DE3308027C2 - - Google Patents

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DE3308027C2
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Gerold Dipl.-Ing. 6073 Egelsbach De Fleissner
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Vepa AG
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Vepa AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/301Feed means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung zum Pressen von Faserballen aus geschnittenem Fasermaterial, wel­ ches beim Transport zur Presse in dünner Lage verdichtet und so der Presse zugeführt wird.
Ein Verfahren dieser Art ist durch die US-PS 40 75 942 bekannt. Das von einem Kondensor kommende Fasrevlies wird über Endlosbänder der Presse zugeführt und dabei mehrfach mittels Preßwalzen verdich­ tet. Das Vlies gelangt dann seitlich in eine Preßbox, in die es mit­ tels eines hin- und hergehenden Stößels eingeschoben wird. Zum Ver­ pressen wird das so gesammelte Material mittels eines Preßstempels von unten nach oben in eine Preßbox verschoben. Ähnlich arbeitet das Verfahren nach der GB-PS 9 83 276, nach der das auf ein Endlos­ band abgelegte Material mittels eines zweiten Endlosbandes verdichtet und dann in eine tiefe Box gefördert wird, in der es mehrfach durch einen nach unten arbeitenden Preßstempel verdichtet wird. Wenn es z. B. auch durch die US-PS 8 76 553 bekannt ist, eine mit Baumwolle gefüllte Preßkanne durch einen einzigen Preßhub zu verdichten, so ist es doch allgemein üblich, mehrstufige Faserballenpressen zu verwenden, um die gewünschten Preßgrade zu erzielen. Die hohen Preßgrade haben aufgrund der Schichtung aber auch verschiedene Nachteile, die sich vor allem beim Öffnen der Faserballen als Ungleichmäßigkeiten bemerkbar machen. Diese sind nämlich beim Abfräsen der Ballen sehr nachteilig.
Neben den Problemen zur Erzielung von Preßballen gleicher Dichtig­ keit müssen die Ballen auch stets gleiches Gewicht haben. Dazu ist es durch die US-PS 8 76 553 bekannt, den ganzen Preßkasten mit dem Material zu wiegen, was aber der schweren Preßkästen wegen eine erhebliche Wiegeeinrichtung benötigt. Besser ist die Methode nach der US-PS 31 61 124, bei der nasse Papierflocken in einen nach unten zu öffnenden Behälter gefördert werden, dessen Türen nach Erreichen einer gewissen Füllmenge sich öffnen und das Material nach unten zum Transport in einen seitlich angeordneten Füllkasten freigeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Pressen von Faserballen zu schaffen, die stets gleichmäßig dicht über den Querschnitt des Ballens und ebenfalls stets gleich schwer sind.
Ausgehend von dem Verfahren anfangs genannter Art sieht die Erfin­ dung zur Lösung diese Aufgabe vor, daß
  • a) das Fasermaterial durch freien Fall einem Wiegekasten zugeführt wird und sich dabei darin durch die Wirkung der Schwerkraft verdichtet,
  • b) das Material nach schlagartigem Öffnen des Bodens des Wiegeka­ stens durch Fall in den Preßkasten sich darin weiterverdichtet und
  • c) schließlich mit einem einzigen Pressenhub fertig gepreßt wird.
Durch die Kombination der obigen Merkmale läßt sich eine gute und gleichmäßige Verdichtung des Faserballens erzielen. Erreicht wird dies durch die Summe mehrerer, verhältnismäßig kleiner Drücke an verschiedenen Stellen der Vorrichtung, wobei die Schwerkraftwirkung bewußt ausgenutzt wird, die Stapelfasern vor der Ablage gewogen werden und für die gleichmäßige Verdichtung dieses in der Menge bestimmten Fasermaterials nur ein Pressenhub sorgt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt eine be­ kannte Zuführeinrichtung für das Fasermaterial in Gestalt zweier zwischen sich das Fasermaterial verdichtenden und transportierenden bzw. in Gestalt eines unter geringem Druck arbeitenden Preßwalzen­ paares und mit einer Presse, die aus einem Füll- und Preßkasten mit Preßstempel besteht. Die Presse nach der Erfindung ist durch fol­ gende Merkmale definiert:
  • a) Einen unterhalb des Auslaufendes der Zuführvorrichtung angeord­ neten, im Verhältnis zu seinem lichten Querschnitt extrem hohen Wiegekasten mit perforierten Seitenwänden, der seitlich oberhalb des Füllkastens der Presse angeordnet ist und eine schlagartig zu öffnende Bodenklappe aufweist,
  • b) der Füllkasten weist ebenfalls eine im Verhältnis zu seinem lich­ ten Querschnitt extrem große Höhe auf, und seine Wände sind ebenfalls perforiert,
  • c) unter dem Füllkasten schließt sich der Preßkasten mit gleichem Querschnitt wie jener an, und der Preßkasten besitzt Luftaus­ trittsöffnungen und zu öffnende bzw. zur Entnahme des Ballens von diesem zu bewegende Seitenwände, und
  • d) der Preßstempel durchfährt den Füllkasten beim Pressen von oben nach unten.
Die verhältnismäßig große Höhe des Wiegekastens bewirkt eine sehr gleichmäßige, gewichtsbedingte Vorpressung, was auch für den Füll- bzw. Preßkasten gilt, der eben­ falls im Vergleich zu seinem Querschnitt höher ist.
Alle Merkmale in ihrer Gesamtheit führen dazu, daß der Faserballen sich schließlich mit einem einzigen Pressen­ hub des Preßstempels in eine ideale Ballenform mit gutem Verdichtungsgrad fertigpressen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben.
Die Vorrichtung 1 zum Pressen von Faserballen aus geschnittenem Fasermaterial 2 weist als Zuführein­ richtung zwei Förderbänder 3, 4 auf, von denen das Fasermaterial 2 sodann über ein weiteres Transport­ band 5 in einen Wiegekasten 6 extremer Höhe gleitet. Der Wiegekasten 6 ruht auf Wiegezellen 7, die sich auf einem Gerüst 8 abstützen.
An seinem unteren Ende besitzt der Wiegekasten 6 eine Klappe 9, durch die das Fasermaterial nach Erreichen der gewünschten Füllmenge in einen versetzt unterhalb des Wiegekastens angeordneten, ebenfalls hohen Füll­ kasten 10 gelangt. Ein Antrieb in Gestalt einer Kolben- Zylindereinrichtung dient zum Öffnen und Schließen der Klappe 9.
Die Wände des Wiegekastens 6 und des Füllkastens 10 sind perforiert, damit die zwischen dem Fasermaterial 2 befindliche Luft jeweils seitlich entweichen kann.
Über dem hohen Füllkasten 10 befinden sich der Druck­ zylinder 12 mit dem Pressenstempel 13 einer Presse 14. Unter dem Füllkasten 10 ist ein Preßkasten 15 angeordnet, der den gleichen lichten Querschnitt besitzt wie der Füllkasten 10. Die Seitenwände 16 des Preßkastens 15 sind ebenfalls mit Luftaustrittsöffnungen 17 versehen und lassen sich darüber hinaus nach dem Pressen des Ballens öffnen bzw. zur Entnahme des Ballens von diesem wegbewegen.
Wesentlich ist, daß der Ballen mit einem einzigen Preß­ gang hergestellt wird. Dies ist möglich, da das Faser­ material 2 während des Transportes zum Wiegekasten 6 bereits zwischen den beiden Förderbändern 3, 4 entlüftet und leicht vorverdichtet wird und in diesem Zustand auf­ grund seines Eigengewichtes in dem sehr hohen Wiege­ kasten 6 eine weitere Verdichtung allein aufgrund seines Eigengewichtes erhält. Wenn das Fasermaterial 2 in dem vorverdichteten, kompakten Zustand aus dem Wiegekasten 6 durch den Füllkasten 10 in den Preßkasten 15 fällt, ver­ dichtet es sich auch hierbei ohne äußere mechanische Einwirkung und erreicht einen Verdichtungsgrad, der schließlich zusammen mit einem einzigen Preßgang der Presse 14 einen außerordentlich homogen verdichteten und gut weiter zu verarbeitenden Faserballen ergibt.
Wenn das Fasermaterial 2 nicht mit Förderbändern 3, 4, sondern mittels eines Kondensors zum Wiegekasten 6 befördert wird, so ist es zur Erreichung des gewünschten Verdichtungsgrades erforderlich, das Material durch ein am Kondensor angeordnetes Preßwalzenpaar vorzuverdichten und zu entlüften, ehe es in den Preßkasten 15 fällt. Mit dem unter geringem Druck arbeitenden Preßwalzenpaar wird dann das gleiche erreicht wie mit den beiden Transportbändern 3, 4.
Die Erfindung ist daher nicht auf das Ausführungsbeispiel in der Zeichnung beschränkt.

