DE3022319C2 - - Google Patents
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- DE3022319C2 DE3022319C2 DE19803022319 DE3022319A DE3022319C2 DE 3022319 C2 DE3022319 C2 DE 3022319C2 DE 19803022319 DE19803022319 DE 19803022319 DE 3022319 A DE3022319 A DE 3022319A DE 3022319 C2 DE3022319 C2 DE 3022319C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B17/00—Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
- B28B17/0063—Control arrangements
- B28B17/0072—Product control or inspection
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B17/00—Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
- B28B17/0063—Control arrangements
- B28B17/0081—Process control
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/005—Control arrangements
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- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von gepreßten Formlingen, vorzugsweise Preßsteinen, aus körnigem oder
pulverförmigem Material, vorzugsweise Sand, das in eine Form mit
einstellbarem Füllvolumen eingefüllt und mittels Kolbenkraft
gepreßt wird, sowie auf eine Presseneinrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Ein bekanntes derartiges Herstellungsverfahren (DE-OS 27 41 800) findet insbesondere bei
der Verarbeitung von keramischem Sand zu feuerfesten Steinen Anwen
dung. In der Praxis hat es sich nun gezeigt, daß die gepreßten
Formlinge mehr oder weniger stark schwankende Höhenabmessungen
aufweisen, so daß sie teilweise außerhalb der Toleranzgrenze liegen und
Ausschuß bilden. Um dem zu begegnen, wird die Höhe der Formlinge
laufend gemessen, und es wird versucht, bei unzulässigen Abweichun
gen vom Normalmaß das Füllvolumen bzw. den Formfüllfaktor, der sich
aus dem Verhältnis der endgültigen Formlingshöhe und der Höhe
des zu füllenden Formhohlraumes ergibt, zu korrigieren. Diese
Korrekturen sind jedoch unzureichend, da im besten Falle
nur der nachfolgende Arbeitstakt, also der Folgestein korri
giert bzw. an die endgültige Sollhöhe angenähert werden kann.
Normalerweise kann bei größeren Abweichungen nur ein schritt
weises Annähern an den Sollwert vollzogen werden, da auf dem
Herstellungsweg eines Formlings mehrere Einflußfaktoren zu
berücksichtigen sind und deshalb eine sprunghafte Korrektur
in den meisten Fällen nicht zum Ziele führt. Diese Situation
zeigt, daß Arbeitszeit und Materialverluste nicht vermeidbar
sind und die Herstellung von gepreßten Formlingen stark ver
teuern. Diese Formlinge sind nachträglich nicht mehr korrigier
bar, und sie lassen sich praktisch nicht mehr verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren
der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß sich
ohne Änderung der Preß- und der übrigen Arbeitsbedingungen
auf einfache Weise gepreßte Formlinge mit praktisch überein
stimmenden Abmessungen herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Materials
vor dem Einbringen in die Form gemessen und das Füllvolumen
der Form in Abhängigkeit von dem gemessenen Feuchtigkeits
gehalt im Sinne einer Kompensation der aus einer Änderung
des Feuchtigkeitsgehaltes des Materials resultierenden Än
derung der Größe der gepreßten Formlinge geregelt wird.
