AT502674B1 - Verfahren und vorrichtung zum pressen von zellstoffflocken zu ballen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pressen von zellstoffflocken zu ballen Download PDF

Info

Publication number
AT502674B1
AT502674B1 AT0078105A AT7812005A AT502674B1 AT 502674 B1 AT502674 B1 AT 502674B1 AT 0078105 A AT0078105 A AT 0078105A AT 7812005 A AT7812005 A AT 7812005A AT 502674 B1 AT502674 B1 AT 502674B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pulp
weighing
weight
press
partial
Prior art date
Application number
AT0078105A
Other languages
English (en)
Other versions
AT502674A4 (de
Inventor
Walter Ing Writzl
Herbert Friedl
Thomas Dipl Ing Fh Radauer
Ute Dipl Ing Fh Figer
Original Assignee
Andritz Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=36293799&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=AT502674(B1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Andritz Ag Maschf filed Critical Andritz Ag Maschf
Priority to AT0078105A priority Critical patent/AT502674B1/de
Priority to NO20061864A priority patent/NO20061864L/no
Priority to SE0600927A priority patent/SE532631C2/sv
Priority to FI20060405A priority patent/FI20060405L/fi
Priority to CN2006100799607A priority patent/CN1858350B/zh
Application granted granted Critical
Publication of AT502674B1 publication Critical patent/AT502674B1/de
Publication of AT502674A4 publication Critical patent/AT502674A4/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/301Feed means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/24Reducing volume of filled material by mechanical compression
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/18De-watering; Elimination of cooking or pulp-treating liquors from the pulp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

