DE3803689A1 - Verfahren und einrichtung zum zusammenpressen von flaschen und dosen oder dergleichen aus blech oder kunststoff - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum zusammenpressen von flaschen und dosen oder dergleichen aus blech oder kunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens zum Zusammenpressen von Flaschen und
Dosen oder dergleichen aus Blech oder Kunststoff, bei dem die Fla
schen oder Dosen in einen Einlauf gegeben werden und anschließend
in einem den Fördermitteln folgenden Kanalabschnitt gepreßt und ei
nem Bergeraum zugeführt werden.
Es ist bekannt, mittels Preßzylinder Dosen und Flaschen aus ver
formbarem Material zusammenzudrücken. Dabei wird zwar eine hohe
Verdichtung erreicht, aber das Verfahren ist nicht kontinuier
lich und der Aufwand erheblich.
Weiterhin ist bekannt, solche Materialien durch Zerreißen in
ihrem Volumen zu verkleinern. Dazu ist eine stabile Zerreißein
richtung notwendig, die hohe Antriebsleistungen erfordert.
Es können auch Ballenpressen zum Verdichten und Stapeln einge
setzt werden. Dabei ist die Verdichtung nicht hoch, der bauliche
Aufwand jedoch beträchtlich und nur im großen Maßstab durchführ
bar.
Die Möglichkeit, Flaschen oder Dosen aus Blech oder Kunststoff
durch Zusammenwalzen zu verdichten wird kaum angewandt und schei
det wegen des baulichen Aufwandes und der sicher unzweckmäßigen
fladenförmigen Preßlinge bei näherer Betrachtung aus.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, bei
dem mit einfachen Mitteln Flaschen und Dosen aus Blech oder Kunst
stoff so zu verdichten sind, daß ein rieselfähiges Gut, ein Schütt
gut - entsteht, das als solches weitertransportiert oder zu Bal
len hoher Dichte gepreßt werden kann. Einfache Bauweise und ge
ringer Leistungsbedarf sollen es ermöglichen, an vielen Stellen
des Anfalles die Verdichtung vorzunehmen, so daß im weiteren Ver
lauf der Rückführung geringe Volumen bewegt werden müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die sich im Kanal befind
liche Flasche oder Dose durch Zusammenwirken der Fördermittel
mit der Kanalbegrenzung teils zerrissen, gequetscht und zerdrückt
werden, bevor sie beim Weiterfördern in dem den Fördermitteln
folgenden Kanalabschnitt unter Gegendruck zusammengedrückt als
Knäuel in einen Sammelbehälter eingebracht werden.
Durch das Zusammenwirken der Fördermittel mit der Kanalbegren
zung, insbesondere das Eintauchen der Zinken in die Rillen am
Pressenmantel, wird die Flasche oder Dose zerrissen, zerquetscht
und zerdrückt, so daß sie nur noch wenig Raum einnimmt. Beim
Hineindrücken in den unter Gegendruck der sich schon dort be
findlichen Preßlinge stehenden Preßkanal, wird das Material zu
sammengedrückt. Dabei entstehen durch die als Flasche oder Dose
einzeln auftretende Anlieferung knäuelartige Preßlinge, die
durch die Form des Preßkanals einen rechteckigen Querschnitt
besitzen und somit als Schüttgut weitertransportiert werden kön
nen. Sie können aber auch wegen ihrer bizarren Oberfläche zu
Ballen gepreßt werden. Als Fördermittel wird zweckmäßig ein
Zinkenrotor mit starren Zinken verwendet, der sich beim Pressen
von allgemeinem Abfall schon bewährt hat.
Dabei muß besonderer Wert auf eine einwandfreie Zufuhr der Fla
schen oder Dosen in den Pressenrotor gelegt werden. Der Zinken
rotor muß über den Umfang Lücken aufweisen, durch die die Dose
oder Flasche in den Fangbereich der Zinken gelangt.
Die Anordnung der Zinken über den Umfang und in ihrer seitli
chen Lage muß ein einwandfreies Zusammendrücken und Auffalten
ermöglichen.
