DE2616201C3 - Preßform für Dachziegel mit auswechselbarer Ziegelbideinlage aus Gips und Vorrichtung zum Aushauen verbrauchter Ziegelbildeinlagen - Google Patents

Preßform für Dachziegel mit auswechselbarer Ziegelbideinlage aus Gips und Vorrichtung zum Aushauen verbrauchter Ziegelbildeinlagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßform für ■»> Dachziegel mit einem Grundkörper und einer die Formfläche bildenden porösen auswechselbaren Ziegelbildeinlage aus Gips, die von auf dem Grundkörper angeordneten Randleisten eingefaßt ist und außerhalb des Grundkörpers vorgefertigt und durch die leicht ί~> entfernbaren Randleisten in dem Grundkörper gehalten ist.
Eine Preßform für Dachziegel, bei welcher die Gipseinlage fest in den Grundkörper eingegossen ist, ist beispielsweise durch die DE-AS 11 54 027 bekanntge- ίο worden. Die dort gezeigte Unterform weist Randleisten auf, an welchen die zu verpressende Masse haftet, welche jedoch nicht zum Halten der eingegossenen Gipseinlage vorgesehen sind, während die Oberform keine Randleisten aufweist. Bei dieser bekannten « Preßform unterliegt die Ziegelbildeinlage aus Gips während der Ziegelherstellung einem starken Verschleiß, was dazu führt, daß sie bis zu mehrmals am Tage ausgewechselt werden muß. Die direkt in den Grundkörper der Perm eingegossene Gipseinlage muß w nach Verbrauch und vor dem Einbringen einer neuen Gipseinlage mit Hilfe eines Preßlufthammers aus dem Grundkörper ausgehauen werden. Hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß tiefe Kerben in den Grundkörper der horm geschlagen werden. Außerdem ist es zum μ Einbringen der neuen Ziegelbildeinlage jedesmal erforderlich, die vollständige Form von der zugehörigen Presse zu lösen und in die Gipserei zu bringen. Daher sind bei durchlaufendem Betrieb der Presse jeweils wenigstens zwei vollständige Formen erforderlich, von welchen die eine im eigentlichen Ziegelherstellungsbetrieb arbeitet, während die andere gerade mit einer neuen Gipseinlage versehen wird.
Durch das Patent 24 26 369 ist eine Preßform der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen worden, bei welcher die Ziegelbildeinlage außerhalb des Grur.dkörpers vorgefertigt und durch Randleisten, die leicht entfernbar angeordnet sind, paßgenau in dem Grundkörper gehalten ist, um eine Preßform für Dachziegel zu schaffen, welche beim Auswechseln der Ziegelbildeinlage nicht beschädigt wird und welche zum Auswechseln der Ziegelbildeinlage nicht von der zugehörigen Ziegelpresse gelöst und entfernt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßform der durch die DE-AS 11 54 027 bekannten Art zu schaffen, welche beim Auswechseln der Ziegelbildeinlage nicht beschädigt wird und von welcher zur weiteren Vereinfachung des Auswechselns der Ziegelbildeimage aus Gips nur Teile von der Ziegelpresse zusammen mit der Ziegelbildeinlage gelöst und entfernt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale, daß die Ziegelbildeinlage außerhalb des Grundkörpers vorgefertigt und durch die leicht entfernbaren Randleisten in dem Grundkörper gehalten ist, zusammen mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen, daß der Grundkörper aus einer Formplatte und einem darauf angeordneten Formrahmen besteht und daß der Formrahmen paßgenau an der Formplatte gehalten und zusammen mit den Randleisten von der Formplatte entfernbar ist.
Eine derartige Ausbildung der Preßform ermöglicht es, die Formplatte beim Auswechseln der Ziegelbildeinlage aus Gips an der zugehörigen Ziegelpresse zu belassen und lediglich den Formrühmen mit der Ziegelbildeinlage zu lösen und auszuwechseln. Daher braucht die Formplatte auch bei kontinuierlichem Betrieb der Ziegelpresse nicht zweifach vorgesehen zu sein.
Zweckmäßig sind die Randleisten mit dem Formrahmen verschraubt. Die Randleisten und der Formrahmen können aber auch einstückig ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist die vorgefertigte Ziegelbildeinlage aus Gips in den Formrahmin gepreßt oder gegossen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Aushauen verbrauchter Ziegelbildeinlagen aus erfindungsgemäßen Preßformen. Diese Vorrichtung ist gemäß der Erfindung so aufgebaut, daß ein Aushaurahmen vorgesehen ist, der anstelle der Formplatte mit dem Formrahmen, in welchem sich die verbrauchte Ziegelbildeinlage befindet, verbunden wird und daß der Aushaurahmen eine Öffnung, die größer als der Formrahmen ist, aufweist. Bei Verwendung dieser Vorrichtung kann die verbrauchte Gipseinlage entweder auf Übliche Weise mittels eines Preßlufthammers aus dem Formrahmen herausgeschlagen werden oder sie kann auf bisher nicht bekannte Weise als Ganzes aus dem Formrahmen gedrückt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. I einen schematischen Querschnitt durch eine Preßform mit eingebrachter vorgefertigter Ziegelbildeinlage aus Gips und
Fig,2 einen schematischen Querschnitt eines auf einem Aushaurahmen angebrachten Formrahmens mit verbrauchter Ziegelbildeinlage,
Fig. 1 zeigt einen Grundkörper 51 einer Preßform für Dachziegel, welcher aus einer Formplatte 52 und einem auf dieser paßgenau befestigten Formrahmen 53 besteht. Auf den Formrahmen 53 sind Randleisten 54 mit nicht gezeigten Schrauben aufgeschraubt und halten eine Ziegelbildeinlage 55 aus Gips in der Preßform. Formrahmen 53 und Randleisten 54 können auch einstückig ausgebildet sein.