2 AT 502 674 B1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verdichten von Zellstoffflocken zu vorzugsweise prismatisch geformten Ballen in einer Presse, bei dem der Zellstoff vor dem Zuführen zur Presse gewogen wird und das Zuführen des Zellstoffes zur Presse unterbrochen wird, wenn ein vorgegebenes Gewicht erreicht ist und eine Vorrichtung zum Verdichten von Zellstoffflocken zu einem 5 vorzugsweise prismatisch geformten Ballen in einer Presse, mit einer Einrichtung zum Zuführen des Zellstoffes zur Presse und mit einer Wiegeeinrichtung im Bereich der Einrichtung.
Die Erfindung ist aber nicht auf das Verdichten von Zellstoffflocken beschränkt sondern kann auch zum Verdichten von anderen faserartigen oder sonstigen Stoffen mit einer geringen io Schüttdichte angewandt werden.
Die von bekannten Verfahren und Vorrichtungen zu lösende Aufgabe besteht im Wesentlichen darin, mit möglichst wenigen Pressvorgängen einen Ballen zu pressen, der ein bestimmtes Endgewicht mit relativ geringen Toleranzen aufweist. In der Regel wird bei den bekannten 15 Verfahren und Vorrichtungen so vorgegangen, dass das Volumen des zum Beispiel aus einem Zyklon kommenden, flockengetrockneten Zellstoffes mit geringer Dichte gemessen wird, wobei das Volumen Rückschlüsse auf das darin enthaltene Gewicht des Zellstoffes erlaubt. Sofern das Endgewicht des gepressten Ballens vom vorgegebenen Gewicht abweicht, wird diese Abweichung durch eine Korrektur des zugeführten Volumens berücksichtigt. Es sind auch Ver-20 fahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen der Zellstoff über eine Zuführ- und/oder Verteilschnecke der Presse zugeführt wird, wobei die Dosierung der zugeführten Menge zum Beispiel über die Förderzeit der Schnecke gesteuert und gegebenenfalls korrigiert wird.
Alle bekannten Verfahren und Vorrichtungen haben allerdings den Nachteil, dass die Schütt-25 dichte des aus dem Zyklon kommenden Zellstoffes nicht unerheblichen Schwankungen unterliegt, sodass eine Herstellung von Ballen mit nur sehr geringen Gewichtsabweichungen nur schwer möglich ist, da eine Gewichtsabweichung bei einem Ballen in der Regel erst beim nächsten Ballen berücksichtigt werden kann. 30 Aus der US 3 795 084 A und der US 2 869 296 A sind Vorrichtungen bekannt, bei denen in zwei Teilschächten Wiegekammern angeordnet sind. Die Teilschächte führen jedoch jeweils zu einer eigenen Presse, so dass insbesondere die schweren und kostenintensiven Teile der Presse doppelt ausgeführt sein müssen. Außerdem kann es bei ungleichmäßiger Zufuhr des Materials Probleme beim Gesamtablauf geben. Wenn ein Schacht geschlossen wird, müsste 35 der andere Schach so lange offen bleiben, bis der Presszyklus vollständig abgeschlossen ist. Fällt mehr Material an, müsste die Zufuhr gesperrt werden beziehungsweise die Presskammer wird stärker gefüllt. Fällt weniger an, müsste der Presszyklus gegebenenfalls unterbrochen werden beziehungsweise die Presskammer ist zu gering gefüllt. 40 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei denen das Gewicht der gepressten Ballen sehr einfach und präzise gesteuert bzw. geregelt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem gattungsgemäßen Verfahren, das dadurch gekennzeich-45 net ist, dass der Presse wenigstens zwei Teilströme von Zellstoffflocken zugeführt werden und dass das Gewicht dieser Teilströme gemessen wird.
Eine insbesondere zum Ausführen dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Zuführen des Zellstoffes wenigstens so zwei Teilschächte aufweist und dass im Bereich jedes Teilschachtes eine Wiegeeinrichtung angeordnet ist.
Bei der Erfindung ist zwischen der kontinuierlichen Zufuhr des Zellstoffes aus dem Zyklon und der diskontinuierlich arbeitenden Presse eine Wiegeeinrichtung vorgesehen, sodass die Zufuhr 55 des Zellstoffes unterbrochen werden kann, wenn ein vorgegebenes Gewicht für den jeweiligen 3 AT 502 674 B1
