DE3920095C2 - - Google Patents

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0064Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces
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    • E04G9/10Forming or shuttering elements for general use with additional peculiarities such as surface shaping, insulating or heating, permeability to water or air

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalungsvorrichtung zur Ober­ flächengestaltung wenigstens eines von zwei miteinander zu verbindender Baukörper aus Beton oder anderem aushärtbaren Werkstoff, welche Baukörper mindestens zwei einander mit Ab­ stand zugeordnete Flächen aus Erhebungen und Vertiefungen für einen verbindenden Eingriff in ein Vergußmaterial für einen Betonkörper aufweisen.
Ein Hauptanwendungsgebiet von Schalungsvorrichtungen dieser Art ist die Herstellung von Fertigteilkonstruktionen ver­ schiedener Gattung, insbesondere von Betonfertigteil-Stüt­ zenfüßen. Dabei läßt man das untere Ende des Stützenfußes in einer Höhlung des Fundamentes, eines gesonderten Betonkör­ pers oder auch eines tassenförmigen Gefäßes vorragen und verbindet ihn durch Ausgießen mit der Wandung der Höhlung. Um dabei ein Durchstanzen etwa durch den verhältnismäßig dünnen Boden eines solchen Gefäßes oder Betonkörpers zu ver­ meiden, muß eine möglichst feste Verbindung zwischen den ei­ nander zugeordneten Flächen des Stützenfußes und etwa der Höhlung des Fundamentes geschaffen werden.
Bekannt ist durch die DE-AS 24 25 481 ein Schalkern zum Be­ tonieren von hohen Fertigbauteilen und zum Herstellen recht unterschiedlicher Bauteile wie Träger, Stützen und dgl., der eine elastische Hülle in Form einer Noppenmatte aus Gummi oder Kunststoff aufweist. Diese Matte ist mit dem Schalkern nicht verbunden und wird nach Entfernung des Schalkerns von dem gefertigten Betonteil gelöst. Die im Beton von den Nop­ pen gebildeten Vertiefungen bilden die Grundlage für einen Verbund mit dem anschließend herzustellenden Bauteil. Bei einer solchen Noppenmatte können in Abhängigkeit von ihrer Dicke jedoch Schwierigkeiten beim Ausschalen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schalungsvor­ richtung auf möglichst einfache Weise so zu gestalten, daß vor allem die den Verzahnungseingriff bildenden bzw. gestal­ tenden Schalungselemente, leicht angebracht und zu erneuter Verwendung der Schalung und dieser Gestaltungselemente wie­ dergewonnen werden können, wobei die Gefahr einer Beschädi­ gung der Grundschalungen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schalungsvor­ richtung gemäß den Angaben im Oberbegriff dadurch gelöst, daß die Matrizenplatte aus einem Kunststoff mit einem Biege­ elastizitätsmodul von wenigstens 25 000 kp/cm² besteht, daß die Profilierung quer zur Beanspruchungsrichtung liegende, sich mit Nuten 7 abwechselnde Leistenvorsprünge 6 aufweist, daß die Seitenflächen (Flanken 11) der Leistenvorsprünge 61 etwa um 40-55 Grad zur Plattenebene geneigt sind, daß die Seitenflächen (Flanken 15) der Matrizenplatten 12 im glei­ chen Winkel wie die Flanken 11 der Leistenvorsprünge 61 zur Plattenebene abgeschrägt sind, und daß die Ecken der Matri­ zenplatten 10 am Rand durch eine Schrägfläche 14 begrenzt sind.
Die Matrizenplatten werden lose in die Schalung eingelegt, so daß sie aufgrund ihrer Steifigkeit durch den Druck des Vergußmaterials hart und abdichtend gegen eine Schalungswand gepreßt werden. Damit wird einmal weitgehend das unbeabsich­ tigte Eindringen von Betonschlempe verhindert. Die trotzdem gegebene elastische Verformbarkeit des Plattenmaterials be­ günstigt in Verbindung mit Schrägflächen an den Seiten der Leistenvorsprünge das Herauslösen der Matrizenplatte aus der Schalung und das Ablösen von deren Anlageflächen.
Dabei muß lediglich dafür gesorgt werden, daß man in der Schalung einen Aufnahmeraum für die Matrizenplatte bezie­ hungsweise Matrizenplatten vorsieht, die von oben lose an jeder erforderlichen Stelle in den Schalungsraum eingelegt werden können. Dabei ist die seitliche Matrize in der Regel so bemessen, daß sie oben und unten mit dem Schalungsraum eben abschließt, also bei dem erhärtenden Beton von außen zugängig ist.
Die untere und obere Matrize hat seitlich angeschrägte Flä­ chen und läßt sich dann zum Beispiel an einer Stützenfußscha­ lung anfahren. Nach dem Aushärten des Betons kann man daher mit einem dünnen bzw. mit einer Schneide versehenen Werkzeug, einem Meißel, einem Schraubenzieher oder dergleichen, die Matrizenplatte von ihrer Formungsfläche im Beton lösen und Schritt für Schritt ohne Beschädigung entfernen.
Das Lösen der Matrize wird dadurch beschleunigt, daß die Ma­ trizenplatten eine konische bzw. pyramidenförmige Stirnflä­ che haben, die bis zur Außenkante führt. Dies läßt sich al­ les ohne Beschädigungs- oder Bruchgefahr bewerkstelligen, sofern nur die Oberfläche der Matrize aus hinreichend festem und dichtem Material besteht und reißfest und abriebfest ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten.
In der Zeichnung wird eine beispielsweise dargestellte Aus­ führungsform näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch den im Fundament bzw. einer Fundament-Tasse einbetonierten Stützenfuß einer Fertigteilstütze,
Fig. 2 eine Ansicht einer gemäß der Erfindung gestalteten Matrizenplatte zum Einformen eines Verzahnungspro­ fils in eine Schalungsvorrichtung zur Gestaltung des Stützenfußes als Seitenschalung,
Fig. 3 eine teilweise nach der Linie III-III in Fig. 2 geschnittene Seitenansicht der Matrizenplatte,
Fig. 4 eine Ansicht dieser Matrizenplatte von oben in Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Schalungsform zur Gestaltung des Stützenfußes mit Matrizenplatten nach den Fig. 2 bis 4 und 8 bis 10,
Fig. 6 eine nochmals vergrößerte Darstellung einer Ecke dieser Schalung,
Fig. 7 im Maßstab der Fig. 6 eine Teilvergrößerung eines Schnittes durch eine Matrizenplatte und die,
Fig. 8-10 den Fig. 2 bis 4 entsprechende Ansichten einer Boden- und Deckplatte.
Fig. 1 zeigt einen Stützenfuß (1) einer Fertigteilstütze (2) nach der Einbindung in das Fundament (3) bzw. ihn eine gesonderte Betontasse (4).
Dabei ist im Fundament bzw. in der Betontasse eine topfar­ tige Höhlung (5) angebracht, in deren Innenwandung ebenso wie in die Außenfläche des Stützenfußes einander abwechseln­ de Leistenvorsprünge (6) und Nuten (7) eingeformt sind. Zwi­ schen den in der gleichen Querschnittsebene liegenden Lei­ stenvorsprüngen verbleibt ein etwa radialer Zwischenabstand (a) von ⇒50 mm. Innerhalb der Höhlung (5) ist der Ringraum (51) zwischen der leistenverzahnten Außenfläche (52) des Stützenfußes (1) und der verzahnten Innenfläche (53) der Höhlungswandung des wiederum tassenförmigen Betonkörpers (54) vorgesehen, der mit Qualitätsbeton ausgegossen ist und eine feste Riegelverbindung zwischen Fundament (3) bzw. der Tasse (4) und dem Stützenfuß (1) bildet.
Dabei sind zwischen Innenfläche und Außenfläche des Beton­ körpers (54) abwechselnde Erweiterungen und Verengungen eingebaut, die eine zuverlässige Kupplung zwischen Stützen­ fuß (1) und Tasse (4) bzw. Fundament (3) gewährleisten.
Durch die Schrägflächengestaltung zu beiden Seiten der Lei­ stenvorsprünge (6) bzw. Nuten (7) wird erreicht, daß durch eine axiale Belastung der Stütze in jedem Ringraum keilar­ tig eine Verdichtung bzw. ein Verpressen der Kupplungsmasse des Betonkörpers (54) erfolgt. Dadurch wird die potentielle Kupplungskraft gesteigert. Der durch diese Kraftsteigerung erhöhten Beanspruchung der Tasse (4) kann gegebenenfalls durch Ringarmierungen entgegengewirkt werden.
Zum Einformen der Verzahnungen auf der Außenfläche (52) des Stützenfußes (1) und gegebenenfalls auf der Innenfläche (53) der Höhlung (5) dienen die in den Fig. 2 bis 4, 8 und 9 gesondert dargestellten Matrizenplatten (10, 12). Diese Ma­ trizenplatten haben die Grundform eines dünnen Quaders, an dem die Leistenvorsprünge (61) und Nuten (71) komplementär zu den in Fig. 1 dargestellten Leistenvorsprüngen (6) und Nuten (7) eingeformt sind. Auch dort haben sie also grund­ sätzlich gleiche Breite, wobei zum unteren Ende, dem Fußende hin ein gesonderter Leistenvorsprung, ein etwa auf die Hälf­ te (b/2) der maximalen Leistendicke (b) verdünnter Rand­ streifen (62, 63) angeformt ist. In den Nuten (71) verbleibt dann eine Restdicke von etwa b/4 bis b/6. Die Flanken (11) der Leistenvorsprünge sind dabei etwa um 45 Grad zur ebenen Unterseite (9) geneigt. Diese Neigung findet sich auch in den zu den Enden der Leistenvorsprünge hin angeformten Flan­ ken (15), wie dies vor allem die Fig. 3, 4, 9 und 10 er­ kennen lassen.
Eine abweichende Möglichkeit ist in Fig. 6 gezeigt, wo man die Matrizenplatten (10) über Schrägflächen (14) aneinander­ stoßen läßt und den Rand nochmals längs der Ebene (15) ab­ geschrägt hat, an der sich die Schalungseckleiste (16) ab­ stützt.
Nach Fig. 5 dient zur liegenden Einformung einer Stütze (2) eine langgestreckte kastenartige Schalungsform (20) aus Boden- und Seitenschalungen (21, 22).
In den quaderförmigen Schalungsraum (19) sind drei Matrizen­ platten (10, 12) eingelegt, die jeweils mit ihrer Rückseite bzw. Unterseite (9) unter dem Vorspannungsdruck eines Be­ wehrungskorbes (24) aus Längsstäben (25) und Drahtbügeln (26) angelegt werden. Nach Einfüllen des Stützen-Betons übernimmt dieser zusätzlich den Andruck der Matrizenplat­ ten. Bevor sich der Beton zu erhärten beginnt, wird zu­ nächst die obere Matrizenplatte (10) in die noch weiche Be­ tonoberfläche eingedrückt.
Die Erfindung ist zwar im besonderen für die Herstellung von Betonstützen von Bedeutung, kann aber auch ohne weite­ res für andere Betonfertigteile zur Anwendung gebracht wer­ den, die aus zwei oder mehr Baukörpern durch eine Verguß- Verbindung geschaffen werden. Ebenso kann anstelle des Be­ tons eine andere Verbindungsmasse zum Einsatz kommen.
Nach dem Erhärten des Betons werden die Seitenschalungen (22) entfernt und das Betonteil von der Bodenschalung (21) abgehoben. Nun können mittels eines Schraubenziehers oder Meißels die Matrizen vom Stützenfußende her vom Beton abge­ löst werden.

Claims (7)

1. Schalungsvorrichtung zur Oberflächengestal­ tung wenigstens eines von zwei miteinander zu verbindenden Baukörpern (2, 3, 4) aus Beton oder anderem aushärtbarem Werkstoff, welche Baukörper mindestens zwei einander mit Abstand zugeordnete Flächen aus Erhebun­ gen (6) und Vertiefungen (7) für einen Ein­ griff in ein Vergußmaterial (54) aufweisen, wobei mindestens eine in die Schalung ein­ legbare steifflexible Matrizenplatte vor­ gesehen ist, die nach Formgebung vom Beton­ körper ablösbar ist, und wenigstens auf einer Seite eine für eine zug- und druck­ feste Abstützung gegenüber dem Vergußmaterial ausgeformte Profilierung aufweist und aus verschleiß- und zugfestem Werkstoff mit glat­ ter gleitfähiger Außenfläche gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen­ platte (10, 11) aus einem Kunststoff mit einem Biegeelastizitätsmodul von wenigstens 25 000 kp/cm² besteht, daß die Profilierung quer zur Beanspru­ chungsrichtung liegende, sich mit Nuten (7) ab­ wechselnde Leistenvorsprünge (6) aufweist, daß die Seitenflächen (Flanken 11) der Leistenvorsprünge (61) etwa um 40-55° zur Plattenebene geneigt sind, daß die Seitenflächen (Flanken 15) der Matrizenplatten (12) im gleichen Winkel wie die Flanken (11) der Leistenvorsprünge (61) zur Plat­ tenebene abgeschrägt sind, und daß die Ecken der Matrizenplatten (10) am Rand durch eine Schräg­ fläche (14) begrenzt sind.
2. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß am unteren Ende der Matrizenplatten (10, 12) Rand­ streifen (62, 63) mit halber Dicke (b/2) der Leistenvorsprün­ ge (61) angeformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Matrizenplatte (10, 12) überwiegend massiv aus begrenzt elastisch verformbarem Vollmaterial besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Matrizenplatte (10, 12) aus Polyamid wie Nylon besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Matrizenplatte (10, 12) aus Neopren bezie­ hungsweise Chloropren besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenplatte (10, 12) in) Bereich der Leistenvorsprünge (61) - je nach Betondeckung - etwa drei bis sechs mal dicker ist als in den Nuten (71).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenvorsprünge (61) etwa die gleiche Breite haben wie die Nuten (71).
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