Die Randleisten 54 und der Formrahmen 53 sind mit Hilfe von Schrauben 56 !eicht entfernbar an der Formplatte 52 befestigt. Eine paßgenau Zentrierung des Formrahmens 53 und der Randleisten 54 erfolgt mit Hilfe von Paßstiften 57. Statt der Schrauben 56 können auch Schrauben mit Pratzen, wie in der DE-PS 24 26 369 beschrieben, vorgesehen sein, um Randleisten 54 und Formrahmen 53 schnell lösbar an der Formplatte 52 zu halten.
Beim Ziegelpreßbetrieb ist die Formplatte 52 f?st mit der zugehörigen Ziegelpresse verbunden. Soll die verbrauchte Ziegelbildeinlage 55 ausgewechselt werden, so kann nach Lösen der Schrauben 56 die verbrauchte Ziegelbildeinlage 55 samt Formrahmen 53 und Randleisten 54 von der Formplatte 52 abgenommen werden, ohne daß diese von der Ziegelpresse gelöst wird.
Die verbrauchte Ziegelbildeinlage 55 wird mit ihrem Formrahmen 53 und den Randleisten 54 hierauf, wie in r. F i g. 2 dargestellt, an einem Aushaurahmen 58 befestigt. Der Aushaurahmen 58, welcher die Stelle der Formplatte 52 im Ziegelpreßbetrieb einnimmt, hat eine öffnung 59, weiche größer als die öffnung des Formrahmens 53 ist. Damit wird es möglich, die
κι verbrauchte Ziegelbildeinlage 55 in Richtung des Pfeiles A in Fig.2 als Ganzes aus dem Formrahmen 53 herauszudrücken. Die Randleisten 54 brauchen dabei nicht von dem Formrahmen 53 gelöst zu werden, wodurch auch eine einstückige Ausbildung von Form-
i) rahmen 53 und Randleisten 54 möglich und zweckmäßig wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, unter Benutzung des Aushaurahmens 58 die verbrauchte Ziegelbildeiniage 55 aus Gips auf übliche Weise mit Hilfe eines Preßlufthammers aus dem Formrahmen 53
>o herauszuschlagen.
Die Ziegelbildeinlage 55 kann derart vorgefertigt werden, daß in der Gipserei der Formrahmen 53 mit den Randleisten 54 nuf eine der Formplatte 52 entsprechende Platte aufgesetzt wird. In dem so entstandenen
2> Hohlraum wird dann auf bekannte Weise die Ziegelbildeinlage 55 hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Preßform für Dachziegel mit einem Grundkörper und einer die Formfläche bildenden porösen auswechselbaren Ziegelbildeinlage aus Gips, die von > auf dem Grundkörper angeordneten Randleisten eingefaßt ist und außerhalb des Grundkörpers vorgefertigt und durch die leicht entfernbaren Randleisten in dem Grundkörper gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund- in körper (51) aus einer Formplatte (52) und einem darauf angeordneten Formrahmen (53) besteht und daß der Formrahmen (53) paßgenau an der Formplatte (52) gehalten und zusammen mit den Randleisten (54) von der Formplatte (52) entfernbar i"> ist
2. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (54) mit dem Formrahmen (53) verschraubt sind.
3. Preßforeti nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2<i zeichnet, daß die Randleisten (54) und der Formrahmen (53) einstückig ausgebildet sind.
4. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegelbildeinlage (55) aus Gips in dem Formrahmen (53) gepreßt oder y> gegossen ist.
5. Vorrichtung zum Aushauen verbrauchter Ziegelbildeinlagen aus Preßformen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aushaurahmen (58) vorgesehen ist, der anstelle der to Formplatte (52) mit dem Formrahmen (53), in welchem sich die verbrauchte Zvgelbildeinlage (55) befindet, verbunden wird .und daß der Aushaurahmen (58) eine Öffnung (59), di~ größer als der Formrahmen (53) ist, aufweist. r>
DE2616201A 1974-05-31 1976-04-13 Preßform für Dachziegel mit auswechselbarer Ziegelbideinlage aus Gips und Vorrichtung zum Aushauen verbrauchter Ziegelbildeinlagen Expired DE2616201C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154027B (de) * 1961-04-27 1963-09-05 Irmgard Doris Ludowici Geb Mue Aus Ober- und Unterhaelfte bestehende Pressform fuer Dachziegel

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