Die Erfindung basiert somit auf der sinnvollen Aus
wertung der Erkenntnis, daß sich jede eintretende Feuchtig
keitsänderung des zu verarbeitenden Materials auf das Füll
volumen bzw. den Füllfaktor auswirkt. Somit ist die Feuch
tigkeit des zu pressenden Materials mitbestimmend für die
Höhe der Formlinge bei konstantem Preßdruck und gleichblei
benden Arbeitsbedingungen. Dies bedeutet in der Praxis,
daß eine keramische Masse mit einem größeren Feuchtigkeits
anteil unter den genannten konstanten Bedingungen eine gerin
gere Höhe nach Fertigstellung als gepreßter Formling aufweist
als ein Formling aus einem Material mit einem geringeren
Feuchtigkeitsanteil. Auf dem Verarbeitungsweg des Materials
zur Form können vor allem infolge längerer Stillstandzeiten
Änderungen des Feuchtigkeitsgehaltes eintreten. Natürlicher
weise wird dann dem keramischen Material durch die Umwelt
Flüssigkeit entzogen. Dies geschieht besonders dann, wenn es
in Form einer dünnen Schicht und/oder mit relativ großer
Oberfläche der Umgebung frei ausgesetzt ist. Durch Berück
sichtigung der unterschiedlichen Verdichtung des Materials
in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt lassen sich beim
erfindungsgemäßen Verfahren Formlinge übereinstimmender
Abmessungen auch bei stärkeren Schwankungen des Feuchtig
keitsgehaltes herstellen, ohne daß bei Auslösung einer
Korrektur des Füllvolumens eine oder mehrere Ausschußteile
produziert werden.
Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt,
wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Materials unmittelbar vor
dem oder beim Einbringen in die Form gemessen wird. Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß Abweichungen der Regel
größe möglichst gering gehalten werden.
Als zur Erzielung von in besonders engen Toleranz
grenzen liegenden Formlingen vorteilhaft hat es sich her
ausgestellt, wenn Abweichungen der Formlingsgröße von
einem Sollwert gemessen und ein der sich ergebenden Diffe
renz entsprechender Korrekturwert zusammen mit dem Korrektur
faktor, der der Abweichung des Feuchtigkeitsgehaltes von dem
Sollwert entspricht, zur Regelung des Füllvolumens ausgewer
tet wird.
Die Pressen
einrichtung zur Durchführung des Herstellungsverfahrens mit
einer Hohlform, deren Volumen durch Verlagerung eines den
Formboden bildenden, mit Hilfe einer Verstelleinrichtung
vertikal verschiebbaren Kolbens einstellbar ist, und mit einem
dem Zuleiten des Materials von einem Vorbunker od. dgl.
zur Hohlform dienenden Einfüllschieber ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstelleinrichtung mit
einem Regelgerät verbunden ist, an der ein in den Weg des Ma
terials zur Form eingeschaltetes Feuchtigkeitsmeßgerät ange
schlossen ist.
Dabei hat es sich im Hinblick auf die Vermei
dung größerer Zeitintervalle zwischen der Feuchtigkeitsmes
sung und der Füllvolumenverstellung als besonders günstig
erwiesen, wenn das Feuchtigkeitsmeßgerät im Einfüllschieber an
geordnet ist.
Die Erfin
dung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Pressenein
richtung zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Herstellungsverfahrens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des dabei zum Einsatz
gelangenden Regelverfahrens und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Abwand
lung des Regelverfahrens nach Fig. 2.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die veranschaulichte
Presseneinrichtung im wesentlichen eine hydraulisch betätig
te Viersäulenpresse 1. Am oberen Ende der vier Säulen 2
ist ein Joch 3 angeordnet, in dessen Mitte ein nach unten vor
stehender Kolben 4 stationär befestigt ist. Diesem Kolben 4
ist am unteren Ende der Säulen 2 eine entlang den Säulen verschieb
bare Einheit 5 aus einer Preßplatte, einem mit ihr vertikal
verschiebbaren Träger und einer auf letzterem angeordneten Form
zugeordnet. Diese ist als Hohlform ausgebildet, deren Boden
durch einen nicht näher veranschaulichten Kolben gebildet ist.
Neben dieser Einheit 5 befindet sich außerhalb der Säulen
2 ein Support, der am Träger der Einheit 5 angeordnet ist
und eine hydraulische Einrichtung zur Verschiebung eines
oben und unten offenen Einfüllschiebers 8 trägt, der von
Führungsstangen 9 geführt wird. Über dem Einfüllschieber 8
befindet sich in der in Fig. 1 veranschaulichten Lage die
rahmenförmige Mündung 10 eines flexiblen Kanals 11, der
an das Ende eines Förderbandes 12 angeschlossen ist. Über
dem Förderband 12 befindet sich ein Vorbunker 13, der das zu
pressende Material 14, beispielsweise keramischen Sand, der
zu feuerfesten Steinen verarbeitet werden soll, enthält.