Um genügend Wirkung auszuüben, darf der Weg der Zinken durch
die Rillen des Pressenmantels nicht zu kurz sein. Die Rillen
selbst müssen eine gewisse Tiefe aufweisen, um die Mantelfläche
zu zerstören und sie dürfen wegen des höheren Leistungsbedarfes
nicht zu tief ausgebildet sein.
Der Preßkanal muß dem unterschiedlichen Verhalten von Kunst
stofflaschen verschiedener Größe und Stabilität in gleicher
Weise angepaßt werden können, wie für Blechdosen.
Für die Ablage der Preßlinge sollte ein auswechselbarer Sammel
behälter oder ein Plastiksack verwendet werden können.
Die Einrichtung sollte auch erlauben, bei entsprechender Aus
bildung Container oder andere Großbehälter zu füllen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in nach
stehender Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Presse für Flaschen oder Dosen in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Presse nach Fig. 1
Gemäß Fig. 1 ist eine Rotorpresse 1 auf dem Gestell 2 ange
bracht. Im Einlauf 3 werden die Dose 4 oder die Flasche 5 dem
Zinkenrotor 6 mit seinen starren Zinken 7 zugeführt. Die ange
drückte Flasche gelangt nach dem Übergang 8 in den Pressenman
tel 9 und wird in dessen Rillen 10 gedrückt und weiter in den
Preßkanal 11 gepreßt. Der Abstreifer 12 streift die Zinken 7
ab. Der Preßkanal ist in seiner Weite durch die Wände 13 und
14 und den Verstellern 15 und 16 einstellbar. Der schräg nach
unten gerichtete Preßkanal 11 hat an seinem Ende einen Krüm
mer 17, an dem der Sackhalter 18 angebracht ist. Der Motor 19
treibt über den Trieb 20 den Zinkenrotor 6 an.
Gemäß Fig. 2 sind zwei Einläufe 3 nebeneinander angebracht und
der Zinkenrotor 6 ist über die ganze Breite angeordnet.
Der Mittelzinken mit dem Index 1 berührt die Dose 4. Die fol
genden Zinken mit den Indizes 2 und 3 folgen jeweils rechts und
links vom Mittelzinken; anschließend folgen die Zinken mit den
Indizes 4 und 5.
Der Preßkanal 11 mündet in den Sammelbehälter 21.
Durch die Seitenwände 22 erhält der Preßkanal noch eine zu
sätzliche Verstärkung des Gegendruckes.
Claims (16)
1. Verfahren zum Zusammenpressen von Flaschen, Dosen oder
dergleichen, bei dem die Flaschen in einen Einlauf gegeben
und anschließend in einem den Fördermitteln folgenden Kanal
abschnitt gepreßt und einem Bergeraum zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die in den
Einlauf gegebenen Flaschen oder Dosen durch das Zusammenwir
ken der Fördermittel mit der Kanalbegrenzung teils zerrissen,
gequetscht und zerdrückt und beim Weiterfördern in einen den
Fördermitteln folgenden Kanalabschnitt unter Gegendruck zu
sammengedrückt werden, bevor die Dosen oder Flaschen als Knäu
el in den Sammelbehälter eingeschoben werden oder fallen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, unter Verwendung eines dem Einlauf (3) nachgeschalteten Zin
kenrotors (6) mit starren Zinken (7), die periodisch in einen
aus einem Abstreifer (12) und einem Pressenmantel (9) beste
henden Kanal eingreifen, an den sich ein Preßkanal (11) an
schließt, der in einen Sammelbehälter (21) mündet, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Einlauf (3) tangential zum Zinkenrotor (6)
angeordnet ist, die Zinken (7) so auf dem Zinkenrotor (6) über
dem Umfang verteilt sind, daß beim Drehen des Zinkenrotors (6)
eine Lücke zum Einfallen der Flaschen oder Dosen entsteht, die
Arbeitsfläche der Zinken (7) die Flaschen oder Dosen in etwa
an eine Mantellinie treffen, wobei die Spitzen der Zinken (7)
bei ihrem Umlauf in die am Pressenmantel (9) vorgesehenen Ril
len (10) tauchen und ein Preßkanal (11) mit der erforderlichen
Länge oder/und notwendigen Verjüngung den für die gewünschte
Verdichtung nötigen Gegendruck erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsfläche (23) der Zinken (7) beim Durchgang durch den
Abstreifer (12) mit diesem einen Winkel kleiner oder gleich oder
nur geringfügig größer als 90° bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlauf (3) in etwa senkrechter Lage angeordnet ist und einen
nur geringfügig größeren Querschnitt aufweist, als die zu verpres
senden Flaschen oder Dosen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Einläufe (3) nebeneinander angeordnet sind und die
Länge des Zinkenrotors (6) etwa der Breite beider Einläufe (3)
beträgt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen Einlauf (3) und Pressenmantel (9) ein schräger
Übergang (8) vorgesehen ist und die Rillen (10) im Pressenman
tel (9) in etwa am Auftreffpunkt der Spitzen der Zinken (7) am
Pressenmantel (9) beginnen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Preßkanal (11) an seinem Anfang eine geringere Weite aufweist,
als die Länge der Zinken (7).
