecke der Herstellung eines Formlings wird zunächst der Kolben in die Stellung I gebracht und alsdann bei s nach Offnung des Hahnes lt aus dem Behälter i so viel WasEe. zue@ebe@l, da ß c'_erg; amte 1'#.attm bis zu dem Kolben .angefüllt und damit die Siebform mit Wasser bedeckt ist. Alsdann wird bei k nach Öffnung dea Hahnes/ aus dem Vorratshehälter in unter Bewegung des Kolbens d bis zur Stellung I I ein der Entfernung I bis 1I entsprechendes Faserbreivolumen zugegeben. Nach jeweiligem Eintritt vo-il Wasser und Faserstoffbrei -werden die Hähne lt und C wieder geschlossen. Alsdann -wird die Anschlußleitung n nach Öffnen des Hahnes o dazu benutzt, um unter Abwärtsbewegen des Kolbens d ein.° dem eingeführten Faserstoff entsprechende Wassermen-; in di: Leitung h abzulassen. Der Kolben d erreicht zum Schluß die Siebform b und übt auf der, die Siebfo_-m bedeckenden Fa>ernieüerschlag einen entsprechenden Druck aus.
  • Das Einfüllen von Wasser und Faserstottbrei kann durch Überdruck oder auch durch Ansaugen erfolgen. Hierzu ist an geeigneter Stelle des Kolbens ein Rohr g mit -einem Hahn r angeordnet, das, in Richtung der Leitung s beispelsweise .an eine Luftpumpe angeSchlossen oder auch nur zur einfachen Entlüftung mit der äu'.'eren Atmosphäre in Verbindung genetzt ---erden kann.
  • Durch die beiden Stellungen I und 11 des Kolbens wird nicht nur das zum Herstellen eires Formlings erforderliche @tot@breivolumen, sondern auch das Volumen des Vorfüllwassers genau bestimmt. Hierdurch wird erreicht, daß bei Beginn des Faserniederschlages in der über der Siebform befindlichen Flüssigkeitsschicht ein ganz l;estimnlter Fasergehalt vorhanden ist, demzufolge der für die Verteilung des gesamten Faa2rgewichtes über die Siebfläche besonders uiclltige Vorgang der ersten Schichtenbildung mit entsp_echender RegelmäLigkeit vor sich geht. Von Bedeutung ist auch die Art, wie der Eintritt des Wassers und des Stoffbreis in Behälter a und c erfolgt. Es ist einleuchtend, daß die Anbringung der entsprechenden Leitungeng und h senkrecht zur Wandung dieser Behälter eitle Wirbelbildung im Inneren zur Folge haben wird, die die Gleichmäßigkeit des Faserniederschlages nachteilig b eein $ussen kann. Infolgedessen wird gemäß der Erfindung vorgeDehen, in geeigneten Fällen entweder das Füllwasser oder den Faserstoftbrei oder auch beide in vorwiegend tangentialer Richtung in die Behälter a und c einzuführen, wobei zur weiteren Erhöhung der Gleichmäßigkeit statt je eines einzigen Zuflußrohres g und h eine Verteilung mehrerer solcher Rohre über den Umfang der Behälter vorgesehen werden kann. Es ergibt sich dann die Möglichkeit, durch die eintretende Geschwindigkeit eine wirbelfreie Drehbewegung des Flüssigkeitsinhalts zu erreichen, die erfahrungsgemäß für die Erzielung einer regelmäßigen Oberfläche der zu erzeugenden Formlinge vorteilhaft ist. Eine solche vorteilhafte Rundströmung kann übrigens, auch dadurch erzielt oder begünstigt werden, daß man entweder der Siebform oder der mit dem Faserstoff in Berührung stehenden Fläche des Kolbens oder beiden eine Drehbewegung erteilt. Diese Drehbewegung kann gleichförmig sein, sie kann ,aber auch hin -und her schwingen. In letzterem Falle entsteht eine besonders intensive Verfilzung des Faserniederschlages, ähnlich der Wirkung einer Siebschüttelung bei Papiermaschinen.
  • Der gegen Ende des Faserniederschlages auf den Formling ausgeübte Druck kann entweder durch die Saugwirkung einer bei p angeschlossen en Saugvorrichtung oder auch durch eine äußere, z. B. durch die Kolbenstange f übertragene Druckkraft oder beides ausgeübt werden. Die Oberfläche des zur Druckwirkung verwendeten. Teils e kann hart und aus Metall sein oder auch durch Auflage eines Gummituches o. dgl. mehr oder weniger weich zur Wirkung kommen. Ferner kann statt des Gummituches ein Sieb auf den Körper eaufgelegt sein, der lösbar mit demselben verbunden ist, so- daß er bei der nachfolgenden Trocknung noch auf ;dem Formling verbleiben kann. Diese Trocknung kann in beliebiger, an sich bekannter Weise durchgeführt werden. Zweckmäßig ist, bei hochwertigen Erzeugnissen die Trocknung des auf der Siebform b erzeugten Faserniederschlages vermittels eines durchströmenden gasförmigen Heizmittels vorzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zum Herstellen von Lautsprechermembranen o. dgl. durch Faserniederschlag an Siebformen, gekennzeichnet durch ein an eine Saug- oder Ablaufleitung .anschließbares, die Siebform aufnehmendes Gefäß mit einem davon trennbaren Aufsatzstück, einer abschließbaren Wasserzuführung und einer @ebenfalls abschließbaren, in das Aufsatzstück mündenden Stoffbreizuführung und einen das Aufsatzstück nach oben abschließenden beweglichen Kolben, der durch seine Höheneinstellung die zunächst eintretende, die S_ebforzn überflutende Vorfüllwassermenge und im Anschluß daran die weiter eintretende Stoffbreimenge räumlich dosiert, während der Entwässerung des StofF-wassergemisches sich der Siebform nähert und zum Schluß auf den gebildeten Fasierniederschlag durch eine der Siebform @entsprechende Fläche einen dem gewünschten Endprodukt -entsprechenden Druck ausübt. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt des die Siebform überflutenden Wassers oder des Faserstoffbreis oder beider in vorwriegend tangentialer Richtung erfolgt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß während des Faserniederschlages die Siebform oder der im Aufsatzstück bewegliche Kolben oder beide einer Drehbewegung unterworfen werden. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Drehbewegung eine hin und her gehende ist. Vorrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß der zum Schluß der Formung auf den Faserniederschlag ausgeübte Druck unter Vermittlung eines Siebes erfolgt, welches lösbar mit dem beweglichen Kolben verbunden isst, so daß es bei der nachfolgenden Trocknung des Formlings mittels eines durchströmenden gasförmigen Heizmittels auf dem Formling verbleiben kann.
DEP77866D 1938-09-06 1938-09-06 Vorrichtung zum Herstellen von Lautsprechermembranen o. dgl. durch Faserniederschlag an Siebformen Expired DE713798C (de)

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DE (1) DE713798C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058353B (de) * 1955-04-21 1959-05-27 Hawley Products Co Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern aus einer Fasern enthaltenden Fluessigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058353B (de) * 1955-04-21 1959-05-27 Hawley Products Co Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern aus einer Fasern enthaltenden Fluessigkeit

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