An seiner Unterseite weist der Vorbunker 13 eine Entleerungs
öffnung 15 auf, durch die das Material aus dem Vorbunker 13
austritt und unter der vorderen Kante der Entleerungsöffnung
15 hindurch zum Förderbandende gelangt und von dort in den
flexiblen Kanal 11 eintritt. Die Größe der Öffnung 15 und
damit die Menge des durch das Förderband 12 transportierten
Materials läßt sich durch Verstellung eines Schiebers 16
od. dgl. an der vorderen Kante der Entleerungsöffnung
15 einstellen. Bei Wahl einer größeren Entleerungsöffnung 15
mit Hilfe des Schiebers 16 ist natürlich eine geringere Förder
bandgeschwindigkeit zu wählen und umgekehrt. Da die Presse
diskontinuierlich arbeitet, muß somit auch der Einfüllschieber
8 taktweise gefüllt und vorbewegt werden. Dementsprechend wird
auch der Antrieb des Förderbandes 12 intermittierend betätigt.
Die Arbeitsweise der Presse entspricht im wesentlichen
derjenigen herkömmlicher Pressen, wie sie beispielsweise in
der DE-OS 27 41 800 beschrieben ist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von
gepreßten Formlingen mit Hilfe der schematisch veranschau
lichten Presseneinrichtung wird der Feuchtigkeitsgehalt
des Materials 14 vor dem Einbringen in die Form gemessen,
und zwar entweder im Bereich des oberen Trums des Förderbandes
12, wie in ausgezogener Linie veranschaulicht, oder aber
vorzugsweise unmittelbar vor dem oder beim Einbringen des
Materials in die Form, wie dies in punktierter Linie angedeutet
ist. In diesem Fall ist das Feuchtigkeitsmeßgerät im Einfüll
schieber angeordnet. Der ermittelte Meßwert wird einem Regel
gerät 17 zugeführt, dort mit dem zuvor eingegebenen Sollwert
verglichen, und das Ergebnis dieses Vergleichs wird ausge
wertet, um eine dem Regelgerät 17 nachgeschaltete Füllvolumen
verstelleinrichtung 18, die in Fig. 1 nur schematisch links
von dem Vorbunker 13 veranschaulicht ist, sich in Wirklich
keit jedoch innerhalb der Einheit 5 befindet, zu betätigen,
und zwar wird in Abhängigkeit von dem gemessenen Feuchtig
keitsgehalt das Füllvolumen der Form im Sinne einer Kompen
sation der aus einer Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes des
Materials 14 resultierenden Änderung der Abmessung der gepreßten
Formlinge geregelt.
Zur Ableitung der Formlinge ist der Presseneinrichtung
1 ein Förderband 19 nachgeschaltet.
Die Arbeitsweise der im Zusammenhang mit Fig. 1 erläu
terten Presseneinrichtung, und zwar die Regelung des Füllvolu
mens der Form, ist schematisch in Fig. 2 veranschaulicht. Wie
ersichtlich, wird der gemessene Feuchtigkeits-Istwert in das
Regelgerät 17 eingegeben und dort mit dem ebenfalls eingegebenen
Feuchtigkeits-Sollwert verglichen. In Abhängigkeit von der
Differenz, die sich bei diesem Vergleich ergibt, sorgt das
Regelgerät 17 über ein der Füllvolumenverstelleinrichtung
18 zugeordnetes, in Fig. 1 nicht näher veranschaulichtes
Stellglied für eine Änderung des Füllvolumens der Form. Da
letztere als Hohlform ausgestaltet ist, deren Volumen durch
Verlagerung eines den Formboden bildenden Kolbens einstell
bar ist, ist das Volumen mit Hilfe der auf den Kolben wirken
den Verstelleinrichtung 18 regulierbar.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann die Regeleinrichtung
nicht nur das Ergebnis eines Vergleichs des Feuchtigkeits-
Istwertes mit dem Feuchtigkeits-Sollwert auswerten; es ist
vielmehr möglich und zur Erzielung besonders enger Toleranz
grenzen vorteilhaft, zusätzlich einen Vergleich des Steinhöhe-Ist
wertes mit dem Steinhöhe-Sollwert vorzunehmen, so daß die
sich bei beiden Vergleichen ergebenden Korrekturwerte bzw.