Pressvorgang erreicht ist. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind dabei in der Lage, bereits das zur Presse zugeführte Gewicht des Zellstoffes zu steuern, wodurch eine nachträgliche bzw. verspätete Reaktion auf eine geänderte Schüttdichte des Zellstoffes und somit eine unerwünscht große Abweichung des endgültigen Ballengewich-5 tes vermieden werden kann.
Der Presse werden wenigstens zwei Teilströme von Zellstoffflocken zugeführt und das Gewicht dieser Teilströme wird gemessen. Diese Durchführungsform der Erfindung nützt den Vorteil, der Presse von zwei Seiten Teilströme von Zellstoffflocken zuzuführen, wodurch die Anzahl der io Pressvorgänge zur Herstellung eines Ballens verringert werden kann.
In einer bevorzugten Durchführungsform dieses erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Zellstoff diskontinuierlich gewogen. D.h., dass eine bestimmte Zellstoffmenge gewogen wird, bis das gewünschte Gewicht erreicht ist, worauf die Zufuhr von Zellstoff zur Wiegeeinrichtung 15 unterbrochen und die gewogene Zellstoffmenge der Presse zugeführt wird, worauf die Zufuhr von Zellstoff zur Wiegeeinrichtung und ein neuer Wiegevorgang wieder beginnt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist des Weiteren vorgesehen, dass das Zuführen der Teilströme von Zellstoffflocken anhand der gewogenen Teilstrommassen derart erfolgt, 20 dass die beiden Teilströme im Wesentlichen gleiche Masse aufweisen. Bei dieser Durchführungsform der Erfindung wird die Teilung des Faserstroms in Teilströme so gesteuert, dass beide Teilströme im Wesentlichen die gleiche Masse aufweisen. Bei der vorher erwähnten Ausführungsform, bei der das Gewicht jedes Teilstroms gemessen wird, besteht zwar auch die Möglichkeit, dass die Zufuhr der Zellstoffflocken so erfolgt, dass das Endgewicht des Ballens 25 präzise stimmt. Bei der Ausführungsform mit zwei Teilströmen mit im Wesentlichen gleicher Masse ist allerdings gewährleistet, dass bei einem zweiseitigen Pressvorgang jeweils zwei im Wesentlichen identische Zellstoffmengen verpresst werden.
Aus dem Stand der Technik ist es an sich bekannt, einen kontinuierlichen Strom von Zellstoff-30 flocken in die wenigstens zwei Teilströme aufzuteilen. Bei der Erfindung kann dies allerdings dadurch verbessert werden, dass die Aufteilung des Zellstoffstromes in die wenigstens zwei Teilströme anhand der gewogenen Teilströme derart erfolgt, dass die beiden Teilströme im Wesentlichen gleiche Masse aufweisen. D.h., dass die Aufteilung in Teilströme nicht willkürlich oder im Wesentlichen ungeregelt erfolgt, sondern dass Abweichungen der Teilströme vom 35 Idealgewicht sofort korrigiert werden können.
In einer bevorzugten Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, kann das Wiegen der Teilströme in Wiegekammern erfolgen, wobei eine Einfüllöffnung jeder Wiegekammer geschlossen wird, wenn das Summengewicht des Zellstoffes in den Wiegekammern ein vorgege-40 benes Gesamtgewicht erreicht hat. Bei dieser Durchführungsform der Erfindung ist gewährleistet, dass unabhängig vom Einzelgewicht des Zellstoffes in den einzelnen Wiegekammern das Gesamtgewicht des beim jeweiligen Pressvorganges gepressten Zellstoffes dem vorgegebenen Gewicht entspricht. Auch bei dieser Durchführungsform der Erfindung bietet sich an, dass die Aufteilung des Zellstoffstromes in die zwei Teilströme derart erfolgt, dass das Zellstoffgewicht in 45 den Wiegekammern im wesentlich gleich groß ist, da auf diese Weise eine symmetrische Verteilung der Teilströme gegeben ist.
Alternativ ist es allerdings auch möglich, dass das Wiegen der Teilströme in Wiegekammern erfolgt und dass die Einfüllöffnung jeder Wiegekammer geschlossen wird, wenn das Gewicht so des Zellstoffes in der jeweiligen Wiegekammer ein vorgegebenes Gewicht erreicht hat. Dabei wird jede Wiegekammer geschlossen, sobald das Gewicht des Zellstoffes in dieser das vorgegebene Gewicht erreicht hat, sodass auf eine korrekte Aufteilung der Teilströme nicht geachtet werden muss und dennoch ein präzises Erreichen des Gesamtgewichtes des Ballens möglich ist. 55 4 AT 502 674 B1
