DE2426369B2 - Preßform für Dachziegel mit auswechselbarer Ziegelbildeinlage aus Gips und Vorrichtung zum Vorfertigen von Ziegelbildeinlagen - Google Patents
Preßform für Dachziegel mit auswechselbarer Ziegelbildeinlage aus Gips und Vorrichtung zum Vorfertigen von ZiegelbildeinlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßform für Dachziegel mit einem Grundkörper und einer die
Formfläche bildenden porösen auswechselbaren Ziegelbildeinlage aus Gips, die von auf dem Grundkörper
angeordneten Randleisten eingefaßt ist.
Eine derartige Preßform, bei welcher die Gipseinlage
fest in den Grundkörper eingegossen ist, ist beispielsweise durch die DT-AS 11 54 024 bekanntgeworden.
Die dort gezeigte Unterform weist Randleisten auf, an welchen die zu verpressende Masse haftet, weiche
jedoch nicht zum Halten der eingegossenen Gipseinlage vorgesehen sind, während die Oberform keine Randleisten
aufweist. Bei dieser bekannten Preßform unterliegt die Ziegelbildeinlage aus Gips während der Ziegelherstellung
einem starken Verschleiß, was dazu führt, daß sie bis zu mehrmals am Tage ausgewechselt werden
muß. Die direkt in der. Grundkörper der Form eingegossene Gipseinlage muß nach Verbrauch und vor
dem Einbringen einer neuen Gipseinlage mit Hilfe eines Preßlufthammers aus dem Grundkörper ausgehauen
werden. Hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß tiefe Kerben in den Grundkörper der Form geschlagen
werden. Außerdem ist es zum Einbringen der neuen Ziegelbildeinlage jedesmal erforderlich, die Form von
der zugehörigen Presse zu lösen und in die Gipserei zu bringen. Daher sind bei durchlaufendem Betrieb der
Presse jeweils wenigstens zwei Formen erforderlich,
von welchen die eine im eigentlichen Ziegelherstellungsbetrieb arbeitet, während die andere gerade mit
einer neuen Gipseinlage versehen wird.
Weiter ist durch die DT-AS ί i 19 746 eine als starrer, selbsttragender Körper ausgebildete Ziegelbildeinlage
aus porösem Kunststoff bekanntgeworden, welche mittels Schraubbolzen auswechselbar auf dem Grundkörper
der Form befestigt ist. Eine leichte und schnelle Entfernbarkeit dieser Ziegelbildeinlage ist nicht erreicht,
da zum Auswechseln der Ziegelbildeinlage die Form von der zugehörigen Ziegelpresse gelöst werden
muß.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßform der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche beim Auswechseln der Ziegelbildeinlage nicht beschädigt wird und welche zum Auswechseln der
Ziegelbildeinlage nicht von der zugehörigen Ziegelpresse gelöst und entfernt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ziegelbildeinlage außerhalb des Grundkörpers
vorgefertigt und durch die Randleisten, die leicht entfernbar angeordnet sind, paßgenau in dem Grundkörper
gehalten ist.
Die vorgefertigte Ziegelbildeinlage läßt sich nach dem Verbrauch ohne mechanische Gewalt wie Aushauen
u. dgl. aus dem Grundkörper der Form lösen und durch eine neue Ziegelbildeinlage ersetzen. Ein Lösen
der Form von der Ziegelpresse ist dabei nicht erforderlich, so daß die Form auch bei kontinuierlichem
Betrieb der Ziegelpresse nicht zweifach vorgesehen sein muß.
Um ein schnelles Auswechseln der Ziegelbildeinlage zu gewährleisten, können die Randleisten abklappbar
oder abhebbar sein. Zweckmäßig sind die Randleisten über einen Schnellverschluß an dem Grundkörper
gehalten.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Vorfertigen von porösen auswechselbaren
Ziegelbildeinlagen aus Gips für erfindungsgemäße Preßformen. Diese Vorrichtung ist gemäß der Erfindung
so aufgebaut, daß auf eine Mutterziegelform den Randleisten paßgenau entsprechende Formteile und
hierauf ein Formkasten aufgesetzt sind. Der Formkasten kann aus einem Deckel mit wenigstens einer
Einfüllöffnung für den Gips und einstückig oder aufklappbar daran angebrachten Seitenwänden bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Form mit eingebrachter, vorgefertigter Ziegelbildeinlage,
Fig.2 eine schematische Querschnittsansicht einer
weiteren Form mit eingebrachter, vorgefertigter Ziegelbildeinlage und
Fig.3 eine schematische Querschnittsansicht einer
Mutterziegelform mit aufgesetztem Formkasten.