Faktoren zur Regelung des Füllvolumens ausgewertet werden.
Aufgrund des sich bei einem reinen Höhenvergleich der Steine
ergebenden Korrekturwertes und des im Feuchtigkeitsmeßver
fahren erhaltenen Korrekturfaktors - wobei beide Werte
dieselbe Größenordnung aufweisen - kann nun eine Änderung
des Füllvolumens bzw. Füllfaktors vorgenommen werden, bei der
zwei Einflußgrößen berücksichtigt sind. Die Regulierung erfolgt
auch bei dieser Ausführungsform nach Fig. 3 mit einem für
beide ermittelten Korrekturwerte bzw. Korrekturfaktoren
gemeinsamen Regelgerät 17 zur Einstellung der Füllvolumen
verstelleinrichtung 18.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von gepreßten Form
lingen, vorzugsweise Preßsteinen, aus körnigem oder pulver
förmigem Material, vorzugsweise Sand, das in eine Form mit
einstellbarem Füllvolumen eingefüllt und mittels Kolben
kraft gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuch
tigkeitsgehalt des Materials vor dem Einbringen in die Form
gemessen und das Füllvolumen der Form in Abhängigkeit von
dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt im Sinne einer Kompen
sation der aus einer Änderung des Feuchtigkeitsgehalts
des Materials resultierenden Änderung der Größe der gepreß
ten Formlinge geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Materials unmittelbar
vor dem oder beim Einbringen in die Form gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Abweichungen der Formlingsgröße von einem Soll
wert gemessen und ein der sich ergebenden Differenz ent
sprechender Korrekturwert zusammen mit dem Korrekturfaktor,
der der Abweichung des Feuchtigkeitsgehalts von dem Soll
wert entspricht, zur Regelung des Füllvolumens ausgewertet
wird.
4. Preßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer
Hohlform, deren Volumen durch Verlagerung eines den Form
boden bildenden, mit Hilfe einer Verstelleinrichtung ver
tikal verschiebbaren Kolbens einstellbar ist, und mit einem
dem Zuleiten des Materials von einem Vorbunker od. dgl.
zur Hohlform dienenden Einfüllschieber, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstelleinrichtung (18) mit
einem Regelgerät (17) verbunden ist, an das ein in den Weg
des Materials (14) zur Form eingeschaltetes Feuchtig
keitsmeßgerät angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Feuchtigkeitsmeßgerät im Einfüllschieber (16)
angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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DE19803022319 DE3022319A1 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Verfahren zur herstellung von gepressten formlingen sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
AT0261381A AT396572B (de) | 1980-06-13 | 1981-06-11 | Verfahren zur herstellung von gepressten formkörpern sowie einrichtung zur durchführung des verfahrens |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022319 DE3022319A1 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Verfahren zur herstellung von gepressten formlingen sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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Family Applications (1)
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DE19803022319 Granted DE3022319A1 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Verfahren zur herstellung von gepressten formlingen sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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DE3326331C1 (de) * | 1983-07-21 | 1984-07-12 | Bien, Reinhold | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen |
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---|---|---|---|---|
DE2741800B2 (de) * | 1977-09-16 | 1980-07-31 | Bucher-Guyer Ag Maschinenfabrik, Niederweningen, Zuerich (Schweiz) | Vorrichtung zum Füllen einer Hohlform |
-
1980
- 1980-06-13 DE DE19803022319 patent/DE3022319A1/de active Granted
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1981
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT396572B (de) | 1993-10-25 |
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