Da es möglich ist, dass durch verschiedene Einflüsse das gemessene Gewicht nicht ganz genau dem tatsächlichen Gewicht des Zellstoffes entspricht, kann in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass der fertig gepresste Ballen gewogen wird und dass die Gewichtsmessung in den Wiegekammern oder die Zufuhr des Zellstoffes in die Wiegekammer an 5 Hand des gemessenen Ballengewichts bei Abweichungen von der Summe der gemessenen Teilgewichte korrigiert wird. Dadurch erfolgt ein Vergleich des tatsächlichen Gewichtes des Ballens mit den gemessenen Gewichten der Teilströme, sodass eine Korrektur der Messung und/oder der Zufuhr der Teilströme zur Presse gesteuert werden kann. io Um das Verfahren zum Pressen der Zellstoffflocken zu einem Ballen schneller durchführen zu können, kann in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Zellstoffflocken vor der Aufteilung in die wenigstens zwei Teilströme vorverdichtet werden. Durch das Vorverdichten ist es möglich, der Presse Zellstoff in höherer Dichte so zuzuführen, sodass weniger Pressvorgänge zum Erreichen des Endgewichtes des Ballens erforderlich sind. 15
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sich ein Schacht, durch den der Zellstoff der Presse zugeführt wird, in wenigstens zwei Teilschächte teilen, und im Bereich jedes Teilschachtes eine Wiegeeinrichtung angeordnet sein. Diese Ausführungsform bietet wie erwähnt die Möglichkeit, in jedem Teilschacht das Gewicht des Teilstromes des Zellstoffes genau zu erfas-20 sen, um die Aufteilung des Faserstoffstromes in Teilströme und die Zufuhr dieser zur Presse präzise steuern zu können.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche. 25
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 30 eine schematische Seitenansicht auf den oberen Teil der Vorrichtung und Fig. 3 eine Schrägansicht einer Wiegeeinrichtung, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einsatz kommt.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung besteht zusammenfassend aus folgenden Kom-35 ponenten: Einem Zuführschacht 1, durch den getrockneter Zellstoff zugeführt wird, daran anschließend einer Entlüftungs- bzw. Vorverdichtungseinheit 2, einer Verteileinheit 3, zwei Teilschächten 4, zwei Wiegeeinheiten 5, zwei Vorkammern 6 mit Schiebern 7 und einer Presskammer 8 mit einer Pressform 34 und mit einem Pressstempel 9. Die Vorverdichtungseinheit 2 ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt und besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei 40 endlosen umlaufenden Bändern 10, die zwischen sich einen Verdichtungsraum 11 bilden, der im Wesentlichen keilförmig nach unten verjüngend ausgeführt ist.
Die umlaufenden, luftdurchlässigen Bänder 10 werden im dargestellten Ausführungsbeispiel um fünf Walzen und über eine Gleitfläche eines Lochbleches 12 an einem Saugkasten 13 geführt. 45 Da die Bänder 10 luftdurchlässig sind, kann die im Zuge des Vorverdichtens ausgepresste Luft von den Saugkästen 13 durch die Bänder 10 abgesaugt werden kann. Die oberste Walze 14 ist eine Spannwalze, auf welche in Bewegungsrichtung des Bandes 10 der Saugkasten 13 und zwei Presswalzen 15 folgen. Im untersten Umlenkbereich des Bandes 10 ist eine Antriebswalze 17 angeordnet und auf der dem Saugkasten 13 gegenüberliegenden Seite eine Regulierwalze so 16. Der Aufbau dieser beiden, einander gegenüber liegenden Konstruktionen ist im Wesentlichen identisch.