Claims (2)

1. Verfahren zum Pressen von Faserballen aus geschnittenem Kunst- oder Chemiefasermaterial, welches beim Transport zur Presse in dünner Lage verdichtet und so der Presse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Fasermaterial durch freien Fall einem Wiegekasten zuge­ führt wird und sich dabei darin durch die Wirkung der Schwerkraft verdichtet,
  • b) das Material nach schlagartigem Öffnen des Bodens des Wie­ gekastens durch Fall in den Preßkasten sich darin weiter­ verdichtet und
  • c) schließlich mit einem einzigen Pressenhub fertig gepreßt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Zuführvorrichtung für das Fasermaterial in Gestalt zweier zwischen sich das Fasermaterial verdichtenden und trans­ portierenden Förderbänder bzw. in Gestalt eines unter geringem Druck arbeitenden Preßwalzenpaares und mit einer Presse, be­ stehend aus einem Füll- und Preßkasten mit Preßstempel, gekenn­ zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) einen unterhalb des Auslaufendes der Zuführvorrichtung an­ geordneten, im Verhältnis zu seinem lichten Querschnitt ex­ trem hohen Wiegekasten mit perforierten Seitenwänden, der seitlich oberhalb des Füllkastens der Presse angeordnet ist und eine schlagartig zu öffnende Bodenklappe aufweist,
  • b) der Füllkasten weist ebenfalls eine im Verhältnis zu seinem lichten Querschnitt extrem große Höhe auf, und seine Wände sind ebenfalls perforiert,
  • c) unter dem Füllkasten schließt sich der Preßkasten mit glei­ chem Querschnitt wie jener an, und der Preßkasten besitzt Luftaustrittsöffnungen und zu öffnende bzw. zur Entnahme des Ballens von diesem zu bewegende Seitenwände,
  • d) der Preßstempel durchfährt den Füllkasten beim Pressen von oben nach unten.
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