In der Zeichnung sind durchweg Unterformen von Preßformpaketen bzw. eine zugehörige Mutterziegelform
dargestellt. Es versteht sich, daß die zugehörigen Oberformen eines Preßformpaketes mit ihren zugehörigen
Teilen entsprechend ausgebildet werden können.
F i g. 1 zeigt einen Grundkörper 1 aus Metall, in welchen eine Ziegelbildeinlage 2 aus Gips eingebracht
ist. Die Ziegelbildeinlage 2 wird mit Hilfe von Randleisten 3 paßgenau in dem Grundkörper 1
gehalten. Die Randleisten 3 sind auf einer Seite des
Grundkörpers 1 über ein Gelenk 4 mit diesem verbunden, während auf der gegenüberliegenden Seite
ein Schnellverschluß bestehend aus Pratzen 5 und Schrauben 6 vorgesehen ist. Aufgrund drss Gelenks 4
und des Schnellverschlusses können die Randleisten 3 gegenüber dem Grundkörper 1 hochgeklappt werden,
worauf die Ziegelbildeinlage 2 ausgewechselt wird und die Randleisten 3 wieder in ihre Stellung zum
paßgenauen Halten einer neuen Ziegelbildeinlage 2 gebracht werden. Eine teilweise aufgeklappte Stellung ι ο
der Randleisten 3 ist in F i g. 1 gestrichelt dargestellt.
Auf der Unterseite der ZiegelbildeinlagL 2 sind Stege
7 und miteinander in Verbindung stehende Hohlräume 8 vorgesehen. Das dem Ton des Formlings beim Pressen
entzogene Wasser kann sich in den Hohlräumen 8 sammeln und wird beispielsweise durch eine öffnung 9
im Grundkörper 1 abgezogen. In dem Grundkörper 1 sind außerdem von der Seite der Ziegelbildeinlage 2 her
Luftauswerferventile 10 eingeschraubt. Diese Luftauswerferventile 10 stehen mit unmittelbar in dem
Grundkörper 1 ausgebildeten Luftkanälen U in Verbindung. Die Stege 7 und Hohlräume 8 auf der
Unterseite der Ziegelbildeinlage 2 dienen also dazu, die Luftauswerferventile 10 aufzunehmen, die Ziegelbildeinlage
2 nicht voll auf dem Boden des Grundkörpers 1 2ϊ
aufliegen zu lassen, um eine Bruchgefahr der Ziegelbildeinlage bei etwa nicht ganz ebenem Formboden zu
verringern, und schließlich dazu, für eine Entwässerung der Ziegelbildeinlage 2 zu sorgen.
Fig.2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines m
Grundkörpers 21 aus Metall mit eingebrachter Ziegelbildeinlage 22 aus Gips. Bei dieser Ausführungsform
sind die Randleisten 23 abhebbar ausgebildet und sind mit dem Grundkörper 21 über Schnellverschlüsse mit
Pratzen 25 und Schrauben 26 verbunden. Die Randlei- r>
sten 23 werden über Paßstifte 32 paßgenau zentriert. Eine abgehobene Lage der Randleisten 23 ist in F i g. 2
gestrichelt eingezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind Stege 27 und miteinander in Verbindung stehende Hohlräume 28 -10
in dem Boden des Grundkörpers 21 vorgesehen, während die Unterseite der Ziegelbildeinlage 22 keine
derartigen Hohlräume aufweist. Das von der Ziegelbildeinlage 22 aufgenommene Wasser wird durch die
Hohlräume 28 und öffnungen 29 in dem Grundkörper 21 vorzugsweise mit Hilfe eines Vakuums abgezogen.
Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform nach F i g. 2 gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 1
besteht darin, daß Luftauswerferventile 30 sowie diese Luftauswerferventile 30 miteinander verbindenden und
nach außen führenden Luftleitungen 31 in die Ziegelbildeinlage 22 selbst eingegossen sind. Die Luftauswerferventile
30 und Luftleitungen 31 können damit zusammen mit der verbrauchbaren Ziegelbildeinlage 22
ausgewechselt und beim Gießen einer neuen Ziegelbildeinlage erneut verwendet werden.