Zellstoffflocken, der aus einer Trocknungsanlage kommend von oben in den Zuführschacht 1 eintreten, gelangen in den keilförmigen Verdichtungsraum 11 zwischen den beiden umlaufen-55 den Bändern 10, wodurch sie stark vorverdichtet werden. Das Verdichtungsverhältnis kann 5 AT 502 674 B1 beispielsweise 1:20 betragen. Nach dem Austritt der verdichteten Zellstoffbahn entspannt sich diese wieder, wobei jedoch die bleibende Vorverdichtung einem Verhältnis von etwa 1:4 entspricht. 5 Der Spaltabstand zwischen den Antriebswalzen 17 wird von einem nicht dargestellten Hydraulikzylinder mit einem konstant aufgebrachten Druck im Bereich eines einstellbaren Maßes gehalten, wobei aber z. B. das rechte Band 10 bzw. der Rahmen, auf dem dieses angeordnet ist, in seinem oberen Bereich drehgelenkig gelagert ist, sodass das untere Ende entlang des Doppelpfeiles 18 verschwenkt werden kann. Das rechte Band bzw. dessen Rahmen ist fest im io Maschinenrahmen befestigt. Der Hydraulikzylinder greift an beiden Bändern 10 bzw. beiden Rahmen an. Durch die verschwenkbare Lagerung und den konstant aufgebrachten Druck können Ungleichmäßigkeiten in der Stoffzufuhr durch das Aufschwingen des rechten Bandes 10 und einer dadurch erfolgenden Vergrößerung des Spaltes ausgeglichen werden, wodurch Verstopfungen und Maschinenschäden verhindert werden können. 15
Unter der Vorverdichtungseinheit 2 teilt sich der Zufuhrschacht 1 in zwei Teilschächte 4, wodurch die Zellstoffmatte in zwei Bahnen getrennt wird. Zum Trennen der Zellstoffmatte ist eine Trenneinrichtung, z.B. in Form eines Messers 19 vorgesehen, das um einen Winkel von beispielsweise 10° verschwenkt werden kann. Dadurch ist es möglich den jeweiligen Anteil des 20 Zellstoffes, der in den linken und in den rechten Teilschacht 4 fällt, zu verändern.
Die Teilmengen der Zellstoffbahnen fallen anschließend in Pufferschächte 20, deren unteres Ende von verschwenkbaren Klappen 21 geschlossen werden kann. Unter den Klappen 21 befindet sich die Wiegeeinheit 5, die wie in Fig. 3 ersichtlich aufgebaut sein kann. Die Wiege-25 einheit 5 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Wiegekammer 22 mit vier Wänden 23 und 24 auf, welche im Wesentlichen pyramidenstumpfförmig zueinander geneigt sind, sodass sich der Querschnitt der Wiegekammer 22 von oben nach unten vergrößert. Nach oben ist die Wiegekammer 22 offen und darüber befinden sich die Klappen 21. An ihrem unteren Ende weist die Wiegekammer 22 ein Paar Klappen 25 auf, die in Fig. 1 zu sehen sind. Zum Öffnen 30 und Schließen dieser Klappen sind Druckmittelzylinder 26 vorgesehen, die über Hebel 27 mit den Klappen 25 verbunden sind. An einer Wand 23 befinden sich zwei Sichtfenster 28 und ein Entlüftungsrohr 29.
Die Wiegekammer 22 ist an drei Punkten am Maschinenrahmen 30 aufgehängt, wobei sich an 35 den drei Punkten Messzellen 31 zum Messen des Gewichtes der Wiegekammer 22 samt Inhalt, also dem sich aktuell in der Wiegekammer befindlichen Zellstoff, befinden.
Unterhalb jeder Wiegeeinheit 5 bzw. deren Klappen 25 sind Vorkammern 6 angeordnet, in welche das zu verdichtende Material nach dem Austritt aus den Wiegekammern 22 fällt. Über 40 den Vorkammern 6 sind Flachschieber 32 angebracht, die nach dem Befüllen der Vorkammern 6 geschlossen werden. Das in den Vorkammern 6 befindliche Material wird, wie dies an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist, mit Hilfe der Schieber 7 symmetrisch nach innen zur Presskammer 8 gefördert und dabei weiter verdichtet, worauf der Pressstempel 9 das Zellstoffmaterial endgültig in die Pressform 34 drückt und auf das Endvolumen verdichtet. Über der 45 Pressform 34 befindet sich ein weiterer Flachschieber 33, mit dem die Pressform 34 geschlossen werden kann.
Der Funktionsablauf dieser Vorrichtung ist folgender: Ein Gemisch aus Zellstoffflocken mit einem Trockengehalt von z. B. 88 % und Luft verlässt z.B. einen Kühlzyklon mit einer Tempera-50 tur von etwa 70 °C. Die Zellstoffflocken fallen in den Zuführschacht 1, der im Betrieb zu 50 bis 75 % gefüllt ist. Das Eigengewicht der Zellstoffflocken bewirkt eine beschleunigte Stoffzufuhr in die darunter angeordnete Vorverdichtungseinheit 2. In dieser wird der Zellstoff zwischen den beiden Entlüftungsbändern 10 entlüftet und zu einer lockeren Matte verdichtet. Das Volumen dieser Zellstoffbahn beträgt nach dem Austritt aus der Vorverdichtungseinheit 2 etwa ein Viertel 55 des Volumens der ursprünglichen Zellstoffflocken, ln der Verteileinheit 3 wird die Stoffbahn