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Preßkanal (11) in seinem ersten und zweiten Teil in Bezug
auf seine Weite unabhängig voneinander verstellt werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Preßkanal (11) in seinem Verlauf schräg nach unten gerichtet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Preßkanal (11) an seinem Ende einen nach unten gebogenen
Verlauf aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Preßkanal (11) schräg nach oben gerichtet ist und direkt
oder indirekt über einen Krümmer (17) in einen Behälter führt.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 9 und 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Ende des Preßkanals (11) ein Sackhalter
(18) zur Befestigung eines Sackes vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 9 und 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Ende des Preßkanals (11) ein austausch
barer Sammelbehälter (21) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zweier benachbarter Zinken in Richtung der Mittel
achse des Zinkenrotors (6) gemessen etwa das 1,5-2fache der
Zinkendicke entspricht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Preßkanal (11) durch schrägstehende Seitenwände (22) sich
zu seinem Ende hin verengt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der einer Lücke folgende Zinken (7.1) mittig zum Einlauf (3)
liegt und die nachfolgenden Zinken (7.2 und 3, bzw. 7.4 und 5)
abwechselnd rechts und links von diesem angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883803689 DE3803689A1 (de) | 1988-02-07 | 1988-02-07 | Verfahren und einrichtung zum zusammenpressen von flaschen und dosen oder dergleichen aus blech oder kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883803689 DE3803689A1 (de) | 1988-02-07 | 1988-02-07 | Verfahren und einrichtung zum zusammenpressen von flaschen und dosen oder dergleichen aus blech oder kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3803689A1 true DE3803689A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6346851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883803689 Withdrawn DE3803689A1 (de) | 1988-02-07 | 1988-02-07 | Verfahren und einrichtung zum zusammenpressen von flaschen und dosen oder dergleichen aus blech oder kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3803689A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5195429A (en) * | 1991-02-28 | 1993-03-23 | Firpo Sergio E | Assembly for perforating, crushing and baling crushable objects |
WO1994019106A1 (en) * | 1993-02-24 | 1994-09-01 | R. Baumung Industries Limited | Crushing apparatus |
WO1998039109A1 (en) * | 1997-03-06 | 1998-09-11 | Cp Manufacturing, Inc. | Machine for emptying material from scrap cans |
DE4134821B4 (de) * | 1991-10-22 | 2004-08-05 | Poma Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Vorrichtung zum Zusammenpressen dünnwandiger zylinderförmiger Hohlkörper aus Blech, vorzugsweise von Getränkedosen |
EP3243646A1 (de) * | 2016-05-04 | 2017-11-15 | Ernst Hombach GmbH & Co. KG | Kompaktierungsvorrichtung für leergutrücknahmeautomaten |
-
1988
- 1988-02-07 DE DE19883803689 patent/DE3803689A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
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US5924834A (en) * | 1997-03-06 | 1999-07-20 | Cp Manufacturing, Inc. | Machine for processing scrap metal containers |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EGGENMUELLER, ALFRED, DR.-ING., 7915 ELCHINGEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |