DE3326331C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen

Info

Publication number
DE3326331C1
DE3326331C1 DE19833326331 DE3326331A DE3326331C1 DE 3326331 C1 DE3326331 C1 DE 3326331C1 DE 19833326331 DE19833326331 DE 19833326331 DE 3326331 A DE3326331 A DE 3326331A DE 3326331 C1 DE3326331 C1 DE 3326331C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
moisture
mold
electrode
measuring probe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833326331
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold 6701 Ruppertsberg Bien
Hilmar 7550 Rastatt Blum
Gerhard 6701 Niederkirchen Koppenhagen
Arnold 7560 Gaggenau Mack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOPPENHAGEN GERHARD 6705 DEIDESHEIM DE
Original Assignee
KOPPENHAGEN GERHARD 6705 DEIDESHEIM DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOPPENHAGEN GERHARD 6705 DEIDESHEIM DE filed Critical KOPPENHAGEN GERHARD 6705 DEIDESHEIM DE
Priority to DE19833326331 priority Critical patent/DE3326331C1/de
Priority to EP84101347A priority patent/EP0132489A3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3326331C1 publication Critical patent/DE3326331C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/0063Control arrangements
    • B28B17/0081Process control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Betonteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 7.
Beim allgemein bekannten Herstellen von Betonteilen in einer Form ist es erforderlich, den Beton in der Form zu verdichten, damit die geformten Betonteile beim Herausnehmen aus der Form nicht ihre Gestalt verändern und damit eine gewünschte maximale Endfestigkeit erreicht wird. Die Art der Durchführung der Verdichtung ist vom Beton selbst und insbesondere von seinem Feuchtigkeitsgehalt abhängig. Verändert sich der Feuchtigkeitsgehalt des Betons beispielsweise durch eine verzögerte Verarbeitung aufgrund einer Störung, so werden bei stets gleichbleibender Durchführung der Verdichtung nicht die genannten gewünschten Eigenschaften erreicht, und die hergestellten Betonteile sind nicht mehr verwendbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen von Betonteilen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem unabhängig von der Feuchtigkeit des Betons stets eine gleichbleibende Verdichtung der Betonteile erzielbar ist. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zur Durchführung des verbesserten Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird beim Verfahren erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 7 angegebenen Merkmale.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Feuchtigkeit des Betons möglichst kurz vor dem Eingeben in die Form gemessen und in Abhängigkeit des Meßwertes die Verdichtungszeit bestimmt, die zu den gewünschten Eigenschaften des fertigen Betonteiles führt. Die Verdichtung wird in bekannter Weise entweder durch Rütteln, Stampfen oder Pressen durchgeführt. Wird das Betonteil aus unterschiedlichen , Ausgangsprodukten hergestellt, beispielsweise Kernbeton und Vorsatzbeton, so ist es möglich, entweder nur die Feuchtigkeit des Kernbetons zu berücksichtigen oder zusätzlich die Feuchtigkeit des Vorsatzbetons zu messen und bei der Verdichtungssteuerung mit zu berücksichtigen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g, 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 2 einen Schnitt durch eine in dieser Vorrichtung verwendete Meßsonde;
F i g. 3 ein schematisches Blockschaltbild der Steuerung.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen hat einen vertikalen Rahmen 1, in dessen unterem Teil eine Rüttelvorrichtung 2 mit einer im wesentlichen horizontalen Rüttelauflage 3 und einem mit dieser verbundenen Rüttelantrieb 4 vorgesehen ist.
Auf der Rüttelauflage ist eine mittels eines Antriebes 5 quer zur Auflage verschiebbare Platte 6 und darüber eine Form 7 angeordnet. Die Form 7 hat die Gestalt einer dicken Platte, in der durch Stege 8 getrennte, durch die Form 7 hindurchgehende Ausnehmungen 9 zur Aufnahme des zu formenden Betons vorgesehen sind. Die Form 7 kann mittels eines Antriebes 10 abgesenkt werden, so daß ihre Unterseite über die Platte 6 auf der Rüttelauflage 3 aufliegt, und von der Platte 6 abgehoben werden. Oberhalb der Form 7 ist ein Sternpel 11 vorgesehen, der mittels eines Antriebes 12 in die Ausnehmungen 9 abgesenkt werden kann.
In einer Höhe oberhalb der Form 7 sind am Rahmen 1 beidseitig Betonvorratsbehälter 13, 14 angebracht, die an ihrem unteren Ende jeweils eine verschließbare Ausgabeöffnung 15,16 aufweisen. Unterhalb der Ausgabeöffnung 15,16 ist jeweils ein Füllkasten 17,18 angeordnet, der mittels eines Antriebes 19, 20 horizontal von einer Stellung unterhalb der Vorratsbehälter 13, 14 in eine Stellung oberhalb der Form 7 verschiebbar ist.
Zur Füllung der Vorratsbehälter 13,14 ist eine Kübelbahn 21 und zum Abtransport der geformten Steine auf der Platte 6 eine Transportvorrichtung 22 beispielsweise in Form einer Rollenbahn, auf die die Platte 6 mittels des Antriebes 5 verschiebbar ist, vorgesehen.
An jeweils einer Seitenwand 23,24 der Vorratsbehälter 13,14 ist nahe am Boden der Behälter bzw. nahe an der Ausgabeöffnung 15, 16 jeweils ein Paar von Meßsonden 25,26 zur Messung der Feuchtigkeit des Betons angeordnet. Der Aufbau einer solchen Meßsonde 25 ist in F i g. 2 dargestellt. Die Meßsonde 25 weist eine zylindrische erste Elektrode 27 aus einem hochfesten Edelstahl und eine diese umgebende und konzentrisch zu dieser angeordnete hohlzylinderförmige zweite Elektrode 28 auf. Der Zwischenraum zwischen der äußeren zylindrischen Umfangsfläche der ersten Elektrode 27 und der inneren Umfangsfläche der zweiten Elektrode 28 ist mit einem elektrisch isolierenden festen Material ausgefüllt. Die erste Elektrode 27 ist in der zweiten Elektrode 28 derart angeordnet, daß eine Stirnfläche 29 der zweiten Elektrode 28 in einer Ebene mit einer Stirnfläche 30 der ersten Elektrode 27 liegt. Die zweite Elektrode 28 ist auf ihrer der Stirnfläche 29 abgewandten Seite mittels eines Bodens 31 abgedeckt, in dem eine Durchführung 32 für eine Leitung 33 vorgesehen ist, die mit der ersten Elektrode 27 mittels einer Verbindung 34 elektrisch verbunden ist. Die zweite Elektrode 28 weist auf ihrer Außenseite einen nach außen abstehenden Flansch 35 mit Befestigungsbohrungen 36 auf, mittels der sie derart in den Ausnehmungen in den Seitenwänden 23,24 befestigt ist, daß die Stirnflächen 29,30 in die Behälter 13,14 hineinragen und mit dem darin befindlichen Beton in Berührung stehen.
Die Meßsonden 25,26 sind über jeweils eine Leitung 33 mit einer Steuerung 37 verbunden, deren Aufbau schematisch in F i g. 3 dargestellt ist. Die Steuerung 37 weist einen Feuchteaufnehmer 40 auf, dessen Eingang über die Leitung 33 mit der Meßsonde 25,26 und dessen Ausgang über einen Analog-Digital-Wandler 41 mit dem Eingang eines Zeitgebers 42 verbunden ist. Der Zeitgeber 42 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Mikroprozessor ausgebildet, in dem zur Bestimmung der Verdichtungszeit zu verwendende Zeitdaten in Abhängigkeit der vom Feuchteaufnehmer 40 gelieferten Feuchtewerte gespeichert sind. Ein zweiter Eingang des Zeitgebers 42 ist mit einer Dateneingabetastatur 43 verbunden, über die die Abhängigkeit der Zeitdaten von den Feuchtewerten eingebbar bzw. veränderbar ist. Der Zeitgeber 42 kann jedoch auch als festverdrahtete Schaltung ausgebildet sein, in der die Korrelation der Zeitdaten und Feuchtewerte vorzugsweise über Schalter von außen einstellbar ist. Der Analog-Digital-Wandler 41 und der Zeitgeber 42 sind jeweils mit einer Anzeige 44,45 verbunden, über die der festgestellte Feuchtewert bzw. die Soll-Zeit und Ist-Zeit angezeigt wird. Der Ausgang des Zeitgebers 42 ist schließlich über eine Leitung 46 mit dem Rüttelantrieb 4 verbunden.
Im Betrieb werden die Vorratsbehälter 13,14 über die Kübelbahn 21 mit fertig gemischtem Beton verschiedener Qualität, beispielsweise Kernbeton im Behälter 13 und Vorsatzbeton im Behälter 14, gefüllt. Die Ausnehmungen 9 der Form 7 werden danach zunächst über die Ausgabeöffnung 15 und den Füllkasten 17 mit Kernbeton und anschließend über die Ausgabeöffnung 16 und den Füllkasten 18 mit Vorsatzbeton gefüllt. Anschließend wird der Stempel 11 in die Ausnehmungen abgesenkt und die auf die Rüttelauflage 3 abgesenkte Form 7 mittels des Rüttelantriebes 4 eine bestimmte Zeit gerüttelt.
Zur Bestimmung dieser Rüttelzeit wird über die Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit die Feuchte des Betons gemessen. Dazu wird vom Feuchteaufnehmer 40 eine Potentialdifferenz an die beiden Elektroden 27, 28 der Meßsonden 25,26 angelegt. Da die Stirnflächen 29, 30 dieser Elektroden mit dem Beton in Berührung stehen, verändert sich der Widerstand zwischen beiden Elektroden 27,28 in Abhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit des Betons. Der Widerstand wird vom Feuchteaufnehmer 40 gemessen und in ein vom gemessenen Feuchtewert abhängiges analoges Spannungssignal umgewandelt. Dieses wird im Analog-Digital-Wandler 41 in einen digitalen Feuchtewert umgewandelt und sowohl der Anzeige 44 als »Feuchte-Ist-Wert« als auch dem Zeitgeber 42 zugeführt. Der Zeitgeber 42 wählt aufgrund der in ihm gespeicherten Abhängigkeit der Rüttelzeiten vom Feuchtewert eine entsprechende Rüttelzeit aus und gibt diese ausgewählte Zeit sowohl an die Anzeige 45 als auch an den Rüttelantrieb 4, der daraufhin die Verdichtung mittels der Rüttelvorrichtung 2 entsprechend der vorgewählten Zeit durchführt. Der* Zeitablauf ist dabei über die Zeit-Istwertanzeige verfolgbar. Die Abhängigkeit der Verdichtungszeit vom Feuchtewert ist dabei so gewählt, daß bei geringerer Feuchtigkeit länger verdichtet wird. Beispielsweise wird bei einem Feuchtewert von 82 3,5 Sekunden, bei 80 5 Sekunden und bei 76 7,5 Sekunden gerüttelt. Diese Abhängigkeit muß je nach der verwendeten Maschine und der Betonqualität bestimmt und über die Eingabe 43 eingegeben werden.
Nach Ablauf der Rüttelzeit wird die Form 7 mittels des Antriebes 10 angehoben, und die auf der Platte 6 aufliegenden geformten Betonteile werden mittels des Antriebes 5 auf die Transportvorrichtung geschoben, worauf eine neue Platte 6 auf die Rüttelauflage 3 gebracht werden kann.
Die Meßsonden 25,26 sind vorzugsweise am unteren Ende der Behälter 13, 14 in unmittelbarer Nähe der Ausgabeöffnungen 15,16 angeordnet. Dadurch wird die Betonfeuchtigkeit unmittelbar vor dem Eingeben des Betons in die Form gemessen. Bedingt durch den Arbeitstakt messen die Meßsonden 25, 26 jedoch auch dann immer die Feuchtigkeit des Betons, der erst im nächsten Arbeitstakt in die Form gegeben wird. Die Steuerung 37 ist vorzugsweise daher so ausgebildet, daß die während eines Rüttelvorganges gemessene Feuchte zur Bestimmung der Rüttelzeit des darauffolgenden
Rüttelvorganges verwendet wird.
Die Messung der Feuchtigkeit kann außer mittels der beschriebenen Leitfähigkeitsmessung auch durch andere bekannte Feuchtigkeitsmeßverfahren, beispielsweise kapazitiv, gemessen werden. Wird wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von Meßsonden 25, 26 verwendet, so ist die Steuerung 37 vorzugsweise so ausgebildet, daß sie einen Mittelwert der gemessenen Feuchtewerte bildet und die Verdichtungszeit nach diesem Mittelwert steuert. Es kann jedoch auch jede andere geeignete Kombination der einzelnen Feuchtewerte erfolgen.
Das beschriebene Herstellungsverfahren ist für alle Verdichtungsverfahren, beispielsweise Stampfen, Rütteln oder Pressen, anwendbar. Außer der Verdichtungszeit können auch andere Verdichtungs-Parameter, beispielsweise der Preßdruck bei Ersatz des Zeitgebers durch ein Drucksteuergerät, das den Preßdruck in Abhängigkeit der Feuchtigkeit des Betons in geeigneter Weise wählt, verändert werden. In jedem Fall ist es durch geeignete Vorwahl der Abhängigkeit des Verdichtungs-Parameters von der Betonfeuchtigkeit möglich, die Verdichtung so zu steuern, daß die einzelnen Betonteile nach Abheben der Form 7 nicht ihre Form verändern, beispielsweise Ausbauchen, und daß in jedem Fall eine gewünschte Endfestigkeit erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Betonteilen, bei dem der Beton in eine Form gegeben, in der Form verdichtet und anschließend die Form entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeit des in die Form zu gebenden Betons gemessen und ein die Verdichtung bestimmender Parameter in Abhängigkeit von der gemessenen Feuchtigkeit gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Parameter die Verdichtungszeit verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeit an verschiedenen Stellen des in die Form zu gebenden Betons gemessen und aus den Meßwerten ein Wert zur Steuerung des Parameters gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert der Meßwerte gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeit durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit des Betons bestimmt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtigkeit unmittelbar vor der Eingabe in die Form gemessen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Form, einer Füllvorrichtung zum Füllen der Form und einer Einrichtung zum Verdichten des Betons in der Form mit einem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßsonde (23,26) zur Messung der Feuchtigkeit des Betons vorhanden ist und der Ausgang der Meßsonde (25,26) mit dem Eingang einer Steuerung (37) verbunden ist, die einen dem Eingangssignal zugeordneten Wert eines die Verdichtung bestimmenden Parameters ermittelt und mit diesem Wert die Einrichtung (2) zum Verdichten des Betons beaufschlagt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Vorratsbehälter (13,14) für den Beton mit einer Ausgabeöffnung (15, 16) aufweist und die Meßsonde (25,26) am Vorratsbehälter angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde (25, 26) direkt benachbart zur Ausgabeöffnung (15,16) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Meßsonden (25, 26) an verschiedenen Stellen des Vorratsbehälters (13,14) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (37) an den Antrieb (4) der Einrichtung (2) zum Verdichten des Betons ein Signal zur Steuerung der Einschaltdauer des Antriebes (4) liefert.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsonde (25, 26) eine zylindrische erste Elektrode (27) und koaxial zu dieser eine hohlzylinderförmige zweite Elektrode (28), deren Innenumfang vom Außenumfang der ersten Elektrode (27) durch eine Isolationsschicht konstanter Dicke getrennt ist und deren Stirnfläche (29) in einer Ebene mit der Stirnfläche (30) der ersten
Elektrode (27) angeordnet ist, aufweist.
DE19833326331 1983-07-21 1983-07-21 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen Expired DE3326331C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833326331 DE3326331C1 (de) 1983-07-21 1983-07-21 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen
EP84101347A EP0132489A3 (de) 1983-07-21 1984-02-09 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833326331 DE3326331C1 (de) 1983-07-21 1983-07-21 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3326331C1 true DE3326331C1 (de) 1984-07-12

Family

ID=6204570

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833326331 Expired DE3326331C1 (de) 1983-07-21 1983-07-21 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0132489A3 (de)
DE (1) DE3326331C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740287A1 (de) * 1987-11-27 1989-06-01 Alb Maschinen Verfahren zur regelung der konsistenz bei der betonbereitung insbesondere bei der chargenweisen betonbereitung
DE19513332A1 (de) * 1995-04-03 1996-10-10 Henke Maschf Gmbh Verfahren zur Bestimmung der Fertighöhe insbesondere von Kalksandsteinen
WO2018087221A1 (de) * 2016-11-10 2018-05-17 Windmolders Beton N.V. Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines pflastersteins

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2239418A (en) * 1989-09-22 1991-07-03 Ford Motor Co Fluid resin generates current used in assessment of curing thereof
EP0867695A3 (de) * 1997-03-26 1999-08-04 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung der Verfüllung von Schalungen mit Beton sowie von dessen Verdichtung unter Ausnutzung seiner elektrischen Eigenschaften
WO2018202831A1 (de) * 2017-05-04 2018-11-08 Windmolders Beton N. V. Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines pflastersteins

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB645998A (en) * 1948-07-28 1950-11-15 Square Grip Reinforcement Comp Method of manufacturing concrete
DE2030431A1 (de) * 1970-06-20 1971-12-30 Wacker Werke KG, 8000 München Verfahren zur Herstellung von Teilen und Elementen aus Beton oder ähnlichen Medien
US4095925A (en) * 1974-06-03 1978-06-20 Besser Company Cementitious product making system with product height gauging mechanism
DE3022319A1 (de) * 1980-06-13 1981-12-24 Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, 8166 Niederweningen, Zürich Verfahren zur herstellung von gepressten formlingen sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740287A1 (de) * 1987-11-27 1989-06-01 Alb Maschinen Verfahren zur regelung der konsistenz bei der betonbereitung insbesondere bei der chargenweisen betonbereitung
DE3740287C2 (de) * 1987-11-27 1999-04-08 Alb Maschinen Verfahren zur Regelung der Konsistenz bei der Betonbereitung insbesondere bei der chargenweisen Betonbereitung
DE19513332A1 (de) * 1995-04-03 1996-10-10 Henke Maschf Gmbh Verfahren zur Bestimmung der Fertighöhe insbesondere von Kalksandsteinen
WO2018087221A1 (de) * 2016-11-10 2018-05-17 Windmolders Beton N.V. Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines pflastersteins

Also Published As

Publication number Publication date
EP0132489A3 (de) 1986-06-11
EP0132489A2 (de) 1985-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0620422A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gravimetrischen Dosierung und Vermischung mindestens zweier Komponenten
EP0873855A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Presslingen aus Hartmetall, Keramik, Sintermetall oder dergleichen
DE3326331C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen
DE2558236A1 (de) Verfahren und einrichtung zur feststellung des zustandes bzw. der dichte von grobkoernigem gut, insbesondere eines gleis-schotterbettes
EP1993795A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von formkörpern, aus feuchtem beton oder artverwandten materialien
DE1584543C3 (de) Regeleinrichtung an Pressen zum Herstellen von Formungen gleicher Dichte und gleicher Abmessungen
CH627126A5 (de)
DE10010671C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Preßteilen durch Pressen von Metallpulver und anschließendes Sintern des Preßlings
DE2456911C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kohleformkörpern
WO2018087221A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines pflastersteins
DE2939739A1 (de) Verfahren, vorrichtung und einrichtung zur messung der dickenaenderungen von kunststoffolien
DE19615915C2 (de) Verfahren zum Überwachen und Steuern der Festigkeit von Betonsteinen bei deren chargenweiser Herstellung
DE10245341A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen einer Menge eines Schüttgutes
DE19622001A1 (de) Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen
DE3502861A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur betondosierung bei der herstellung von beton-fertigteilen
DE10142772C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pressteilen in einer Pulverpresse
DE3937698A1 (de) Verfahren zum herstellen von betonsteinen im ruettelverfahren
DE2554984C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonformlingen
CH687044A5 (de) Verfahren und Einrichtung zur Messung von mehreren Formstoffeigenschaften an einem in einem Huelsenkoerper hergestellten Pruefkoerper aus einem Giesserei-Formstoff.
CH692152A5 (de) Vorrichtung zur Ueberwachung und Steuerung der Dichte von ungebrannten Anodenblöcken.
DE19741954A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonformteilen
DE3920095C2 (de)
DE942884C (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Heizeinheit der Manteldrahttype
DE2030431A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Teilen und Elementen aus Beton oder ähnlichen Medien
DE536710C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonhohlkoerpern

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee