DE2426369C3 - Preßform für Dachziegel mit auswechselbarer Ziegelbildeinlage aus Gips und Vorrichtung zum Vorfertigen von Ziegelbildeinlagen - Google Patents

Preßform für Dachziegel mit auswechselbarer Ziegelbildeinlage aus Gips und Vorrichtung zum Vorfertigen von Ziegelbildeinlagen

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DE2426369C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßform für Dachziegel mit einem Grundkörper und einer die Formfläche bildenden porösen auswechselbaren Ziegelbildeinlage aus Gips, die von auf dem Grundkörper angeordneten Randleisten eingefaßt ist.
Eine derartige Preßform, bei welcher die Gipseinlage fest in den Grundkörper eingegossen ist, ist beispielsweise durch die DE-AS 11 54 027 bekanntgeworden. Die dort gezeigte Unterform weist Randleisten auf, an welchen die zu verpressende Masse haftet, welche jedoch nicht zum Halten der eingegossenen Gipseinlage vorgesehen sind, während die Oberform keine Randleisten aufweist. Bei dieser bekannten Preßform unterliegt die Ziegelbildeinlage aus Gips während der Ziegelherstellung einem starken Verschleiß, was dazu führt, daß sie bis zu mehrmals am Tage ausgewechselt werden muß. Die direkt in den Grundkörper der Form eingegossene Gipseinlage muß nach Verbrauch und vor dem Einbringen einer neuen Gipseinlage mit Hilfe eines Preßlufthammers aus dem Grundkörper ausgehauen werden. Hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß tiefe Kerben in den Grundkörper der Form geschlagen werden. Außerdem ist es zum Einbringen der neuen Ziegelbildeinlage jedesmal erforderlich, die Form von der zugehörigen Presse zu lösen und in die Gipserei zu bringen. Daher sind bei durchlaufendem Betrieb der Presse jeweils wenigstens zwei Formen erforderlich, von welchen die eine im eigentlichen Ziegelherstellungsbetrieb arbeitet, während die andere gerade mit einer neuen Gipseinlage versehen wird.
Weiter ist durch die DE-AS 1119 746 eine als starrer, s selbsttragender Körper ausgebildete Ziegelbildeinlage aus porösem Kunststoff bekanntgeworden, welche mittels Schraubbolzen auswechselbar auf dem Grundkörper der Form befestigt ist Eine leichte und schnelle Entfernbarkeit dieser Ziegelbildeinlage ist nicht erreicht, da zum Auswechseln der Ziegelbildeinlage die Form von der zugehörigen Ziegelpresse gelöst werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßform der eingangs genannten Art zu schaffen,
'5 welche beim Auswechseln der Ziegelbildeinlage nicht beschädigt wird und welche zum Auswechseln der Ziegelbildeinlage nicht von der zugehörigen Ziegelpresse gelöst und entfernt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ziegelbildeinlage außerhalb des Grundkörpers vorgefertigt und durch die Randleisten, die leicht entfernbar angeordnet sind, paßgenau in dem Grundkörper gehalten ist
Die vorgefertigte Ziegelbildeinlage läßt sich nach dem Verbrauch ohne mechanische Gewalt wie Aushauen u. dgl. aus dem Grundkörper der Form lösen und durch eine neue Ziegelbildeinlage ersetzen. Ein Lösen der Form von der Ziegelpresse ist dabei nicht erforderlich, so daß die Form auch bei kontinuierlichem Betrieb der Ziegelpresse nicht zweifach vorgesehen sein muß.
Um ein schnelles Auswechseln der Ziegelbildeinlage zu gewährleisten, können die Randleisten abklappbar oder abhebbar sein. Zweckmäßig sind die Randleisten über einen Schnellverschluß an dem Grundkörper gehalten.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Vorfertigen von porösen auswechselbaren Ziegelbildeinlagen aus Gips für erfindungsgemäße Preßformen. Diese Vorrichtung ist gemäß der Erfindung so aufgebaut, daß auf eine Mutterziegelform den Randleisten paßgenau entsprechende Formteile und hierauf ein Formkasten aufgesetzt sind. Der Formkasten kann aus einem Deckel mit wenigstens einer Einfüllöffnung für den Gips und einstückig oder aufklappbar daran angebrachten Seitenwänden bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Form mit eingebrachter, vorgefertigter Ziegelbildeinlage,
Fig.2 eine schematische Querschnittsansicht einer
weiteren Form mit eingebrachter, vorgefertigter Ziegelbildeinlage und
Fig.3 eine schematische Querschnittsansicht einer Mutterziegelform mit aufgesetztem Formkasten.
In der Zeichnung sind durchweg Unterformen von Preßformpaketen bzw. eine zugehörige Mutterziegelform dargestellt Es versteht sich, daß die zugehörigen Oberformen eines Preßformpaketes mit ihren zugehörigen Teilen entsprechend ausgebildet werden können.
F i g. 1 zeigt einen Grundkörper 1 aus Metall, in
μ welchen eine Ziegelbildeinlage 2 aus Gips eingebracht ist. Die Ziegelbildeinlage 2 wird mit Hilfe von Randleisten 3 paßgenau in dem Grundkörper 1 gehalten. Die Randleisten 3 sind auf einer Seite des
Grundkörpers 1 über ein Gelenk 4 mit diesem verbunden, während auf der gegenüberliegenden Seite ein Schneilverschluß bestehend aus Pratzen 5 und Schrauben 6 vorgesehen ist Aufgrund des Gelenks 4 und des Schnellverschlusses können die Randleisten 3 gegenüber dem Grundkörper 1 hochgeklappt werden, worauf die Ziegelbildeinlage 2 ausgewechselt wird und die Randleisten 3 wieder in ihre Stellung zum paßgenauen Halten einer neuen Ziegelbildeinlage 2 gebracht werden. Eine teilweise aufgeklappte Stellung der Randleisten 3 ist in F i g. 1 gestrichelt dargestellt
Auf der Unterseite der Ziegeibildeinlage 2 sind Stege 7 und miteinander in Verbindung stehende Hohlräume 8 vorgesehen. Das dem Ton des Formlings beim Pressen entzogene Wasser kann sich in den Hohlräumen 8 sammeln und wird beispielsweise durch eine öffnung 9 im Grundkörper 1 abgezogen. In dem Grundkörper 1 sind außerdem von der Seite der Ziegelbildeinlage 2 her Lufiauswerferventile 10 eingeschraubt Diese Luftauswerferventile 10 stehen mit unmittelbi~· in dem Grundkörper 1 ausgebildeten Luftkanälen 11 in Verbindung. Die Stege 7 und Hohlräume 8 auf der Unterseite der Ziegelbildeinlage 2 dienen also dazu, die Luftauswerferventile 10 aufzunehmen, die Ziegelbildeinlage 2 nicht voll auf dem Boden des Grundkörpers 1 aufliegen zu lassen, um eine Bruchgefahr der Ziegelbildeinlage bei etwa nicht ganz ebenem Formboden zu verringern, und schließlich dazu, für eine Entwässerung der Ziegelbildeinlage 2 zu sorgen.
F i g. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Grundkörpers 21 aus Metall mit eingebrachter Ziegelbildeinlage 22 aus Gips. Bei dieser Ausführungsform sind die Randleisten 23 abhebbar ausgebildet und sind mit dem Grundkörper 21 über Schnellverschlüsse mit Pratzen 25 und Schrauben 26 verbunden. Die Randleisten 23 werden über Paßstifte 32 paßgenau zentriert. Eine abgehobene Lage der Randleisten 23 ist in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind Stege 27 und miteinander in Verbindung stehende Hohlräume 28 in dem Boden des Grundkörpers 21 vorgesehen, während die Unterseite der Ziegelbildeinlage 22 keine derartigen Hohlräume aufweist Das von der Ziegelbildeinlage 22 aufgenommene Wasser wird durch die Hohlräume 28 und Öffnungen 29 in dem Grundkörper 21 vorzugsweise mit Hilfe eines Vakuums abgezogen.
Ein weherer Unterschied der Ausführungsform nach F i g. 2 gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 1 besteht darin, daß Luftauswerferventile 30 sowie diese Luftauswerferventile 30 miteinander verbindenden und
ίο nach außen führenden Luftleitungen 31 in die Ziegelbildeinlage 22 selbst eingegossen sind. Die Luftauswerferventile 30 und Luftleitungen 31 können damit zusammen mit der verbrauchbaren Ziegeibildeinlage 22 ausgewechselt und beim Gießen einer neuen Ziegelbildeinlage erneut verwendet werden.
Fig.3 zeigt eine Vorrichtung zum Vorfertigen von Ziegelbildeinlagen mit einer Mutterziegelform 41, auf welcher den Randleisten 3 bzw. 23 entsprechende Formteile 42 angebracht sind. Auf der Mutterziegelform 41 und den Formteilen 42 sitzt ein Formkasten 43, welcher seinerseits aus einem Deckel 44 und aufklappbar daran angebrachten Seitenwänden 45 besteht Der Einfüllkasten oder Formkasten 43 kann auch als Ganzes mit Deckel und Seitenwänden ausgebildet sein. An dem Deckel 44 des Formkastens 43 sind den Hohlräumen und den Ventilaufnahmeräumen der Ziegeibildeinlage entsprechende Formteile ausgebildet.
In dem Deckel 44 des Formkastens 43 ist wenigstens eine Einfüllöffnung 46 und eine Luftaustnttsöffnung 47
«> vorgesehen. Der Formkasten 43 wird auf die Mutterziegelform 41 und die Formteile 42 aufgesetzt und hierauf durch die Einfüllöffnung 46 mit Gips gefüllt Sobald der Gips erstarrt ist, kann der Formkasten 43 abgehoben und die Ziegeibildeinlage 2 entnommen und in den > zugehörigen Grundkörper 1 eingebracht werden.
Wenn eine Ziegeibildeinlage 22 mit eingegossenen Luftauswerferventilen 30 und Luftleitungen 31 hergestellt werden soll, so werden die Luftauswerferventile 30 und Luftleitungen 31 innerhalb des Formkastens angeordnet, ehe der Gips zum Herstellen der Ziegeibildeinlage 22 eingefüllt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Preßform für Dachziegel mit einem Grundkörper und einer die Formfläche bildenden porösen auswechselbaren Ziegelbildeinlage aus Gips, die von auf dem Grundkörper angeordneten Randleisten eingefaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegelbildeinlage (2; 22) außerhalb des Grundkörpers (1; 21) vorgefertigt und durch die Randleisten (3; 23), die leicht entfernbar angeordnet sind, paßgenau in dem Grundkörper (1; 21) gehalten ist.
2. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (3) abklappbar sind.
3. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (23) abhebbar sind.
4. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (3; 23) über einen Schnellverschluß (S, 6; 25, 26) an dem Grundkörper (1; 21) gehalten sind.
5. Vorrichtung zum Vorfertigen von porösen auswechselbaren Ziegelbildeinlagen aus Gips für Preßformen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Mutterziegelform (41) den Randleisten (3; 23) paßgenau entsprechende Formteile (42) und hierauf ein Formkasten (43) aufgesetzt sind
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten (43) aus einem Deckel mit wenigstens einer Einfüllöffnung (46) für den Gips und einstückig daran angebrachten Seitenwänden besteht
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten (43) aus einem Deckel (44) mit wenigstens einer Einfüllöffnung (46) für den Gips und aufklappbar daran angebrachten Seitenwänden (45) besteht
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DE19744862C2 (de) * 1997-10-10 2001-05-23 Rieter Werke Haendle Preßform, insbesondere zur Verpressung von Dachziegeln

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