Claims (24)

  1. 6 AT 502 674 B1 aufgeteilt. Das Teilungsverhältnis wird entsprechend den Messungen aus den Wiegekammern 22 optimiert, d.h. dass das Teilungsverhältnis laufend so eingestellt bzw. korrigiert wird, sodass in beiden Wiegekammern 22 im Wesentlichen die gleiche Menge an Zellstoff aufgenommen wird. 5 In weiterer Folge fällt die gegebenenfalls in einzelne Teile zerfallende Faserstoffbahn in den jeweiligen Pufferschacht 20 und bei geöffneten Klappen 21 in die Wiegekammern 22. Sobald das voreinstellbare Gewicht des Zellstoffes in den Wiegekammern 22 erreicht ist, werden die Klappen 21 geschlossen, sodass sich die weiter nachfallenden Faserstoffteilbahnen in den io Pufferschächten 20 sammeln. Gleichzeitig oder unmittelbar anschließend werden die unteren Klappen 25 der Wiegeeinheit 5 geöffnet, sodass der Zellstoff in die darunter liegenden Vorkammern 6 fallen kann. Sobald die Wiegekammern 22 vollständig entleert sind, werden die unteren Klappen 25 geschlossen und die oberen Klappen 21 geöffnet, sodass weiterer Zellstoff aus den Pufferschächten 20 in die Wiegekammern 22 fallen kann. Die dabei verdrängte Luft 15 entweicht durch das Entlüftungsrohr 29. Die oberen Klappen 21 bleiben nun wieder so lange geöffnet, bis das erwünschte Füllgewicht der Wiegekammern 22 erreicht ist. Währenddessen wird der Flachschieber 32 über jeder Vorkammer 6 geschlossen, damit der Schieber 7 den Stoff in der nun allseitig geschlossenen Vorkammer 6 in die Presskammer 8 20 über der Pressform 34 drücken kann. Die Schieber 7 verbleiben dann in dieser vorderen Position und bilden Seitenwände der Presskammer 8 während der Pressstempel 9 den Stoff auf sein endgültiges Volumen in der Pressform 34 verdichtet. Während der Pressstempel 9 in die obere Position zurückfährt verfahren die Schieber 7 nach hinten. Anschließend entleeren sich die Wiegekammern 22 wieder in die Vorkammern 6 für einen weiteren Pressvorgang, worauf die 25 Schieber 7 das Material zur Presskammer 8 schieben und der Pressstempel 9 das Material in der Pressform 34 endgültig verdichtet. Nach z.B. jedem zweiten Pressvorgang ist ein Ballen endgültig fertiggestellt. Der Pressstempel 9 presst auf den Ballen. Nach ca. zwei Sekunden senkt sich die Pressform 34. Nach in Summe etwa vier Sekunden hebt sich der Pressstempel 9 langsam und der Flachschieber 33 wird nach vorne geschoben, sobald der Pressstempel 9 den 30 Weg freigibt. Dadurch können die Vorkammern 6 schon wieder befüllt werden. Der Ballen wird dann ausgeschoben. Anschließend verfährt der Ballenauschieber in seine Ausgangsposition, die Pressform 34 hebt sich wieder für den nächsten Pressvorgang und der Flachschieber 33 wird wieder zurückgezogen. 35 Die Vorverdichtungseinheit 2 der Vorrichtung kann daher kontinuierlich arbeiten, während das Wiegen des Zellstoffes und das endgültige Verpressen dieses zu einem Ballen diskontinuierlich erfolgt. 40 Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden: Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Verdichten von Zellstoffflocken zu vorzugsweise prismatisch geformten Ballen in einer Presse 8, 9, 34 wird der Zellstoff vor dem Zuführen zur Presse 8, 9, 34 in Wiegeeinrichtungen 5 gewogen, sodass bereits das zur Presse 8, 9, 34 zuge-45 führte Gewicht des Zellstoffes dem endgültigen Ballengewicht entspricht. Patentansprüche: so 1. Verfahren zum Verdichten von Zellstoffflocken zu vorzugsweise prismatisch geformten Ballen in einer Presse (8, 9, 34), bei dem der Zellstoff vor dem Zuführen zur Presse (8, 9, 34) gewogen wird und das Zuführen des Zellstoffes zur Presse (8, 9, 34) unterbrochen wird, wenn ein vorgegebenes Gewicht erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Presse (8, 9, 34) wenigstens zwei Teilströme von Zellstoffflocken zugeführt werden und dass 55 das Gewicht dieser Teilströme gemessen wird. 7 AT 502 674 B1
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellstoff diskontinuierlich gewogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführen der Teil- 5 ströme von Zellstoffflocken anhand der gewogenen Teilstrommassen derart erfolgt, dass die beiden Teilströme im Wesentlichen gleich Masse aufweisen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein kontinuierlicher Strom von Zellstoffflocken in die wenigstens zwei Teilströme aufgeteilt wird. 10