Fi g. 3 zeigt eine Vorrichtung zum Vorfertigen von Ziegelbildeinlagen mit einer Mutterziegelform 41, auf
welcher den Randleisten 3 bzw. 23 entsprechende Formteile 42 angebracht sind. Auf der Mutterziegelform
41 und den FormteiJen 42 sitzt ein Formkasten 43 welcher seinerseits aus einem Deckel 44 und aufklappbar
daran an gebrachten Seitenwänden 45 besteht Der Einfüllkasten oder Formkasten 43 kann auch als Ganzes
mit Deckel und Seitenwänden ausgebildet sein. An dem Deckel 44 des Formkastens 43 sind den Hohlräumen
und den Ventilaufnahmeräumen der Ziegelbildeinlage entsprechende Formteile ausgebildet.
In dem Deckel 44 des Formkastens 43 ist wenigstens eine Einfüllöffnung 46 und eine Luftaustrittsöffnung 47
vorgesehen. Der Formkasten 43 wird auf die Mutterziegelform 41 und die Formteile 42 aufgesetzt und hierauf
durch die Einfüllöffnung 46 mit Gips gefüllt. Sobald der Gips erstarrt ist, kann der Formkasten 43 abgehoben
und die Ziegelbildeinlage 2 entnommen und in den zugehörigen Grundkörper 1 eingebracht werden.
Wenn eine Ziegelbildeinlage 22 mit eingegossenen Luftauswerferventilien 30 und Luftleitungen 31 hergestellt
werden soll, so werden die Luftauswerferventile 30 und Luftleitungen 31 innerhalb des Formkastens
angeordnet, ehe der Gips zum Herstellen der Ziegelbildeinlage 22 eingefüllt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Preßform für Dachziegel mit einem Grundkörper und einer die Formfläche bildenden porösen
auswechselbaren Ziegelbildeinlage aus Gips, die von auf dem Grundkörper angeordneten Randleisten
eingefaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegelbildeinlage (2; 22) außerhalb des
Grundkörpers (1; 21) vorgefertigt und durch die Randleisten (3; 23), die leicht entfernbar angeordnet
sind, paßgenau in dem Grundkörper (1; 21) gehalten ist.
2. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (3) abklappbar sind.
3. Preßform nach Anspruch 1, dadurch !gekennzeichnet,
daß die Randleisten (23) abhebbar sind.
4. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (3; 23)
über einen Schnellverschluß (5, 6; 25, 26) an dem Grundkörper (1; 21) gehalten sind.
5. Vorrichtung zum Vorfertigen von porösen auswechselbaren Ziegelbildeinlagen aus Gips für
Preßformen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine
Mutterziegelform (41) den Randleisten (3; 23) paßgenau entsprechende Formteile (42) und hierauf
ein Formkasten (43) aufgesetzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten (43) aus einem Deckel
mit wenigstens einer Einfüllöffnung (46) für den Gips und einstückig daran angebrachten Seitenwänden
besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten (43) aus einem Deckel
(44) mit wenigstens einer Einfüllöffnung (46) für den Gips und aufklappbar daran angebrachten Seitenwänden
(45) besteht.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|---|
DE3413648C1 (de) * | 1984-04-11 | 1985-07-25 | Rieter-Werke Dipl.-Ing. Walter Händle GmbH, 7750 Konstanz | Verfahren und Einrichtung zum Entfernen abgenutzter Gipseinlagen aus Preßformen für Dachziegel |
DE19744862C2 (de) * | 1997-10-10 | 2001-05-23 | Rieter Werke Haendle | Preßform, insbesondere zur Verpressung von Dachziegeln |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1154027B (de) * | 1961-04-27 | 1963-09-05 | Irmgard Doris Ludowici Geb Mue | Aus Ober- und Unterhaelfte bestehende Pressform fuer Dachziegel |
-
1974
- 1974-05-31 DE DE2426369A patent/DE2426369C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-13 DE DE2616201A patent/DE2616201C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2616201B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2426369C3 (de) | 1978-12-14 |
DE2426369A1 (de) | 1975-12-04 |
DE2616201A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2616201C3 (de) | 1981-06-11 |
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