DE2425481B1 - Schalkern zum Betonieren von hohlen Fertigbauteilen mit mindestens zwei Wandteilen,die auf der Baustelle mit Beton ausfuellbar sind und zum Herstellen von Waenden,Decken,Traegern oder Stuetzen dienen - Google Patents

Schalkern zum Betonieren von hohlen Fertigbauteilen mit mindestens zwei Wandteilen,die auf der Baustelle mit Beton ausfuellbar sind und zum Herstellen von Waenden,Decken,Traegern oder Stuetzen dienen

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DE2425481B1
DE2425481B1 DE19742425481 DE2425481A DE2425481B1 DE 2425481 B1 DE2425481 B1 DE 2425481B1 DE 19742425481 DE19742425481 DE 19742425481 DE 2425481 A DE2425481 A DE 2425481A DE 2425481 B1 DE2425481 B1 DE 2425481B1
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Germany
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concrete
prefabricated
schalkern
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Max Obermeier
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PA MONOLITH BAUSYSTEM VERWERTU
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PA MONOLITH BAUSYSTEM VERWERTU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/28Cores; Mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
    • B28B7/364Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article of plastic material or rubber
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/10Forming or shuttering elements for general use with additional peculiarities such as surface shaping, insulating or heating, permeability to water or air

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Durch die Möglichkeit der freien Wahl der Abmessungen der Erhebungen oder Vertiefungen der Hülle ist es praktisch möglich, jede nur denkbare Strukturierung der Betoninnenfläche des hohlen Fertigbauteils mit verblüffend geringem technischen Aufwand herzustellen.
  • Der Querschnitt derartiger mit dem Schalkern nach der Erfindung hergestellter Fertigbauteile kann daher jederzeit statisch voll mitgerechnet werden. Dies erbringt einen erheblichen Nutzflächengewinn.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die elastische Hülle eine Noppenmatte ist. Diese Noppenmatte kann entweder aus Gummi oder Kunststoff bestehen und rechteckige bzw. quadratische Erhebungen aufweisen, die etwa 1/3 der Mattenoberfläche bedecken.
  • Die Höhe der Erhebungen kann dabei zweckmäßigerweise etwa der Grundstärke der Matte und die Breite bzw. Länge der Erhebungen etwa dem Abstand der Erhebungen zueinander entsprechen.
  • Zum Betonieren von Stahlbetonhohlstützen ist es zweckmäßig, den Schalkern über seine Länge leicht konisch auszubilden. Durch die konische Ausbildung wird das Abziehen des Schalkerns von der Noppenmatte erheblich erleichtert.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 in einer perspektivischen Ansicht teilweise ab- und aufgebrochen eine mit einem Schalkern nach der Erfindung hergestellte Hohlstütze quadratischen Querschnitts, Fig.2 in einer perspektivischen Ansicht teilweise abgebrochen einen Schalkern zur Herstellung einer Stütze gemäß F i g. 1 und F i g. 3 ein Detail der F i g. 2 in vergrößerter Darstellung.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Hohlstütze sind der Übersichtlichkeit halber die in den Wand teilen notwendigerweise anzuordnenden Bewehrungsstäbe und Bewehrungsbügel nicht dargestellt. Aus der F i g. 1 geht hervor, daß die Betoninnenfläche 1 der Hohlstütze mit einer Vielzahl von im vorliegenden Fall rechteckigen Vertiefungen 2 ausgestattet ist, die einen guten Verbund mit dem später in den Innenraum der Stütze auf der Baustelle einzubringenden Beton gewährleisten.
  • Diese Vertiefungen 2 in der Betoninnenfläche 1 der Hohlstütze werden beim Herstellungsvorgang der Stütze durch Erhebungen 7 einer Noppenmatte 3 aus Gummi oder Kunststoff erzeugt, die einen Schalkern 4 als elastische Hülle umgibt. Dieser Schalkern 4 besteht aus einem Stahlprofilgerüst 5, das zur Bildung einer ebenen Oberfläche mit Platten 6 aus Holz, Kunststoff oder Blech verkleidet ist.
  • Zur Herstellung der in F i g. 1 dargestellten Hohlstütze wird der mit der Noppenmatte 3 überzogene Schalkern 4 gemäß F i g. 2 in eine nicht dargestellte Trogschalung nach Anordnung der Bewehrung eingehängt und die Stütze im Anschluß daran gegossen. Nach dem Aushärten des Betons wird dann der leicht konisch ausgebildete Schalkern 4 aus der Trogschalung herausgezogen und die mit den Erhebungen 7 noch an der Betoninnenfläche der Stütze haftende Noppenmatte 3 von der Betoninnenfläche der Stütze abgezogen. Für das Abziehen ist kein besonderer Kraftaufwand erforderlich, da die Noppenmatte 3 nicht als Ganzes, sondern auf Grund ihrer Elastizität nach und nach von der Betoninnenfläche abgelöst werden kann.
  • Ist die Noppenmatte 3 dann von der Betoninnenfläche der Stütze entfernt, so kann sie für einen erneuten Einsatz mit einem Wasserschlauch abgespritzt und dann wieder auf den Schalkern 4 aufgezogen werden, wobei es zur Erleichterung des Abziehvorganges zweckmäßig ist, zwischen der Noppenmatte 3 und den Platten 6 des Schalkernes reibungsvermindernde Mittel, wie beispielsweise eine Öl- oder Fettschicht, vorzusehen.
  • Der in F i g. 2 dargestellte Schaltern dient zur Herstellung von geschoßhohen Stützen mit einer Breite von etwa 60 cm bei einer Wandstärke von etwa 8 cm.
  • Die verwendete Noppenmatte 3 hat dabei eine Grundstärke von 7 mm. Die Erhebungen 7 ragen dabei 7 mm über die Oberfläche der Matte hinaus und haben eine Länge von 20 mm bei einer Breite von 16 mm. Der Abstand der einzelnen Erhebungen 7 untereinander beträgt 20 mm. Stützen mit derartigen Abmessungen sind Zerstörungsversuchen unterworfen worden, wobei sich ausgezeichnete Ergebnisse bezüglich des Verbundes der vorgefertigten Wandteile mit dem auf der Baustelle eingegossenen Beton ergaben. Ferner hat sich gezeigt, daß der Schalkern praktisch unbegrenzt einsetzbar ist und nur die Noppenmatte von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden muß.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schalkern zum Betonieren von hohen Fertigbauteilen mit mindestens zwei Wandteilen, die auf der Baustelle mit Beton ausfüllbar sind und zum Herstellen von Wänden, Decken, Trägern oder Stützen dienen, der eine ebene Oberfläche aufweist und aus dem hergestellten Fertigbauteil herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalkern (4) mit einer mit Erhebungen oder Vertiefungen versehenen elastischen Hülle überzogen ist, aus der er herausziehbar ist, und die Hülle von den Innenflächen des hergestellten Fertigbauteils zur Wiederverwendung ablösbar ist.
  2. 2. Schalkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülle eine Noppenmatte (3) ist.
  3. 3. Schalkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppenmatte (3) aus Gummi oder Kunststoff besteht.
  4. 4. Schalkern nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppenmatte (3) rechteckige bzw. quadratische Erhebungen (7) aufweist, die etwa 1/3 der Mattenoberfläche bedecken.
  5. 5. Schalkern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Erhebungen (7) etwa der Grundstücke der Noppenmatte (3) entspricht.
  6. 6. Schalkern nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite bzw. die Länge der Erhebungen (7) etwa dem Abstand der Erhebungen (7) zueinander entspricht.
  7. 7. Schalkern nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Betonieren von Stahlbetonhohistützen, dadurch gekennzeichnet, daß er über seine Länge leicht konisch ausgebildet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalkern zum Betonieren von hohlen Fertigbauteilen mit mindestens zwei Wandteilen, die auf der Baustelle mit Beton ausfüllbar sind und zum Herstellen von Wänden, Decken, Trägern oder Stützen dienen, der eine ebene Oberfläche aufweist und aus dem hergestellten Fertigbauteil herausziehbar ist.
    Schalkerne dieser Art sind als sogenannte »Ziehkerne« bekannt. Diese »Ziehkerne« haben den Vorteil, daß sie bei entsprechender Wartung praktisch unbegrenzt wiederverwendbar sind und sehr genaue Abmessungen des später an der Baustelle mit Beton auszufüllenden Hohlraumes des Fertigbauteils garantieren. Die Verwendung von derartigen »Ziehkernen« hat allerdings den Nachteil, daß nur dann eine schnelle und ausschußlose Herstellung von Fertigbauteilen ermöglicht wird, wenn die mit dem Beton in Berührung kommende Oberfläche der »Ziehkerne« absolut eben und darüber hinaus gegen ein Anhaften des Betons entsprechend präpariert ist. In der Praxis werden derartige >,Ziehkerne« deshalb mit glatten Stahlplatten verkleidet, die zur Vermeidung des Anhaftens des Betons eingeölt oder eingefettet werden. Diese Maßnahmen erbringen jedoch eine vollkommen ebene Innenfläche der Fertigbauteile, mit der die an der Baustelle eingefüllte Betonmasse auf Grund der fehlenden Rauhigkeit und der nicht zu vermeidenden Öl- und Fettrückstände keinen guten Verbund eingehen kann. Der Querschnitt derarti- ger Fertigbauteile kann deshalb auch nicht als tragender Teil zum Querschnitt der erst an der Baustelle eingebrachten Betonfüllung mitgerechnet werden. Auf eine derartige Weise hergestellte Fertigbauteile stellen deshalb lediglich eine verlorene Schalung dar, die die Abmessungen der damit errichteten Wände, Decken, Träger oder Stützen zuungunsten der Nutzfläche des Gebäudes unnötig vergrößert.
    Um nun den Querschnitt der hohlen Fertigbauteile statisch voll mitberücksichtigen zu können, hat man versucht, die Betoninnenfläche der hohlen Fertigbauteile entsprechend aufzurauhen oder mit Unebenheiten zu versehen, die einen sicheren Verbund der Wandteile der Bauelemente mit der später an der Baustelle eingebrachten Betonfüllung garantieren. Da >,Ziehkerne« herkömmlicher Art hierzu nicht geeignet waren, hat man als Betoninnenschalung Schaumstoffkerne verwendet, deren Außenfläche mit den für einen guten Verbund notwendigen Erhöhungen und Vertiefungen ausgestattet war. Derartige Schaumstoffinnenschalungen wurden nach Abschluß des Betoniervorganges für das Fertigbauteil durch Hitzeeinwirkung geschmolzen und auf diese Weise aus dem Hohlraum des Fertigbauteiles entfernt. Eine derartige Verfahrensweise hat sich allerdings in der Praxis für die Herstellung größerer Mengen von Fertigbauteilen als nicht geeignet erwiesen, weil diese Schaumstoffkerne nur einmal verwendet werden konnten und das Anhaften von Schaumstoffrückständen an der Betoninnenfläche nur durch aufwendige Kontrollen und eine entsprechende Nachbehandlung zu vermeiden war.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalkern der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er ohne großen technischen Aufwand eine schnelle und einfache Herstellung von hohlen Fertigbau teilen erlaubt, deren Innenflächen so beschaffen sind, daß sie einen einwandfreien Verbund mit der später auf der Baustelle einzugießenden Betonfüllung garantieren.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalkern mit einer mit Erhebungen oder Vertiefungen versehenen elastischen Hülle überzogen ist, aus der er herausziehbar ist, und die Hülle von den Innenflächen des hergestellten Fertigbauteils zur Wiederverwendung ablösbar ist.
    Ist ein Fertigbauteil mit einem Schalkern nach der Erfindung betoniert worden, so braucht nach dem Erhärten des Betons lediglich der Schalkern aus der Hülle herausgezogen zu werden. Dies bereitet keinerlei Schwierigkeiten, da zwischen dem Schalkern und der Hülle, die bei diesem ersten Arbeitsgang des Ausschalens noch an den Betoninnenflächen des Fertigbauteils verbleibt, keine Verbindung und keine Gefahr eines Anhaftens besteht. Ist der Schalkern dann entfernt, so kann die Hülle durch Abziehen nach und nach von den Betoninnenflächen des Fertigbauteils abgelöst und nach dem vollkommenen Ablösen durch den freien Innenraum aus dem Fertigbauteil entfernt werden.
    Durch die Erfindung können hohle Fertigbauteile unter Verwendung der bewährten »Ziehkerne« mit einer Betoninnenfläche hergestellt werden, die einen guten Verbund mit der an der Baustelle einzugießenden Betonfüllung auf einfache Weise zuverlässig garantiert.
DE19742425481 1974-05-27 1974-05-27 Schalkern zum Betonieren von hohlen Fertigbauteilen mit mindestens zwei Wandteilen,die auf der Baustelle mit Beton ausfuellbar sind und zum Herstellen von Waenden,Decken,Traegern oder Stuetzen dienen Pending DE2425481B1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581113A1 (fr) * 1985-04-24 1986-10-31 Bergounhon Rene Caveau funeraire prefabrique monobloc etanche, procede et moyens de sa fabrication
DE3920095A1 (de) * 1989-06-20 1991-01-10 Volker Norz Schalungsvorrichtung zur oberflaechengestaltung wenigstens eines von zwei miteinander zu verbindenden baukoerpern aus beton oder anderen aushaertbaren werkstoffen
EP2821194A1 (de) * 2013-07-03 2015-01-07 Kijlstra B.V. Verfahren und Gussform zum Gießen eines Betonrohres
WO2015011734A1 (en) * 2013-07-22 2015-01-29 Lapo Borghi A plug element for the realization of a longitudinal cavity provided with traces in a reinforced concrete pillar and relative machinery

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