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteilung des Zellstoffstromes in die wenigstens zwei Teilströme anhand der gewogenen Teilströme derart erfolgt, dass die beiden Teilströme im Wesentlichen gleich Masse aufweisen.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wiegen der Teilströme in Wiegekammern (22) erfolgt und dass eine Einfüllöffnung jeder Wiegekammer (22) geschlossen wird, wenn das Summengewicht des Zellstoffes in den Wiegekammern (22) ein vorgegebenes Gesamtgewicht erreicht hat.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteilung des Zellstoffstromes in die zwei Teilströme derart erfolgt, dass das Zellstoffgewicht in den Wiegekammern (22) im Wesentlich gleich groß ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wiegen 25 der Teilströme in Wiegekammern (22) erfolgt und dass die Einfüllöffnung jeder Wiege kammer (22) geschlossen wird, wenn das Gewicht des Zellstoffes der jeweiligen Wiegekammer (22) ein vorgegebenes Gewicht erreicht hat.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der fertig gepresste Bal- 30 len gewogen wird und dass die Gewichtsmessung in den Wiegekammern (22) oder die Zu fuhr des Zellstoffes in die Wiegekammern (22) an Hand des gemessenen Ballengewichts bei Abweichungen von der Summe der gemessenen Teilgewichte korrigiert wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellstoff 35 vor der Aufteilung in die wenigstens zwei Teilströme vorverdichtet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellstoff kontinuierlich in eine Zellstoffbahn vorverdichtet wird.
  12. 12. Vorrichtung zum Verdichten von Zellstoffflocken zu einem vorzugsweise prismatisch ge formten Ballen in einer Presse (8, 9, 34), mit einer Einrichtung (1) zum Zuführen des Zellstoffes zur Presse (8, 9, 34) und mit einer Wiegeeinrichtung (5) im Bereich der Einrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) zum Zuführen des Zellstoffes wenigstens zwei Teilschächte (4) aufweist und dass im Bereich jedes Teilschachtes (4) eine 45 Wiegeeinrichtung (5) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) zum Zuführen des Zellstoffes einen der Presse (8, 9) vorgeordneten Schacht (1) aufweist, der sich in die wenigstens zwei Teilschächte (4) teilt. 50
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegeeinrichtung (5) eine Wiegekammer (22) aufweist, die über vorzugsweise drei Gewichtsmesseinrichtungen (31) am Maschinenrahmen (30) gelagert ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass über der Wiegekammer (22) AT 502 674 B1 am Maschinenrahmen (30) eine Absperreinrichtung, vorzugsweise in Form von Klappen (21), gelagert ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegekammer (22) im Bereich des unteren Endes eine Austragöffnung aufweist, die mittels einer an der Wiegekammer (22) gelagerten Absperreinrichtung, vorzugsweise in Form von Klappen (25), verschließbar ist. 10 15 20
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einrichtung (1) eine Vorverdichtungseinrichtung (2) angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorverdichtungseinrichtung (2) eine kontinuierliche arbeitende Einrichtung ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorverdichtungseinrichtung (2) zwei kontinuierlich umlaufende, endlose und vorzugsweise luftdurchlässige Bänder (10) aufweist, zwischen deren einander zugewandten Abschnitten der Zellstoff vorverdichtet wird, und dass die einander zugewandten Abschnitte in Förderrichtung des Zellstoffes konisch aufeinander zu laufen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltweite zwischen den einander zugewandten Abschnitten, insbesondere die Spaltweite am auslaufseitigen Ende, verstellbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft, mit der die beiden Bänder (10) gegeneinander gepresst werden, einstellbar und konstant ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Übergangsbereich des Schachtes (1) in die beiden Teilschächte (4) eine Trennvorrichtung 30 (19) für die aus der Vorverdichtungseinrichtung (2) austretende Zellstoffbahn befindet.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (19) verstellbar ausgeführt ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrich tung (19) ein Messer ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 40 45 50 55
AT0078105A 2005-05-06 2005-05-06 Verfahren und vorrichtung zum pressen von zellstoffflocken zu ballen AT502674B1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0078105A AT502674B1 (de) 2005-05-06 2005-05-06 Verfahren und vorrichtung zum pressen von zellstoffflocken zu ballen
NO20061864A NO20061864L (no) 2005-05-06 2006-04-27 Anordning og fremgangsmate for komprimering av celluloseskum i en presse
SE0600927A SE532631C2 (sv) 2005-05-06 2006-04-27 Förfarande och anordning för förtätning av cellulosaflock i en press
FI20060405A FI20060405L (fi) 2005-05-06 2006-04-28 Menetelmä ja laitteisto massaflokkien puristamiseksi puristimessa
CN2006100799607A CN1858350B (zh) 2005-05-06 2006-04-29 在压榨机中压紧浆絮的方法和设备

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0078105A AT502674B1 (de) 2005-05-06 2005-05-06 Verfahren und vorrichtung zum pressen von zellstoffflocken zu ballen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT502674B1 true AT502674B1 (de) 2007-05-15
AT502674A4 AT502674A4 (de) 2007-05-15

Family

ID=36293799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0078105A AT502674B1 (de) 2005-05-06 2005-05-06 Verfahren und vorrichtung zum pressen von zellstoffflocken zu ballen

Country Status (5)

Country Link
CN (1) CN1858350B (de)
AT (1) AT502674B1 (de)
FI (1) FI20060405L (de)
NO (1) NO20061864L (de)
SE (1) SE532631C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107745834B (zh) * 2017-11-22 2019-06-21 江苏滋百农生态农业股份有限公司 一种颗粒状肥料的储存分流设备

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2869296A (en) * 1956-07-31 1959-01-20 Mary B Overman Two-stage bagging machine
US3795084A (en) * 1972-08-15 1974-03-05 Richardson Service Division Packaging apparatus
US4592193A (en) * 1982-08-26 1986-06-03 Gustavsson Olov Erland Apparatus for packaging resiliently compressible articles

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1339470A (fr) * 1961-12-05 1963-10-04 Sundsvalls Verkst Er Ab Procédé et moyens de mise en balles par compression de pulpe à papier floconneuse
US3908773A (en) * 1974-07-22 1975-09-30 Svedala Abra Ab Devices for progressive throttling to complete shut-off of the discharge in machines for dispensing fluidizable material in weight portions
EP0115069B1 (de) * 1982-12-31 1987-09-23 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Faserflocke in Ballen
AT502387B1 (de) * 2005-05-06 2007-03-15 Andritz Ag Maschf Verfahren und vorrichtung zum pressen von zellstoffflocken zu ballen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2869296A (en) * 1956-07-31 1959-01-20 Mary B Overman Two-stage bagging machine
US3795084A (en) * 1972-08-15 1974-03-05 Richardson Service Division Packaging apparatus
US4592193A (en) * 1982-08-26 1986-06-03 Gustavsson Olov Erland Apparatus for packaging resiliently compressible articles

Also Published As

Publication number Publication date
FI20060405A0 (fi) 2006-04-28
SE532631C2 (sv) 2010-03-09
CN1858350B (zh) 2012-06-13
FI20060405L (fi) 2006-11-07
CN1858350A (zh) 2006-11-08
NO20061864L (no) 2006-11-07
SE0600927L (sv) 2006-11-07
AT502674A4 (de) 2007-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2338374C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einzelner Packungseinheiten aus Tabakfasern
EP2668027A1 (de) Ballenpresse und verfahren zur herstellung verdichteter pressbalen aus faser material
AT502387B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pressen von zellstoffflocken zu ballen
DE1752695C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Tabletten aus einem Brei und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3909566A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken und pressen von faserflocke
AT502674B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pressen von zellstoffflocken zu ballen
DE102007049948A1 (de) Verfahren und Streukopf einer Streumaschine zur Herstellung einer Streugutmatte im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten
DE2504059C2 (de) Zuführfüllschacht
DE3009016C2 (de)
DE2556168C2 (de) Ballenpresse zum Pressen von Altmaterial
DE2523969C2 (de) Ballenpresse, insbesondere für faseriges Gut
DE60104434T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mehrlagigen pressgeformten produkten
WO2011095357A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung einer streugutmatte aus zumindest einer gestreuten schicht und eine streugutmatte zur verpressung in einer presse im zuge der herstellung von holzwerkstoffplatten
EP3888899A1 (de) Verfahren zur steuerung einer ballenpresse
EP0205154B1 (de) Einrichtung zum Brikettieren von Altpapier oder dergleichen und Verfahren zum Betrieb einer derartigen Einrichtung
DE639194C (de) Verfahren zur Brikettierung von Feinmuell auf Walzenpressen
DE19618077C1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Prozeßführung bei Walzwerken
DE2621513B1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines in einer presse zu spanplatten o.dgl. zu verdichtenden vlieses
DE2308232B2 (de) Ballenpresse zum Verpressen von Altmaterial
DE1905985A1 (de) Verfahren zum Pressen von feinzerteiltem Feststoffmaterial und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3308027C2 (de)
DE952426C (de) Ringwalzenpresse
DE3940979A1 (de) Ballenpresse
DE2523128C3 (de) Presse zum Herstellen von Formungen aus Abfallmaterial
DE1792727C (de) Glattwalzwerk zum Verdichten und Stuckigmachen von feinkornigen Kali und/oder Steinsalzen Ausscheidung aus 1567974

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20180506